Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Das noble Haus Thaark

Hintergrund:
Nicht alle Sporen gingen auf festem Boden nieder. Einiger versanken auch in den Tiefen des Meeres. Für diese Sporen, die Angehörige des noblen Hauses Thaark enthielten, war das Ideal, denn dort fanden sie einen für die Zwecke der Dakath optimalen Wirtskörper - eine Rasse unintelligenter Kopffüssler, die der ursprünglichen Anatomie der Dakath sehr ähnlich war. Schnell ergriffen die Seelen der Dakath Besitz von diesen Tieren und machten sich daran, ihr altes Reich auf diesem neuen Planeten neu zu errichten. Die ersten Jahre waren schwierig, doch etwa um 1918 stand Yanthalos, die erste große Kolonie der Dakath. Eine Stadt am Meeresgrund, die ganz im Stil der alten Heimat errichtet war. Nur auf ihre alte Technologie mussten die Dakath weitestgehend verzichten. Erst langsam gelingt es dem Haus Thaark, ihre organische Technologie wieder. Die Dakath verändern die Physis der Lebewesen um sie herrum für ihre Zwecke und haben auf diese Weise einen recht beeindruckenden "Mutantenzoo" erschaffen, der für sie arbeitet. Von besonderer Bedeutung sind dabei eine Rasse modifizierter Hummer, die die Thaark als schwer gepanzerte Kriegsautomaten designt haben und.....Menschen. Diese Rasse primitiver Oberflächenbewohner eignet sich hervorragend für eine Vielzahl von Sklavenarbeiten, wenn ihr freier Wille ersteinmal ausgeschaltet ist. Sicherlich, die meisten von ihnen sterben bevor man sie mit Mutagenen an die Umgebung unter Wasser anpassen kann, aber ihre Wasserfahrzeuge und Flugmaschinen sind leicht zu versenken, so daß die Thaark einen ständigen Nachschub haben. Mittlerweile ist Yanthalos gut befestigt und ausgebaut, so daß die Thaark weitere Schritte unternehmen können. Zum Beispiel die Intensivierung ihrer Forschungsarbeiten mit irdischen Lebensformen, um neue, nützliche organische Maschinen zu schaffen (Ihr größter Erfolg war bisher der telekinetische Traktorstrahl zum Flugzeuge versenken und die Zucht ihrer lebenden Flugscheiben - es handelt sich um stark veränderte Muscheln, auch wenn das nicht mehr zu erkennen ist).

Organisation:
Im Wesentlichen ist die Gesellschaft in Yanthalos, der einzigen wirklich großen Kolonie des Hauses Thaark ein exakter Spiegel der Gesellschaft auf dem alten Heimatplaneten. Die Kastengrenzen und der Wust uralter Gesetzte werden strikt eingehalten. Jeder hat hier seinen festen Platz und hauptsächlich die Gemeinschaft zählt. Trotz allem ist das Haus Thaark eine Zweiklassengesellschaft. Die Dakath, die in den modifizierten Körpern der Kopffüssler stecken, sehen sich selbst als "Wahre Dakath". Sie unterdrücken die tierische Seele des Kraken vollständig und haben ihre Hüllen so modifiziert, daß sie den alten Originalkörpern der Dakath fast zum Verwechseln ähnlich sehen. Dakath, die Menschen infiziert haben, gelten als minderwertig, da der große Einfluss der menschlichen Seele als verrohend und degenerierend angesehen wird.
Beweiß dafür ist für die Thaark die Tatsache, daß diese niederen Dakath nur zu bereit sind, sich einer primitiven Rasse wie den Menschen anzupassen.
Infizierte Menschen sind meistens reine Befehlsempfänger und werden als Agenten auf dem Festland eingesetzt.

