Lasombra...

Schon klar, dass die Freunde da nicht jeden im Auge behalten können, aber wenn einer sich anders verhält als der Rest fällt das auf. Solange er damit Erfolg hat, wird auch niemand etwas unternehmen, aber wehe das Glück verlässt ihn.
 
Mich würde immer noch interessieren woher du das nimmst wenn du dein Clanbook nicht finden kannst?
 
wir wollten eventuell gestern spielen, da habe ich mir das Teil noch einmal angesehen, aber wenn es jetzt um genaue Textpassagen geht, müsste ich dann schon noch einmal genau nachschlagen, aber so allgemeinen Kram kann ich mir gerade so noch merken (man wird ja auch nicht jünger)
 
Burncrow schrieb:
Nicht umbedingt. Immerhin haben die Tzimisce-Ahnen den Sabbat nicht verlassen und auch sind die ersten Anarchen mittlerweile ebenfalls Ahnen.
Hast schon recht, aber ich stell mir gerade einen paranoiden Ancillae vor, der gerade zum Ahnen wird und der sich erinnert, wie er in seiner Jugend Ahnen gejagd und diableriert hat, weil sie "schwach" waren. Da würde mir auch das zittern kommen und die Camarilla wäre noch die einfachste Lösung.

mfg
Aqui
 
Ich denke, dass derjenige sich dann lieber "selbständig" macht, als zu denen zu gehen, die er jahrhundertelang bekämpft hat. Die vergessen ja auch ihre Lieblingsfeinde nicht.
 
Hast schon recht, aber ich stell mir gerade einen paranoiden Ancillae vor, der gerade zum Ahnen wird und der sich erinnert, wie er in seiner Jugend Ahnen gejagd und diableriert hat, weil sie "schwach" waren. Da würde mir auch das zittern kommen und die Camarilla wäre noch die einfachste Lösung.
Die einfachste Lösung? Habe ich schon erwähnt das der Sabbat SEHR empfindlich auf Verrat reagiert...?
Die einfachste Lösung wäre für ihn bis nach Sonnenaufgang draussen zu bleiben.
Denn wenn er zur Camarilla überläuft wird der gesamte (!) Sabbat ihn jagen. Da sind ein paar Halbstarke die versuchen dich aus zu saugen noch eher von minderem Belang.
Und das berücksichtigt noch nicht mal den Macht- und Statusverlust.
 
Burncrow schrieb:
Die einfachste Lösung? Habe ich schon erwähnt das der Sabbat SEHR empfindlich auf Verrat reagiert...?
Die einfachste Lösung wäre für ihn bis nach Sonnenaufgang draussen zu bleiben.
Denn wenn er zur Camarilla überläuft wird der gesamte (!) Sabbat ihn jagen. Da sind ein paar Halbstarke die versuchen dich aus zu saugen noch eher von minderem Belang.
... verdammt ich muss ihm zustimmen
 
Ich weiß nicht, ob ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich mal behaupte, dass bei den Lasombra (im Sabbat), die es geschafft haben längere Zeit am Un-Leben zu bleiben, eine bestimmter Charakterzug eher vorherrscht als bei den Neugeborenen, die eben wesentlich vielseitiger sein können aufgrund ihrer Erschaffungsweise. -?

Was ich damit meine ist folgendes: Die älteren Lasombra haben aus gutem Grund überlebt. Sie sind meistens (!) eben nicht von der Art (in selten Fällen vielleicht doch), dass sie ein weiches Herz haben und niemanden leiden sehen können.
Natürlich bleibt dann noch die eine Sorte, die aufgrund ihrer Kampffähigkeit überdauert und jene, die ob ihrer geschickten Überlebensstrategie weiterexistiert.
Insofern gibt es DEN typischen Lasombra eigentlich wirklich nicht, aber ich denke, wenn man von den persönlichen, kleinen Eigenheiten, die JEDER Charakter hat (haben sollte!) einmal absieht, kann man doch zumindest GROBE Tendenzen bei den Lasombra herauslesen, die sie von anderen Clans unterscheidet.
Brujah sind ja eben doch auch -pauschal gesehen!- anders als Ventrue.:rolleyes:

P.S.: Lass mich gerne vom Gegenteil belehren, aber bitte mit sachlichen Argumenten, wollte hiermit schließlich niemanden ans Bein pinkeln ;)
 
Ich stimme dir zu nur gibt es damit schon drei verschieden Lasombra-Archetypen:
Den dunklen Adligen, die Kampfmaschine (kein Klischee) und den Überlebenskünstler (auch kein Klischee).
 
