Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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Spielfilm Maggie
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harekrishnaharerama
Geist
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In der Praxis sind Anarchisten Sozialisten, die von dem Staat unterdrückt werden - wie in Spanien - und Libertäre sind eher sowas wie US-Vigilanten mit Gottkomplex und einer (familiären) Anhängerschaft.
Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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Möchtest Du mir damit sagen das Anarchisten so Gaga sind das noch nicht mal ihre Familie sie mag?
Und Libertäre so in Ordnung das ihre familiäre Organisation selbstgenügsam und solidaritärsfördernd ist?
Werden Libertäre MEHR Polizei fordern?
Werden Anarchisten MEHR Polizei fordern?
Sozialisten die sich Anarchismus als Scheinidentität über stülpen werden mehr Staat und mehr staatlicher Repression fordern...
harekrishnaharerama
Geist
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Langsam checke ich, wie Du Dinge auslegst.
Für Anarchisten ist die Familie sicherlich wichtig, aber jede Familie. Bei Libertären scheint es immer einen "Anführer" zu geben. Es sind beides Subsysteme, die Anarchisten betonen halt mehr den Sozialaspekt, während die Libertären eher in Richtung Landadel, Reichsbürger, Feudalisten gehen.
Die Libertären sind zu keiner Einigung bereit, selbst wenn es ein tolerantes Land ist. Sie haben halt eigene Interessen und wollen nicht, dass sich irgendwer einmischt.
Die Anarchisten einigen sich. Sie mussten sich nur gegen ein unterdrückendes System zur Wehr setzen, hatten keine Alternative.
Für Anarchisten ist die Familie sicherlich wichtig, aber jede Familie. Bei Libertären scheint es immer einen "Anführer" zu geben. Es sind beides Subsysteme, die Anarchisten betonen halt mehr den Sozialaspekt, während die Libertären eher in Richtung Landadel, Reichsbürger, Feudalisten gehen.
Die Libertären sind zu keiner Einigung bereit, selbst wenn es ein tolerantes Land ist. Sie haben halt eigene Interessen und wollen nicht, dass sich irgendwer einmischt.
Die Anarchisten einigen sich. Sie mussten sich nur gegen ein unterdrückendes System zur Wehr setzen, hatten keine Alternative.
harekrishnaharerama
Geist
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Libertäre wollen nicht, dass man sich einmischt. Sie regeln das untereinander.
Anarchisten versuchen ohne eine Exekutive auszukommen, würden jedoch darauf zurückgreifen, wenn es nicht anders geht.
Insgesamt würde ich sagen, sind Libertäre herrisch und Anarchisten kompromissbereit. Will nicht sagen, dass es keine solcher Forderungen gibt. Wir müssen da alle durch und jeder muss die Welt kennen lernen. Da kommt es natürlich auch zu Überschneidungen.
Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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Du gehst der Propaganda auf dem Arm die bewaffnete Bürgerwehren mit Faschisten gleichsetzt...
Du hast auch null das Prinzip von "libertär" verstanden (ich ignoriere mal die Mischformen wo sich irgendwelche Nationalisten libertär nennen, obwohl sie das nicht sind)
Du hast bei Libertären ein "Kompetenzprinzip"
Wenn einer was gut kann, kochen, jagen, Blockhütten bauen, wird er in dieser Tätigkeit von den anderen goutiert
In Kompetenzen wo er eine Niete ist, nicht
Immer der eigenen Propaganda glauben, dann passt das schon mit dem sich lächerlich machen...
Kennst Du überhaupt EINEN der sich für libertär hält?
?
Das Prinzip "Lasst uns in Ruhe, wir lassen Euch in Ruhe" st ein äußerst tolerantes Prinzip
Das hat nur mit autoriäteren Idioten die einem etwas aufdrücken wollen ein Problem
Unterwerfung, das liegt denen nicht so. Aber Gesetze brechen wäre dumm.
Wie denn?
In dem sie auf ihre Anführer hören?
Wieso tauchen immer wieder die gleichen auf die für die Anarchisten sprechen?
Müsste das nicht Basisdemokratisch mal der eine, mal die andere sein????
Nicht alles Glauben was man so hört
Nur weil eine Gruppe ein Label hat, heißt das noch lange nicht das da nicht im Hintergrund eine besser organisierte Hierarchische Organisation steht die die Anarchisten fernsteuert. Und sei es das sie ihnen einfach Gefallen tut und dafür eine Gegenleistung fordert.