Ziele:
Die Wiedererrichtung der alten Dakath-Zivilisation. Wohlgemerkt der alten, irgendwelche menschlichen Versatzstücke zu übernehmen kommt für das Haus Thaark nicht in Frage. Die Dakath haben 70 Millionen Jahre lang nach den alten Gesetzen gelebt und die Thaark sehen keinen Grund dafür, jetzt damit aufzuhören nur um sich dem Lebensstil einiger primitiver Tiere anzupassen.

Größere Basen:
Die schwarze Stadt Yanthalos (im Zentrum des Bermuda-Dreiecks), Deep-Star 7 (eine übernommene Unterwasserstation im Pazifik), Das Dorf Illsmouth,

Erscheinung:
Die "Wahren Dakath" sehen aus wie mutierte Riesenkraken. Von normalen "Tieren" kann man sie anhand ihres Hauswappens auf der "Stirn" oder den vier Augen erkennen.
Die Tentakellänge eines "Wahren Dakath" beträgt etwa 4 Meter. Allerdings können sich diese Dakath als Weichtiere in erstaunlich kleine Räume zusammenquetschen.
Thaark-Agenten in menschlichen Körpern haben meist irgend etwas mit Seefahrt oder den Meer zu tun (kein Wunder, wenn man bedenkt, wie die Thaark an diese Körper kommen)

Kasten:
Die wahren Dakath entstammen meistens aus der Herrscher oder Kriegerkaste.
"Menschliche" Thaark-Agenten können aus jeder Kaste stammen, je nachdem wie ihr spezifischer Auftrag lautet.

Sub-Kader:
Das Haus Thaark ist eine recht geschlossene Gesellschaft und bietet kaum Möglichkeiten für Abspaltungen. Allerdings gibt es im hohen Rat von Yanthalos zwie Parteien :
Spiritualisten:
Diese Partei ist dafür, den Weg des Adams-Kultes zu adaptieren und unter den Menschen eine neue Religion zu verbreiten die sie selbst als höhere Wesen vorsieht. Ziel des Ganzen ist es, ideologisch loyale Sklaven zu erschaffen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten von Yanthalos zu erweitern.
Militaristen:
Die Militaristen sehen die Menschen als akute Bedrohung für die Dakath und stimmen für eine komplette Vernichtung der menschlichen Rasse, sobald Yanthalos über die entsprechenden Mittel verfügt. Die Militaristen haben Probleme, ihre Sache vor dem Rat durchzusetzen, da die meisten Ratsmitglieder nicht sehen wollen, daß die primitive Menschheit den Dakath unter den gegebenen Umständen tatsächlich gefährlich werden könnte.
Ein Sonderfall ist Der Arkham-Zirkel:
Das Werk der Spiritualisten. Der Arkhamzirkel ist eine kleine Gruppe von Mutantensklaven, die in dem kleinen Fischerdorf Illsmouth auf Providence leben. Sie sind ihren Meistern seit einigen Generationen treu ergeben und beten sie tatsächlich als höhere Wesen an. Allerdings kann dieses Projekt der Spiritualisten als gescheitert angesehen werden, denn die neue Religion verbreitete sich nicht, wie geplant, sondern verblieb im Dörfchen Illsmouth. Illsmouth-Mutanten sind für Menschen erst auf den zweiten oder dritten Blick als solche zu erkennen, meistens durch fischartige Züge wie Schwimmhäute, Glotzaugen die niemals blinzeln, verdeckte Kiemenschlitze am Hals, etc. pp. Illsmouth-Mutanten werden mit zunehmendem Alter immer "fischiger" und müssen schließlich in den unterseeischen Teil des Fischerdorfes übersiedeln.
Infizierte Menschen dienen dem Kult als Priester und Gemeindevorsteher.

