Magus für Gelegenheitsspieler

Hi Leute,

ich hab mal ne Frage und hoffe die Gabs hier noch nicht als Thema.

Also Magus die Erleuchtung ist meines Erachtens ein geiles System, ABER es ist sehr langsam, was das vorranschreiten der Charaktäre an geht. Das steigern von Arete oder Spheren ist meines Erachtens so teuer an Erfahrungspunkten, dass es sich nur lohnt eine Magus Runde zu spielen, wenn man mindestes jede Woche einmal Spielt. Wir hatten mal einen Testlauf gemacht, um die Regeln zu verstehen und ins System zu kommen und da habe ich schon großzügige EPs gegeben und diese dann noch verdoppelt und es lief immernoch sehr schleppent. Gegen ende dieser "Testphase" hatten die Charas gerade mal eine Sphere gesteigert und Areta mal um einen Punkt und konnten somit immer noch nix großes Zaubern.

Wie würdet ihr sowas händeln, wenn man eben nur seltener mal Magus spielt, damit die Charas irgendwann auch mal besser werden und/oder wie wönnte man es machen, wenn man einen Magus in einer z.B. Vampire oder Jägergruppe haben will??? Da kann ich ja schlecht sagen "Alle Charaktäre bekommen 3 EPs ausser der Magus der bekommt 10 EPs"

Wäre für Vorschläge und Tipps dankbar.

mfG Arkangelus

PS: Wenn es diese Thematik schonmal hier gab, gebt mir bitte mal den link, sonnst such ich mich hier ja tot.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Genereller Tipp: Verteil einfach leich Freebees. Das löst eines der größten Probleme des WoD-Systems (die unterschiedlichen Kosten bei Charaktererschaffung und -steigerung).

In einer X-Over-Runde zieht jeder Anfänger-Magus Vampirahnen und Werwolfrudel ab. Der muss sich nicht viel verbessern. (Das ist übertrieben, aber wirklich nur ganz leicht.)

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Der Hauptsinn des Spiels ist es nicht seine Werte hochzutreiben. Das ist er in der ganzen WoD nicht. Auch mit Arete und einigen Sphären auf drei kann man schon relativ heftige Dinge machen bei denen anderen Übernatürlichen die Ohren schlackern. Wenn es euch in erster Linie darum geht immer heftigere Charaktere zu spielen seid ihr vermutlich mit Spielen wie Urban Arcana oder ähnlichem besser bedient.
Mage hat große Ansprüche an die Kreativität der Spieler. Man muss außerdem bereit sein in vollkommen anderen Bahnen zu denken als man es selbst gewohnt ist. Deswegen ist es möglicherweise nicht ein Spiel für jeden. Aber wenn man sich darauf einlässt kann man eine Menge Spaß damit haben.
Wenn du den Spielern unbedingt XP-mäßig unte die Arme greifen möchtest empfehle ich 'Okkulte Erfahrung' oder 'Studienpunkte' einzuführen die immer dann vergeben werden wenn ein Charakter tiefere Einblicke in die Natur der Magie erlangt hat und die nur zum Steigern von Arete benutzbar sind. Mehr als einen oder zwei sollte des davon allerdings pro Spielsitzung nicht geben.
Und du möchtest nicht wirklich einen Magus in einer Crossoverrunde. Die anderen wären letztlich dazu verdammt dem Magus zuzuschauen wie er großartig ist.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Jadeite schrieb:

Der Hauptsinn des Spiels ist es nicht seine Werte hochzutreiben. Das ist er in der ganzen WoD nicht. Auch mit Arete und einigen Sphären auf drei kann man schon relativ heftige Dinge machen bei denen anderen Übernatürlichen die Ohren schlackern. Wenn es euch in erster Linie darum geht immer heftigere Charaktere zu spielen seid ihr vermutlich mit Spielen wie Urban Arcana oder ähnlichem besser bedient.
Mage hat große Ansprüche an die Kreativität der Spieler. Man muss außerdem bereit sein in vollkommen anderen Bahnen zu denken als man es selbst gewohnt ist. Deswegen ist es möglicherweise nicht ein Spiel für jeden. Aber wenn man sich darauf einlässt kann man eine Menge Spaß damit haben.
Wenn du den Spielern unbedingt XP-mäßig unte die Arme greifen möchtest empfehle ich 'Okkulte Erfahrung' oder 'Studienpunkte' einzuführen die immer dann vergeben werden wenn ein Charakter tiefere Einblicke in die Natur der Magie erlangt hat und die nur zum Steigern von Arete benutzbar sind. Mehr als einen oder zwei sollte des davon allerdings pro Spielsitzung nicht geben.
Und du möchtest nicht wirklich einen Magus in einer Crossoverrunde. Die anderen wären letztlich dazu verdammt dem Magus zuzuschauen wie er großartig ist.