Vereinfacht gesagt:
Du greifst dir eine Sterblichen, machst ihn leer, gibst ihm den Kuss, schlägst ihn k.o., verbuddelst ihn, steckst ein Feuer über seinem Grab an, schaust ob er es schafft sich rauszubuddeln, und nachdem sich alle unfreiwilligen Teilnehmer freigegraben haben (manchmal 100 und mehr) schaust du wer überlebt wenn sie alle in Hungerraserei auf einander losgehen.
Also habe ich doch etwas richtiges gelesen :]
(Info: War mal vor langer Zeit auf ner Fan Seite und wusste nicht genau ob das frei erfunden war oder wirklich so war)

Die einfachste Lösung? Habe ich schon erwähnt das der Sabbat SEHR empfindlich auf Verrat reagiert...?
Die einfachste Lösung wäre für ihn bis nach Sonnenaufgang draussen zu bleiben.
Denn wenn er zur Camarilla überläuft wird der gesamte (!) Sabbat ihn jagen. Da sind ein paar Halbstarke die versuchen dich aus zu saugen noch eher von minderem Belang.
Und das berücksichtigt noch nicht mal den Macht- und Statusverlust.
Die Armen die es doch versuchen :)
Ich geh mal davon aus das die meisten wissen was mit ihnen passiert wenn man sie erwischt... Wieso versucht man es dann noch?! Dann ist wirklich "Selbstmord" die beste Lösung.

@Burncrow: Übrigens Danke für die Zahlreichen Tips, wenn ich das so nennen kann. Ich denke aber trotzdem das ich mal das Clanbuch lesen sollte, da dort sicher noch ein paar Geschichtliche sachen stehen u.s.w. die ich bis jetzt noch nicht kenne. Z.B weis ich schon mal nicht was die "Les Amis Noir" sind.
 
@Alessa:
ich wäre mir nicht so sicher das die Les Amis Noir ("die dunklen Freunde" oder "Freunde der Dunkelheit") noch genauer beschrieben werden.
Die Wod schweigt sich über solche Dinge leider gerne aus...
 
Die Les Amis Noir sind relativ gut beschrieben. Von den Clanbüchern, die ich gelesen haben, ist das Lasombraclanbuch wirklich am Besten.
 
Na dann wirds mal Zeit das ich mir es kaufe :)

Wie spielt ihr eure Lasombras denn? Wie sehn sie aus, wie verhalten sie sich... erzählt mal was :)
 
Mein derzeitiger Lasombra ist für einen Sabbatvampir mit 50 Jahren recht alt. Er ist als Mensch während des Spanienkrieges als Anhang der Op Kondor mitgeschickt worden, um mögliche machtvolle Kultgegenstände für Himmler zu sichern. Da hat er dann die Aufmerksamkeit eines Lasombras erregt, wurde Vampir und halt weiter ausgebildet. Jetzt ist er der Rudelpriester und mehr oder weniger auch Rudelführer. Er ist so der Typ, der weiß dass er gut ist, und dass auch gnadenlos ausnutzt. Was soll man sonst noch zu ihm sagen, er ist arrogant und auch kalt wie eine Hundeschnauze, loyal zu seinen Untergebenen und skrupellos dabei an Macht zuzugewinnen.
 
In einer vergangenen Dark Ages Runde hab ich einen Lasombra gespielt, ich poste mal seine Hintergrundgeschichte vielleicht hilft dir die ein wenig weiter, oder gibt zumindest anregung daürber wie man einen Lasombra spiele kann....


Lasombra

Hintergrundgeschichte von

Richard Weinstein



And oftentimes to win, to win us to our harm,

The instrument of darkness tell us truth,

Win us with honest trifle, to betray´s

In deepest consequence.



Name: Richard Weinstein

Herkunftsland: Deutschland

Wohnort: Köln

Sprachen: Deutsch, Latein

Größe: 1,85m

Gewicht: 78kg

Hautfarbe: gebräunt

Augenfarbe: braun

Haarfarbe: schwarz

Geboren:1080AD

Wahres Alter: 120 Jahre

Sieht aus wie: Anfang 20





Charakterbeschreibung:



Ich bin relativ groß und durch die Jahre auf der See hat meine Haut eine starke bräunliche Farbe angenommen, obwohl diese nun durch mein Vampir Dasein deutlich blasser geworden ist. Meine Hände sind nicht wie die anderer Kaufleute, denn sie sind deutlich von harter arbeit gezeichnet und somit übersäht von Narben und Striemen. Auf den ersten Blick wirke ich eher schmächtig, was sich aber bei genauerer Betrachtung als Falsch herausstellt. Meisten trage ich feine, in schwarz gehaltene Kleidung aus guten Stoffen, wie zum Beispiel Seide.

