Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
gewidmet, lamia (die aber nichts mit dem inhalt zu tun hat ), den onkels (erinnerung) und der vergangenheit:
" es tut mir leid! du weist doch, ich kann nicht anders!"
ja, ich weis und es ist sinnlos, noch irgendetwas dazu zu sagen
ich blicke dich nur an, und ziehe mir die schuhe an. du hast ja schon alles gesagt, was soll ich noch dazu sagen. sich zu wiederholen wäre unangemessen und deine zeit ist begrenzt.
draussen ist es kalt geworden, ich fange an zu laufen, immer schneller,der kalte wind treibt mir die tränen in die augen und sie laufen die wangen hinunter. es ist doch nur der wind?
die gedanken treiben losgelöst von den emotionen um fluss des windes:
das letze mal, als ich mich so gefühlt habe, war als mein bruder... aber das ist schon länger her und damals war ich zu jung um es ganz zu begreifen. nun bin ich älter und erkenne. erkenne....
wieder alleine? wieder auf der strasse. angst? brauche ich nicht, ich kenne sie doch! die strasse und einsamkeit kann ebenso dein freund sein
gefühlsimpulse treiben wie wellen durch meinen körper und in die beine, ich werde schneller.....
war es schon immer so, und ich habe es nicht gesehen? war ich selber vom egoismus verblendet, so dass ich damals nichts gesehen habe? ich muss meinen weg gehen, egal, wieviele dolche aus dem schatten kommen die ich nicht sehe. keine aggression mehr, ich werde sie ertragen sie werden mich nicht töten, es gibt hoffnung. hoffnung, das weisheit und harmonie irgendwann siegen werden und das die dolche von alleine verschwinden.
ein langer und steiniger weg, aber der richtige! auch, wenn ich dafür die schwäche suchen muss
fliegen, die muskeln protestieren wegen der ungewohnten belastung, aber schon bald stellt sich die angenehme schwere ein, ich bewege mich durch zähflüssiegen sirup.
klarheit... wie die kalte luft...
mein weg wird mich zur schwäche führen,und es wird gut sein, zufriedenheit und mitgefühl werden der lohn sein. schwäche, die mich nun fliehen lassen wird, wo ich manchesmal gekämpft habe
wieder angekommen, nichts hat sich verändert. das einzige, was man verändern kann, ist sich selber. ermattet gebe ich mich der schwäche hin.
ich werde wieder laufen.
" es tut mir leid! du weist doch, ich kann nicht anders!"
ja, ich weis und es ist sinnlos, noch irgendetwas dazu zu sagen
ich blicke dich nur an, und ziehe mir die schuhe an. du hast ja schon alles gesagt, was soll ich noch dazu sagen. sich zu wiederholen wäre unangemessen und deine zeit ist begrenzt.
draussen ist es kalt geworden, ich fange an zu laufen, immer schneller,der kalte wind treibt mir die tränen in die augen und sie laufen die wangen hinunter. es ist doch nur der wind?
die gedanken treiben losgelöst von den emotionen um fluss des windes:
das letze mal, als ich mich so gefühlt habe, war als mein bruder... aber das ist schon länger her und damals war ich zu jung um es ganz zu begreifen. nun bin ich älter und erkenne. erkenne....
wieder alleine? wieder auf der strasse. angst? brauche ich nicht, ich kenne sie doch! die strasse und einsamkeit kann ebenso dein freund sein
gefühlsimpulse treiben wie wellen durch meinen körper und in die beine, ich werde schneller.....
war es schon immer so, und ich habe es nicht gesehen? war ich selber vom egoismus verblendet, so dass ich damals nichts gesehen habe? ich muss meinen weg gehen, egal, wieviele dolche aus dem schatten kommen die ich nicht sehe. keine aggression mehr, ich werde sie ertragen sie werden mich nicht töten, es gibt hoffnung. hoffnung, das weisheit und harmonie irgendwann siegen werden und das die dolche von alleine verschwinden.
ein langer und steiniger weg, aber der richtige! auch, wenn ich dafür die schwäche suchen muss
fliegen, die muskeln protestieren wegen der ungewohnten belastung, aber schon bald stellt sich die angenehme schwere ein, ich bewege mich durch zähflüssiegen sirup.
klarheit... wie die kalte luft...
mein weg wird mich zur schwäche führen,und es wird gut sein, zufriedenheit und mitgefühl werden der lohn sein. schwäche, die mich nun fliehen lassen wird, wo ich manchesmal gekämpft habe
wieder angekommen, nichts hat sich verändert. das einzige, was man verändern kann, ist sich selber. ermattet gebe ich mich der schwäche hin.
ich werde wieder laufen.