Torgo
Gott
- Registriert
- 9. März 2004
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- 2.077
Nach einer langen Odyssee durch diverse Studios und Produktionsfirmen hat Joe Hill es endlich geschafft seine Comicreihe endlich als Serie zu präsentieren und ich muss sagen, dass Ergebnis ist okay. Aber halt auch nur okay.
Die Kurzzusammenfassung:
Nach der traumatischen Ermordung ihres Mannes Rendell zieht Nina Locke mit Ihren Kindern Kinsey, Tyler und Bode aus Seattle in die Kleinstadt Madison um dort im Keyhouse, dem Stammsitz der Familie Rendells neu anzufangen. Doch dunkle Mächte und ein Satz magischer Schlüssel bedrohen die Familie.
Wie gesagt ich halte die Serie für okay aber nicht wirklich fesselnd. Wer die Comics von Joe Hill kennt, die recht derbe sein können und irgendwo zwischen Mystery und Horror unterwegs sind, wird hier eine vollkommen falsche Erwartungshaltung haben.
Locke and Key die Serie ist eine Young Adult / Urban Fantasy - Serie, deren "Kniff" halt magische Schlüssel sind und die irgendwie keinem wehtun will und irgendwo im Nirgendwo landet. Die Figuren sind die typischen Klischeeserienprotagonisten, die Story ist deutlich im Fantasyfach zu verorten und nur begrenzt unheimlich und irgendwie hat man alles schon mal gesehen.
Kann man machen, wenn man die Vorlage nicht kennt, muss man aber nicht.
Die Kurzzusammenfassung:
Nach der traumatischen Ermordung ihres Mannes Rendell zieht Nina Locke mit Ihren Kindern Kinsey, Tyler und Bode aus Seattle in die Kleinstadt Madison um dort im Keyhouse, dem Stammsitz der Familie Rendells neu anzufangen. Doch dunkle Mächte und ein Satz magischer Schlüssel bedrohen die Familie.
Wie gesagt ich halte die Serie für okay aber nicht wirklich fesselnd. Wer die Comics von Joe Hill kennt, die recht derbe sein können und irgendwo zwischen Mystery und Horror unterwegs sind, wird hier eine vollkommen falsche Erwartungshaltung haben.
Locke and Key die Serie ist eine Young Adult / Urban Fantasy - Serie, deren "Kniff" halt magische Schlüssel sind und die irgendwie keinem wehtun will und irgendwo im Nirgendwo landet. Die Figuren sind die typischen Klischeeserienprotagonisten, die Story ist deutlich im Fantasyfach zu verorten und nur begrenzt unheimlich und irgendwie hat man alles schon mal gesehen.
Kann man machen, wenn man die Vorlage nicht kennt, muss man aber nicht.