Früher hatte ich ein sehr ausgeglichenes Gemüt, doch gezeichnet durch die Misshandlungen meiner Eltern und des Pfaffen hat sich dies Geändert. Ich bin gewaltbereiter, grade bei Menschen die mich an meine Eltern oder den

Pfaffen erinnern, aber versuche mich ansonsten zurückzuhalten.





Hintergrundgeschichte



If then the light in you is darkness, how great is the darkness!



Prolog:

Ich verschrieb mich, wie vieler meiner Art, eines Lebens der Passivität.

Ich bewegte mich nur in den Schatten und mied den Kontakt mit den sterblichen,

Gleichwohl dem mit meiner eigenen Art.

Mit dem Kuss erstarben sämtliche Gefühle in mir, alles was blieb war der nüchterne drang Zu trinken und die Unterdrückung des verdammten Tieres.

In den Jahren fragte ich mich immer wieder, wieso ich dieses Los gezogen hatte, so blind für Seine Konsequenzen.

Doch nun schwor ich mir, aus der Passivität herauszutreten, das Leben von einst wieder Aufzunehmen. Nach Macht strebend und die Herrschaft der Alten zu beenden.

Zuviel Falschheit und Feigheit regiert die Länder jenseits des Horizontes.

Sie sahen weg, als die Usurpatoren sich selbst die Unsterblichkeit gaben und den Amaranth An Saulot, Antedeluvian des Clan Salubri.

Sie sahen weg, als die Assamiten mit den Anarchen unseren Antedeluvian töteten.

Sie sahen weg, bei dem Verbrechen der Usurpatoren, an den Gangrel, Nosferatu und den Tzimisce.

Die Zeit für einen Umwälzung ist gekommen.

Rache wird für all das genommen werden.

Die Passivität muss ein Ende haben.



Geschichte:



I fell power running through my veins and out my eyes and into Godforsaken minds without reality.

I feel power. I feel a sacrifice.

I am dead, to right or wrong.

Ich wurde 1080AD in Köln geboren. Zwar Hatten meine Erzeuger jede Menge Geld und In so fern stand meiner Zukunft nichts im Wege, doch liebe empfanden sie

Für mich nie. Mein Vater bezeichnete mich, schon in frühen Jahren als Bastard und beide Schlugen, demütigen und misshandelten mich, wenn wir alleine waren. Nach außen hin Spielten sie natürlich die glückliche und harmonische Familie- und zwangen mich Mitzuspielen. Wir Gehörten zum gehobenen Bürgertum, denn wie schon erwähnt besaßen Wir viel Geld, und eine große Flotte an Handelsschiffen. Schon in meiner frühen Jugend Schickten sie Mich in eine Klosterschule, um mich endlich nicht mehr sehen zu müssen, Ihnen wäre es sowieso lieber gewesen, mich gleich bei meiner Geburt umgebracht zu haben Doch ihnen fehlte der Mumm um dadurch aufkommende Fragen zu beantworten.

In der Klosterschule genoss ich eine gute Bildung, besonders in den Bereichen der Handelskunst und des Okkultismus, welchen ich natürlich nur heimlich bei einem

Älteren Ordensbruder erlernte. Er nannte sich Johannes, war rundlich und besaß eine Aura, Die mich des Öfteren frösteln ließ. Doch die Zeit im Kloster war neben dem Freundschaftlichen Kontakt zu Johannes, schmerzerfüllt und demütigend. Ein alter Pfaffe Mit dem Namen Dominikus vergriff sich des Öfteren an mir. Es war widerlich, es fing mit Begrapschen an und steigerte sich langsam, viel mehr will ich dazu auch nicht Niederschreiben, denn die Erinnerungen daran erfüllen mich immer noch mit unglaublichem Wut und mit Scham. Heute bin ich nicht mehr so hilflos wie damals, er wird für seine Schandtaten noch bluten müssen- und ich werde ihm den Abgang nicht leicht machen…



Mit einem Alter von 14 Jahren verließ ich die Klosterschule auf verheiß meiner Eltern Und lernte auf einem ihrer Schiffe die Kunst der Seefahrt und das Führungsvermögen