Schwächen:
Das Haus Thaark war über 30 Millionen Jahre lang Mitglied des Rates der Erleuchteten und ist stolz darauf, zu den Verteidigern einer Rasse zu gehören die schon Raumfahrt betrieb kurz bevor auf der Erde die Dinosaurier ausgestorben waren. Der Blick zurück auf 70 Millionen Jahre Zivilisation und die enormen Leistungen der alten Dakath ist sicherlich erhebend. Doch das Haus Thaark ist aufgrund dessen ein extrem überheblicher und selbstgerechter Haufen. In puncto Arroganz stechen die "Wahren Dakath" so ziemlich alles aus. In ihrer Blindheit weigern sie sich, sich mit "niederen" Zivilisationen näher einzulassen und haben eine ausgesprochene Sklavenhaltermentalität entwickelt. Anderes Leben außer den Dakath ist nur ein abbaubarer Rohstoff und die Seelen anderer Wesen sind nichts wert.
Das macht den Umgang mit Thaark enorm schwierig und auch den Thaark selbst fällt es enorm schwer, sich in z.b. unter Menschen zurechtzufinden.

Konzepte:
Für "Wahre Dakath": dekadenter Adeliger, Wahnsinniger Wissenschaftler, verbohrter Hohepriester, Beamter, selbsterklärter Gott
Für Agenten und Sklaven: Seemann, Fischer, Frachterkapitän, Hobbysegler, Sporttaucher, Ozeanologe, Landstreicher, Schizophrener Irrer
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Dieses Haus erinnert mich doch irgendwie an die Seers of the Throne aus Awakening :D - wir sind die geilsten, unsere Meinung ist die richtige, und alle anderen sind eh nur munderwertige...
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Das Hauptproblem, was ich bei den Thaark sehe, ist, daß sie sich kaum bis gar nicht als Spielercharaktere eignen - allein schon weil sie ganz sicher keine Symbiose mit dem Wirtskörper wollen, sondern die klare Dominanz. Daher würde ich sie eher in die Rolle der Antagonisten schieben und eine ihnen nahe stehende Fraktion als Spielergruppe zwischenschalten (irgendwas Kultartiges).

Bis dann, Bücherwurm
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Arten von Dakhath
Zunächst mal müssen wir unterscheiden zwischen sechs großen Gruppen von Dakhath - ich ordne sie hier mal grob nach ihrer Nähe zur Urrasse (an den Namen sollte man eventuell noch etwas schrauben):

Reine: Gibts es auf der Erde (soweit man weiß) keine. Äußerlich erinnern sie an Mischwesen aus Tintenfisch und Schalentier, wobei sie sehr unterschiedliche Formen je nach Kaste und eigener Präferenz annehmen.
Als Meister der Biotechnologie konnten die Dakhath ihren Körper und ihren Gencode in weiten Teilen umschreiben, wobei die obenbeschriebene Form sich aufgrund ihrer aquatischen Lebensweise und der traditionsreichen Gesellschaft in weiten Teilen durchsetzte.

Thaark: In den knapp hundert Jahren seit dem die Thaark in unseren Weltmeeren zuhause sind, haben sie erstaunliches erreicht - unter anderem eine angenäherte Reinterpretation der Dakhathform mit irdischem Genmaterial. Aufgrund ihrer noch rigideren Gesellschaftstruktur beschränkt sich ihr Äußeres aber auf gut eine Handvoll Formen, die angenommen werden und nur wenigen Details personalisiert werden.

Verseuchte: Manche der Sporen haben die Explosion des Saatschiffes (oder die Reise durch den Raum) nicht wirklich gut überstanden, die Verschmutzung der Erde (insbesondere durch Atomtest) hat ihr übriges getan. Solch geschädigte Sporen beginnen sich rasant zu vermehren und sich dann abzukapseln. Wenn eine Sporenkapsel (Größe: Fußball bis Erdgasbehälter) verletzt wird, setzt sie großen Mengen von aggressiven Sporen frei - in den meisten Fällen befallen diese Sporen alles organische Gewebe und beginnen es radikal umzugestalten. Im besten Fälle sterben solche Bestien, im schlimmsten Falle vernichtet eine solche Infektion ganze Landstriche, nur um dann an der eigenen rasanten Mutation zu grunde zu gehen.

