Malkav
Jacks vergeudetes Leben
- Registriert
- 4. April 2004
- Beiträge
- 13.723
AW: Macht Computertechnik die Filme kaputt ?
Um mal meine komplette Meinung zu dem Thema kundzutun: Ich mags nicht, wenns nach CGI aussieht!
Glorreiche Beispiele: Der CGI Yoda *kotzwürg* und der Film "Das Relikt" (schon ein paar Tach her) der an und für sich nicht schlecht ist, aber gegen Ende komplett dadurch ruiniert wird, dass er am Ende ein vollformatiges CGI Monster zeigt.
Ich persönlich möchte eine realistische Optik die sich nahtlos in das Bild einfügt- ich mag es überhaupt nicht, wenn man da auf einmal mit einer offensichtlichen Animation konfrontiert wird- ich glaube, das ist aber auch nicht zuletzt eine Frage der Bildsprache. Klar ist es heute möglich "alles" zu zeigen, aber mehr ist nunmal nicht gleich besser!
Wenn wir z.B. an "Alien" denken, dann mag ich die im Dunkeln kaum zu erahnenden "Puppen" doch deutlich lieber als die vollanimierte Variante in Alien vs. Predator.
Wenn ich drüber nachdenke- ich vermute der Glaube an die "Phantasie des Zuschauers" ist irgendwie verschütt gegangen und der Trend geht mehr Richtung "wir zeigen das jetzt ganz detailliert und vollständig und kauens dem phantasielosen Pack schluckfertig vor" was schade und irgendwie wenn ihr mich fragt irgendwo auch respektlos ist.
Im Grunde kommt auch der Grund zu tragen aus dem Buchverfilmungen selten wirklich gut sind- es ist halt nie genau das was ich mir vorgestellt hätte.
Um mal meine komplette Meinung zu dem Thema kundzutun: Ich mags nicht, wenns nach CGI aussieht!
Glorreiche Beispiele: Der CGI Yoda *kotzwürg* und der Film "Das Relikt" (schon ein paar Tach her) der an und für sich nicht schlecht ist, aber gegen Ende komplett dadurch ruiniert wird, dass er am Ende ein vollformatiges CGI Monster zeigt.
Ich persönlich möchte eine realistische Optik die sich nahtlos in das Bild einfügt- ich mag es überhaupt nicht, wenn man da auf einmal mit einer offensichtlichen Animation konfrontiert wird- ich glaube, das ist aber auch nicht zuletzt eine Frage der Bildsprache. Klar ist es heute möglich "alles" zu zeigen, aber mehr ist nunmal nicht gleich besser!
Wenn wir z.B. an "Alien" denken, dann mag ich die im Dunkeln kaum zu erahnenden "Puppen" doch deutlich lieber als die vollanimierte Variante in Alien vs. Predator.
Wenn ich drüber nachdenke- ich vermute der Glaube an die "Phantasie des Zuschauers" ist irgendwie verschütt gegangen und der Trend geht mehr Richtung "wir zeigen das jetzt ganz detailliert und vollständig und kauens dem phantasielosen Pack schluckfertig vor" was schade und irgendwie wenn ihr mich fragt irgendwo auch respektlos ist.
Im Grunde kommt auch der Grund zu tragen aus dem Buchverfilmungen selten wirklich gut sind- es ist halt nie genau das was ich mir vorgestellt hätte.