Von Männern. Unbewusst hatten mir meine Eltern endlich etwas Gutes getan. Ich liebte Die See, steuerte viele fremde Häfen an und genoss Einblick in das Leben dieser mir fremden

Kulturen. Im Alter von 16 hatte ich schon viele Kontakte geschlossen und viele Dinge Gesehen, die anderen bis zum Ende ihres Lebens verwehrt bleiben. Des Weiteren stiegen

Meine körperlichen Fähigkeiten während meiner Zeit auf See enorm an. Meine Muskeln Bauten sich durch die enormen körperlichen Anstrengungen auf See zu einer Kraft aus an Die ich früher nie geglaubt hätte und gleichzeitig verbesserte sich meine Geschicklichkeit Enorm. Somit änderte sich mein Erscheinungsbild extrem und von den anfänglichen Hetzereien und Witze der Seemänner über meinen damalig schmächtigen Körper, erstarben Im laufe der Zeit und wurde ersetzt von erstaunten Ausrufen, wenn ich mit nacktem Oberkörper über das Deck lief.



Mit 21 Jahren kam ich wieder in Köln an- natürlich gab es keine Begrüßung von meinen Eltern am Hafen. Doch war ich positiv überrascht Johannes dort auf mich warten zu sehen. Er befragte mich zu meiner Reise und lud mich in eine Schenke ein, um dort meine Heimkehr Zu feiern. Natürlich war ich irritiert von seiner Freundlichkeit mir gegenüber,

Aber ich dachte mir nichts dabei und etwas anderes zu tun hatte ich sowieso nicht.

Doch auf seinem Zimmer geschah etwas unglaubliches, bei dem ich meinen Augen nicht Trauen wollte. Die Schatten fingen an zu Leben und nur durch seinen Blick zwang er Meinen Körper sich hinzusetzten. Seine Berichte erschütterten mich auf Mark und Bein Und öfters fing ich an zu weinen. Ich war nie ein besonders Gläubiger Mensch, doch die Erzählungen dieses Mannes, oder Vampirs, wie ich ihn besser nennen sollte, führten mir all Die Falschheit, an die wir glaubten und unser Leben von bestimmen ließen vor meine Augen.

Der Schleier der Blindheit lüftete sich und endlich begann ich zu sehen.

Doch gleichzeitig versprach er mir Macht. Unglaubliche Macht, wenn ich ihm vertrauen Würde- und ich schwor ihm mein vertrauen.



Wohl zufrieden mit meiner Antwort schnitt er sich die Pulsader auf und befahl mir von Seinem Blut zu trinken. Ich tat wie mir befohlen wurde und fühlte mit der Aufnahme dieses Alten Blutes, auch die unglaubliche alte Macht in meinen Körper fließen.

Nachdem er mich zurückstieß und ich zusehen konnte wie sich seine Wunde vor meinen Augen schloss, ließ er mich gehen mit dem einzigen Befehl, dass ich nach einem Monat Wieder bei ihm Auftauchen sollte. Doch bevor ich die Tür öffnen konnte deutete er in eine Ecke des Raumes und ein Schatten schloss sich um den Knauf eines Schwertes und reichte es Mir. Auf meinen fragenden Blick hin, lächelte Johannes nur und meinte ich wüsste schon Was damit zu tun ist. Und ich wusste ich. Die Zeit meiner Rache war gekommen.

Seid meiner Kindheit habe ich mir diesen Augenblick gewünscht und nun war er in Greifbarer nähe.



Um Mitternacht schlich ich mich in das Anwesen meiner Erzeuger, bestach die beiden Wachen, von Köln zu verschwinden und nie wieder hier aufzutauchen. Dann betrat ich das Anwesen und ließ mir Zeit das Leben meiner Erzeuger zu beenden. Es war nicht so wie ich Es mir erwartet hatte, mir machte es keinen Spaß und Erleichterung empfand ich auch Keine, aber trotzdem hatte ich das Gefühl einen kleinen Teil der Last, die meine Seele seid so Vielen Jahren zerfraß und belastete, nun von mir gefallen ist.

Zu meiner eigenen Überraschung wurden nicht viele Fragen zu dem Tod der beiden gestellt Und die Übernahme der Flotte, sowie des Anwesens meiner Erzeuger war eine Sache Weniger Tage. Wie ich später erfahren sollte hatte Johannes einen großen Anteil an der Reibungslosen Übernahme des Familienvermögens.