Drohnen: In manchen Fällen scheinen abgekapselte Sporen noch einen Rest ihrer Programmierung zu behalten und befallen nur mobile Lebensformen mit ausgedehntem Stoffwechsel (sprich Tiere). Unglücklicherweise reicht die Infektion bei solcherart beschädigten Sporen aber nicht für eine sinnvolle Symbiose. Die befallenen Kreaturen verwandeln sich in von grünen und schwarzen Sporen überwucherste Drohnen, die nur zwei Ziele haben: Sich zu vermehren (sprich andere zu infizieren) und zu fressen.

Hybriden: Die Spielercharaktere, eine Spore befällt einen menschlichen Wirt und initiert einen sinnvollen Austausch zwischen dem Rassegedächtnis der Dakhath und dem menschlichen Geist sowie zwischen den unterschiedlichen Stoffwechseln. In der Theorie können die beiden zu einem perfekten Hybridwesen werden.

Erben: Wenn sich Hybriden vermehren, geben sie in manchen Fällen einen Teil des eigenen Genmaterials an ihre Kinder weiter. Desweiteren kann man anscheinend Menschen mit "Ablegern" der Sporen infizieren (die Thaark praktizieren so etwas wohl für ihren Kult). Die Auswirkungen sind aber sehr unterschiedlich: Sie können zum einen Auslöser für Psi-artige Fähigkeiten sein, den Erben besonders anfällig für die Fähigkeiten der Dakhath machen oder sogar so einer eigenen Spore heranwachsen und den Erben in einen Hybriden verwandeln.

So und jetzt mach mir mal ein paar Gedanken über die den Dakath eigenen Fähigkeiten und ihre Latenzen.

Bis dann, Bücherwurm
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Hey, das ist gut !!!! Gefällt mir außerordentlich !

Das Hauptproblem, was ich bei den Thaark sehe, ist, daß sie sich kaum bis gar nicht als Spielercharaktere eignen - allein schon weil sie ganz sicher keine Symbiose mit dem Wirtskörper wollen, sondern die klare Dominanz. Daher würde ich sie eher in die Rolle der Antagonisten schieben und eine ihnen nahe stehende Fraktion als Spielergruppe zwischenschalten (irgendwas Kultartiges).

Der Gedanke war mir auch gekommen. Ich hatte es so gedacht, daß die Thaark-SC´s entweder einem Kult angehören, oder zwangsrekrutierte Agenten sind. Diese Agenten werden, ähnlich wie die Sklaven aus den Besatzungen der gekaperten Schiffen erschaffen. Einige von den armen Teufeln werden von den Thaark infiziert und für Sondereinsätze verwendet.
Natürlich gibt es einige fiese Sicherungsimplantate, mit denen die Thaark unloyales Verhalten bestrafen (natürlich lassen sich diese Implantate von gewitzten SC´s austricksen)

Eine Idee für ein Thaark-Artefakt, daß mir vorhin so kam:
Die Masken
Von Zeit zu Zeit begeben sich die Thaark selbst in menschlicher Gestalt zu ihren Kultisten. Da ein Thaark natürlich niemals als Mensch durchgehen würde, haben sich die Bioingenieure etwas einfallen lassen. Masken sind so eine Art hohle, menschenförmige Hülle aus korallenartiger Substanz mit einem dünnen Überzug, der menschliche Haut imitiert. Solch eine Maske kann jeweils von einem Thaark bemannt werden. In dicke Kleidung gehüllt und bei schlechten Sichtverhältnissen kann ein Thaark damit kurzzeitig als mensch durchgehen. Das Problem an der Sache ist, daß Thaark erst mühsam lernen müssen, menschliche Bewegungsformen nachzuahmen. Maskierte Thaark bewegen sich daher meistens mit hölzernen und abgehackten wirkenden Bewegungen. Ebenso gestattet die Maske keinerlei Mimik oder Mundbewegung. Wenn ein Thaark spricht (Thaark können menschliche Stimmen halbwegs nachahmen, klingen dabei aber sehr rauh, heiser und geben gurgelnde Nebengeräusche von sich), muss er also geschickt verbergen, daß sein "Mund" dabei geschlossen bleibt, etwa mit einem Schal.
Masken sind leider sehr spröde und zerspringen, wenn sie bei Angriffen oder Unfällen ausreichend beschädigt werden. Ironischerweise hat diese Empfindlichkeit schon einigen Thaark bei Angriffen von Menschen das Leben gerettet. Den groteske und scheußliche Anblick, wenn der Thaark aus der zersplitterten Maske wabert vertragen nur wenige Menschen ohne sich zu übergeben oder kreischend das Weite zu suchen.
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