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lol erstmal sei gesagt, wir sind alle ziemliche Lowgamer und leveln unsere Charaktäre nicht wirklich krass auf. Einer meiner Spieler hatte letzten 27 EPs bei Vampire übrig und wusste nciht wohin damit, weil er so zufrieden war wie sein chara war. Aber bei magus ist das problem, dass wir in unserer testrunde TROTZ großzügiger und verdoppelter EPs nicht von der stelle kamen. Unsere Magi konnten es nichtmal mit nem Ghul aufnehmen, ausser sie hatten irgendwo ne waffe her. Unsere Charas nach einigen Spielabenden hätten keine Chance gegen ein Vampir Kücken, geschweige denn gegen ein Gouru (der müsste sich vermutlich nichtmal verwandeln um die ganze Magi gGruppe platt zu machen). Bei WoD vergebe ich in der Regel zwischen 1 und 5 EPs pro abgeschlossenem "Auftrag" wie es auch in den Büchern vorgeschlagen ist. bei Vampire, Jäger und Dämon, und Werwolf klappt das auch sehr gut, aber bei Magus langt das vorne und hinten nicht. Unsere Charas hatten nach ewiger eit dann endlich mal Arete auf zwei oder drei und dann vielleciht eine Shpäre auf drei oder zwei auf 2. Damit kamen sie nciht sonderlich weit (und wie gesagt, dass alles mit doppelter Erfahrung) Da konnten Vampire oder der gleichen nur drüber lächeln. Ich hab einmal einen etwas besseren Zombie als "Bossgegner" gehabt, weil mir langsam die Rätzel ausgegangen sind, die Gruppe wäre beinah verregt. ich meine, wäre schän gewesen mal ein paar Zauber hin zu bekommen, aber wenn man die Sphären nur auf stufe eins hat, sind dass ja immer nur "wahrnemzauber" oder man kann sich vielleicht mal tarnen, aber das sind Welten von Verdunklung entfernt. Und meine Spieler wollen halt schon ab und ann mal nen Kampf und bisher hat denen Magie da nie groß geholfen. Und ich will ja nciht 10 EPs für ne kleine Spielrunde geben. Und wie gesagt, wir spielen nciht sehr oft Magus (unter anderem auch, weil die Charas ja sogar unseren anfangs Jägercharas völlig unterlegen sind). Und wenn ich als Spiler 6 Monate Zeit bracuhe um meine Arete mal auf 2 zu steigern, weil ich vielleciht mal ne fertigkeit steigern wollte oder so, dann versteh ich, warum das auch langweilig sein kann. Mit Arete 1, klappen ja so ca. die Hälfte der Zauber nicht und man Patzt sehr leicht.
Aber der Tipp mit der "Okkulten Erfahrung" ist gut, das werd cih dann vielleicht mal probieren, schonmal danke dafür.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Der Fehler ist nicht sofort bei der Charakter-Erschaffung Arete 3 zu kaufen. Erkennt eigentlich jeder Blinde mit nem Krückstock, dass das sonst sub-optimal ist.

Man rechnet: Ein Magier fängt mit Arete 3 an und hat dann noch 7 Freebees.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Ah, jetzt sehe ich das Problem. Man wird vom System quasi dazu genötigt mit Arete 3 zu starten. Ansonsten ist man lediglich eine Art Scanner (und nichtmal ein besonders guter). Wie gesagt, ein Magus mit Arete 3 ist schon relativ heftig. Ich war davon ausgegangen, dass generell jeder das macht, einfach weil 4 Freebies pro Punkt nahezu geschenkt sind. Ein Charakter mit Arete 3 und zwei Sphären auf drei kann durchaus schon einiges erreichen. Es kommt, wie gesagt, sehr auf die eigene Kreativität an. Es ist letztlich immer besser während eines Kampfes die Magie nicht direkt gegen einen Gegner einzusetzen sondern damit stattdessen die Umgebung zu beeinflussen.