Beide Gruppen wollen keine Hierarchie
Aber informelle Hierarchien sind Sachen die sich bei Menschen dynamisch ausbilden
Wir optimieren die Zusammenarbeit so das die Kompetenten (und fleißigen) die Arbeit machen in der sie selber gut sind
Damit hat man dann "de facto" Anführer, auch wenn das keiner so beabsichtigt hat.
Von AUSSEN sieht das dann so aus wie eine Hierarchie die beabsichtigt ist
Aber informelle Hierarchien sind Sachen die sich bei Menschen dynamisch ausbilden
Wir optimieren die Zusammenarbeit so das die Kompetenten (und fleißigen) die Arbeit machen in der sie selber gut sind
Damit hat man dann "de facto" Anführer, auch wenn das keiner so beabsichtigt hat.
Von AUSSEN sieht das dann so aus wie eine Hierarchie die beabsichtigt ist
Dann sind das keine echten Anarchisten...
Sondern Anarcho-Kommunisten oder Kommunarden
Na, für DEINE Vorurteile kann keiner was....
Das sind keine libertäre, das sind hereditistische, nationalistische oder legalistische Gruppierungen
Vielleicht solltest Du Dir die Begriffe mal zu Gemüte führen
Ich habe eher das Gefühl Du nutzt eine schlampige Begriffsdefinition die Du mal aufgeschnappt hast und die Dich zu einer emotionalen Wertung verleitet
Zusätzlich kommt die recht schlampige Berichterstattung über US-Bürgerwehren die wir so bei uns sehen, die Gruppierungen in einen Topf wirft die sich gegenseitig nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würden, die dann aber durchaus auch mal neben- oder hintereinander friedlich in einer Demo marschieren würden (eine Schwarze Miliz und eine libertäre Miliz z.B.)
harekrishnaharerama
Geist
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Ich kann Dir da nicht recht folgen, da die Theorie sehr "dehnbar" ist. In der Praxis - wie schon gesagt - habe ich das bislang so empfunden. Du musst jetzt auch kein weiteres Pamphlet losschicken, das wird nichts an meinem Bild und meinen Erfahrungen ändern.
alexandro
Kainskind
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To be fair: einen Missstand anzuprangern ist nicht dasselbe, wie sich selbst zu erhöhen. Es ist einfach notwendig, denn wenn alle die Klappe halten, dann ist der Faschismus wirklich da. Und die angeprangerten Themen sind wirklich wichtig, denn die Entführung kritischer Stimmen durch das Militär (in den USA! Das muss man sich mal vorstellen!) oder der Inszenierung der "Nationalhelden" (welche nicht zu Unrecht mit ähnlichen Bildern aus anderen Staatssystemen konterkariert werden, damit die Leute es verstehen - laut Umberto Eco sind das gleich ein paar Merkmale des Ur-Faschismus).
Aber stattdessen regen sich die Leute darüber auf, dass einige Leute es für geschmacklos halten, dass zu einem bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort ein bestimmter Film gezeigt wird. Prioritäten.
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Kowalski
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Stelle Dir mal vor das wäre tatsächlich passiert....
Du glaubst also TATSÄCHLICH die Propaganda der eigenen Seite?
harekrishnaharerama
Geist
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Äh, na sicherlich ist das passiert, wenn nicht in den USA tagtäglich in anderen Unrechtsstaaten?
Kowalski
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Das das woanders passiert war ja nicht die Behauptung die man sich auf der Zunge zergehen lassen soll.
Muss wohl Hitzschlag sein....
Jetzt stell Dir einen ECHTEN Unrechtsstaat vor, und was man mit den Leuten gemacht hätte und was die Presse dazu hätte schreiben dürfen.....
Und wenn Trump abgesägt wird könnte der Wunsch einiger hier in Erfüllung gehen.
harekrishnaharerama
Geist
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War ja wieder klar, dass Du mich auf so einen Formulierungsfehler festnagelst, um darauf genüsslich herum zu reiten.
Die USA ist kein Unrechtsstaat. Sie ist aber nicht perfekt und durch die eher liberale Politik sehr anfällig für übergriffige Strukturen, siehe Patriot Act.
Kowalski
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Möchtest Du mir jetzt sagen das alexandro Dein Sockenpuppen Account ist?
Möchtest Du Dich damit outen?
Das bestreitet keiner
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