Die nächsten 10 Jahre verbrachte ich in der Lehre eines erfahrenen Kapitäns und steuerte Viele exotische Häfen an, wo ich private Kontakte schließen konnte, aber auch viele Dinge Für meinen Erzeuger erledigen durfte, seien sie menschlicher oder kainitischer Art. Ich hatte Sogar das vergnügen Samiel, ein Krieger des Clans Salubri, der Heiler, kennen zu lernen. Das Gespräch brachte mir viel. Ich verstand die kainitsische Lebensweise besser und lernte Bei ihm auch den Kampf mit dem Schwerte. Das einzige was er dafür „verlangte“ war, dass Ich ihm und seinen Clan, wenn sie in Köln erscheinen sollten, Gastfreundschaft erweise, Was für mich kein Thema war, denn sie waren faszinierend.



Nach 50 Jahren in denen ich die Welt befuhr und erkundete kehrte ich zurück um meinen Meister von dem Ausgang meiner letzten Mission zu berichten. Er war hochzufrieden mit Mir und gab mir das, was ich so lange erwartet hatte. Er grub seine Fänge in meine Halsschlagader und machte auch mich zu einem Vampir.

Nachdem die Zeremonie des Kusses vorüber war, klärte mich mein Erzeuger über die neuen Situationen vor Ort auf. Er berichtete mir von den Kriegen mit den Teufelsanbetern- den Baali, und dem Verbrechen der Tremere an den Salubri, den Gangrel, den Tzimisce und den Nosferatu. Doch auch sagte er mir, auf meine Frage hin warum man nichts unternehme, Dass die Tremere zu stark seien und wir nicht offen, wie auch verdeckt, gegen sie vorgehen Dürften. Ich war enttäuscht doch beschloss ich für das erste einfach mit dem weiter zu Machen, mit dem ich auch aufgehört hatte.

Meinen Reichtum und meine Macht zu vergrößern und das gelang mir auch sehr gut in den Nächsten 20 Jahren.

Zu spät erwachte ich und sah, was mir und meinem Erzeuger davor verwährt blieb. Unsere Stellung gegenüber den Baali und der Tremere war allgemein bekannt und trug Früchte des Zorns bei beiden Clans. Dem einzigen Umstand den ich mein Leben verdankte War ein dummer Zufall, denn ich war gerade bei meiner Herde, welche ich in den letzten Monaten auch ausbaute, indem ich meine Flotte erweiterte und für die Familien meiner Matrosen Hütten bauen ließ. Als ich zurück in meine Zuflucht kam, sah ich das Gemetzel. Schon bei dem Betreten des Raumes floss mir Blut entgegen und von den Wänden und der Decke Tropfte es herunter. Der Leichnam meines Meisters hing verstümmelt, gekreuzigt und Auf den perversesten Arten entstellt inmitten des Raumes an einem herumgedrehten Kreuz. Auf Decke und Wände waren blasphemische Hetzereien geschrieben, die ich hier nicht Wiedergeben will. Es war ein grausamer Anblick und mitgleich dieses Anblickes schwor ich Rache. Rache an denen, welche dies Verursachten und jenen die es zuließen ohne etwas zu Unternehmen.

Es dauerte nicht lang bis ich Kontakt zu der „Folkloris“ aufnehmen konnte. Ich Unterstützte sie mit den Mitteln die mir zur Verfügung standen. Ich vermittelte Kontakte, Unterstützte sie mit Geld und gab ihnen die Möglichkeit mit meinen Schiffen zu reisen.

So begann es und welche Ausmaße unser tun annehmen wird, vermag ich mir nicht Vorzustellen. Wir werden die Alten mit unserem Gift infizieren und eine neue Ära Einläuten- zum Guten oder zum Bösen, zum endgültigen Tod oder zum ewigen Leben…





When Lasombra’s ­dreams-come true

On the day when the moon runs as blood

And the sun rises black in the sky,

That is the day of the Damned,

When Caine’s children will rise again.
 
Lasombra rocken einfach das Haus!

Als Deck beim Kartenspiel Vampire: the Eternal Struggle sind sie als einzige universell einsetzbar.

Als Clan sind sie wie die Ventrue, nur nicht so langweilig, sie haben ihre Finger auch überall drin, haben aber besonders den Klerus unterwandert.

Über Schattenspiele brauchen wir nicht reden, Hammerdisziplin!
Ich lauf gern im dunklen haus rum.

Ich kann mich allerdings nicht dazu durchringen, sie besser zu finden, als die Setiten und die Malks...

:engel:
 
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