EDIT: 1of3 hat mich geninjad

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Ähm einer von unseren Spielrn hat nur mit erhöter Arete angefangen (mit 2) alle anderen haben die sich nach und nach versucht zu steigern. Drei war das absolute Maxium was unsere Charat hatten. Und mehr wie eine Sphäre auf drei sowieso nicht. das kostet ja allein schon 16 EPs. dafür spielen wir normal 5 bis 6 Abende (in denen natürlich dann nix anderes gesteigert werden darf).
Ja ich seh schon, das einzige was da hilft ist öfters spielen wie!?! ;-)

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Wie gesagt verteilt gleich Freebees. Das ist in allen Dingen viel fairer.

Wenn ihr wollt, das neben der Magie noch andere Sachen gesteigert werden, macht zwei seperate Punktkonten.

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Man startet mit Arete 3. Ansonsten hat man kein Recht sich darüber zu beschweren man sei zu schwach. Und ein Magier mit Arete 3 und angemessenen Werten in Sphären ist durchaus funktional. Wenn du nett bist gibst du einfach den Spielern die Möglichkeit sich ihre Charaktere neu zu erschaffen oder fängst direkt neu an, diesmal mit vernünftig gebauten Charakteren. Außerdem scheint niemand von euch sich mit dem Spiel wirklich auszukennen, ansonsten wäre es dieser Person absolut klar gewesen, dass man auf Arete 3 einfach nicht verzichten darf.

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Jadeite schrieb:

Man startet mit Arete 3. Ansonsten hat man kein Recht sich darüber zu beschweren man sei zu schwach. Und ein Magier mit Arete 3 und angemessenen Werten in Sphären ist durchaus funktional. Wenn du nett bist gibst du einfach den Spielern die Möglichkeit sich ihre Charaktere neu zu erschaffen oder fängst direkt neu an, diesmal mit vernünftig gebauten Charakteren. Außerdem scheint niemand von euch sich mit dem Spiel wirklich auszukennen, ansonsten wäre es dieser Person absolut klar gewesen, dass man auf Arete 3 einfach nicht verzichten darf.

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Wir haben es zum ersten mal gespiel, als Testspiel um eben die Regeln besser zu verstehen. Und aus den übrigen WoD Sytemen sind wir es eben gewohnt, dass es eher sinnlos ist, seine ganzen Freebes auf die teuren Saechn zu verteilen. Daher haben wir dass da auch so gemacht.

Wir würden dann eh neune Charas machen, das war ja wie gesagt nur ne testrunde um mit dem System vertraut zu werden.

Und ich finde ja eben nicht, dass ein Magus nciht funktional ist (ganz im Gegenteil), sondern nur dass er eben ewig braucht um mal irgend etwas zu können. Klar mit Arete drei als startwert klappen meine zauber, aber ich brauch immernoch mindestens 3 oder 4 Spielabende um mal ne Shere zu steigern damit ich die Arete auch Sinnvoll einsetzten kann (klar gibts auch gute möglichkeiten mit den einser Phären, aber damit kann ich nichtmal nen Bleistift nach nem Gegener werfen oder ein schlöss öffnen). Aber da ich dann ja alle Freebes für Arete verklopt habe,istes fraglich ob die Charas so lange überleben. Ich meine klar geht RPG auch ohne Kämpfe, aber ein bisschen Aktion muss ja schon ab und an mal sein.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Wie gesagt, wenn man mit Arete 3 startet ist man von Anfang an funktional. Arete ist zu Beginn mit 4 Freebies unglaublich billig und günstiger als Attribute, insbesondere wenn man bedenkt, dass es mit x8 gesteigert wird. Man hat dann noch 7 Punkte übrig die man gut in Dinge wie Hintergründe investieren kann. Dazu nimmt man dann noch 2 Sphären auf drei und hat so einen runden Anfangscharakter.
Alternativ könnte man auch in Betracht ziehen bei jedem Effekt nicht nur auf Arete sondern auf Arete + höchste eingesetzte Sphäre zu würfeln (wie bei Awakening). Das wird zwar auf die Dauer relativ schnell übermächtig, aber wenn man Mage ohnehin nur ab und zu spielen will könnte es durchaus funktionieren.

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Wenn du Arete höher nimmst, darfst du auch die Sphären bei Spielbeginn höher nehmen. - Nur nie höher als Arete.

Sprich mit Arete drei, könntest du deine sechs Sphärenpunkte auf zwei Sphären packen. Und mit Stufe 3 geht so einiges. (Schon mit Stufe 2 geht einiges.)