In puncto PFD hat sich ein bisschen was getan, ich probiere nämlich am Layout herum und habe mal die Omega-Jungs und die Kultisten als PDF zusammengefasst ! Wie gefällt euch das Layout, was würdet ihr ändern ? (Außerdem habe ich die Texte um ein paar Kleinigkeiten erweitert und "Technologie" mit in die jeweiligen Verschwörungsbeschreibungen gepackt !)

http://waldviech.superprovider.de/Alien.pdf
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Hi,

sehr hübsches Design. Wo haste denn das Artwork her? Ich kann gar nicht soviel Karma geben, wie ich möchte.

Apocalypse
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Das Artwork stammt teilweise aus Truetype-Schriftarten (die Verschwörungssymbole) und von mir. Die beiden Typen sind mit Poser entstanden und nachbearbeitet, damit sie "gemalt" aussehen und der Zierrahmen ist mit Micrografx entstanden.
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Naja, eigentlich mit der Freeware-Version DAZ-Studios. Soll aber fast das selbe sein.
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Das Problem hatten wir hier schon öfters, es lässt sich ganz einfach beheben:
Kopier einfach den Link in deine Adresszeile, dann müsste es eigentlich funzen.
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

So, und hier im neuen PDF-Gewand nun die "Good-Guys" (oder zumindest die "Möchtegern-Good-Guys") aus der Welt der Dakath, auch im gelayouteten PDF-Gewand. Wer sich übrigends über die "Sendboten" in den Stereotypen wundert, die werden die weitgehend unspielbaren Thaark ersetzen. Es handelt sich bei den Sendboten von Yantalos um eine Art Oberflächenagenten der Thaark, zusammengesetzt aus zwangsrekrutierten Menschen, die im Bermuda-Dreieck entführt wurden.
Edit: ja, die dummen Rechtschreibfehler werde ich noch beheben ;)
 

Anhänge

  • KinderdesÄther.pdf
    454 KB · Aufrufe: 32
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Waldviech schrieb:
:D...was in der WoD spielt ihr denn genau ?

Wir haben bis Sonntag ganz normale Menschen gespielt. Sonntag dann die Verwandlung zum Vampir. Aber die Frage von ihr kam eigentlich out of topic, weil sie halt Stargate: Atlantis so toll findet.
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

Ich glaub, das wär eher was für ne neue Kampagne. Oder halt für diese Pinewood-Sache, von der ich geschrieben habe. Aber derzeit hat unsere Gruppe mit dem Lernen, was Vampirsein bedeutet (und den Zombies, die uns ein eifersüchtiger Rivale immer wieder auf den Hals hetzt) wahrlich genug zu tun. Aber sobald wir Dakath verwenden, wirst Du als erstes informiert. Versprochen!!
 
AW: Mal wieder eine Idee für eine Homebrew-Fraktion

So, hier kommt jetzt die vorletzte Fraktion, die Sendboten von Yanthalos (auch in gelayouteter PDF-Form) ! Fehlen nur noch die unabhängigen Dakath, dann hätten wir da schonmal alle :). Was haltet ihr von diesem "Ersatz" für das noble Haus Thaark ?
Edit: Wie immer werde ich die Fehler für die Endversion noch beheben....*schäm*
 

Anhänge

  • Sendboten.pdf
    472,8 KB · Aufrufe: 27
Zurück
Oben Unten