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1of3 schrieb:

Wenn du Arete höher nimmst, darfst du auch die Sphären bei Spielbeginn höher nehmen. - Nur nie höher als Arete.

ach stimmt das hatt ich vergessen. Jetzt weiß ich endlich wie ihr das meint. Hab mich die ganze Zeit gewundert wo ihr die Punkte zum steigern der Shpäre her nemmt, aber man hat ja 7 oder so *andenkopffass*

Ja das könnte dann klappen, danke für den Tipp ^^
Dazu dann noch ne Frage, nehmen wir mal an ein Magus will was zaubern und braucht dazu z.B. Leben 3 und Zeit 3. Er hat aber nur Leben drei. Kann er dann mit seinem Kumpel, der Zeit 3 hat den Zauber gemeinsam wirken??? So als kleines ritual oder so (im klartext die Macht vereinen).

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AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Nein.

Das geht, wenn alle die nötigen Sphären haben. Dann könnt ihr würfeln und einfach eure Erfolge addieren.

Wenn einer die nötigen Sphären hat, können alle, die von allen benötigten Sphären zumindest einen Punkt haben, einen Erfolg beisteuern. (Für jeweils fünf andere Helfer, egal ob das Magier sind oder nicht, gibts auch einen Erfolg.) Damit das klappt muss allerdings der Ritualführer einen Erfolg erzielen.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

aha ... ok, aber dadurch bekommt man also nur zusätzliche Erfolge, aber der Ritualführer muss den Zauber Theoretisch auch alleine können, ja?

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Genau. Aber zusätzliche Erfolge sind nie verkehrt.

EDIT: Und man braucht ein kompatibles Paradigma. Ein Dreamspeaker wird einem Son of Ether nicht gerade gut beim Bau eines Wissenschaftlichen Gerätes helfen können.

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Jadeite schrieb:

EDIT: Und man braucht ein kompatibles Paradigma. Ein Dreamspeaker wird einem Son of Ether nicht gerade gut beim Bau eines Wissenschaftlichen Gerätes helfen können.

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äh ... ok, ich muss mir unbedingt noch mal die Regeln zu gemüte führen denke ich

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Jadeite schrieb:

EDIT: Und man braucht ein kompatibles Paradigma. Ein Dreamspeaker wird einem Son of Ether nicht gerade gut beim Bau eines Wissenschaftlichen Gerätes helfen können.

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Würd ich so nicht verallgemeinern. Je nachdem wie die gelagert sind, könnte das traditionsübergreifend klappen oder aber traditions-intern schiefgehen.

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1of3 schrieb:

Würd ich so nicht verallgemeinern. Je nachdem wie die gelagert sind, könnte das traditionsübergreifend klappen oder aber traditions-intern schiefgehen.

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Ja, deshalb hatte ich ja auch Paradigma und nicht Tradition geschrieben. Das Beispiel war vermutlich nicht vollkommen glücklich gewählt. Generell enthält ja der Guide to the Traditions einiges an passenden Informationen für Charaktere mit ähnlichen Paradigmen in verschiedenen Traditionen, ebenso wie die Dead Magic Bücher. Aber zwischen den Auffassungen einen 'klassischen' Sons of Ether und einem 'klassischen' Dreamspeaker dürfte es generell schon zu große Unterschiede geben als das es funktionieren dürfte.

@Arkangelus: Ich empfehle auf jeden Fall dafür zu sorgen, dass sich die Spieler vernünftige Gedanken über das Paradigma und die Philosophie ihrer Charaktere machen. Wenn man Mage 'nur' als Urban Fantasy Setting spielt geht letztlich eine Menge des Reizes des Spiels verloren.

AW: Magus für Gelegenheitsspieler

Jadeite schrieb:

@Arkangelus: Ich empfehle auf jeden Fall dafür zu sorgen, dass sich die Spieler vernünftige Gedanken über das Paradigma und die Philosophie ihrer Charaktere machen. Wenn man Mage 'nur' als Urban Fantasy Setting spielt geht letztlich eine Menge des Reizes des Spiels verloren.

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Ja da haben wir normal keine Probleme. Die meisten unserer Spieler durchdenken ihre Charas immer sehr genau. ... nur müsst ich jetzt nochmal nachlesen, was Paradigma nun nochmal war ... oder war das dieses eine wo man drei oder vier zur auswahl hatte? Ähm ... erinnere mich gerade nicht an die einzelnen >_<