Lucrezia
giftig
- Registriert
- 13. Dezember 2005
- Beiträge
- 195
Also, eigendlich wollte ich das nicht veröffentlichen, da ich noch immer der Meinung bin, sie sei nicht vollständing.
Bitte lest sie euch kurz durch, und sagt mir dann eure Meinungen.
Kuss
Wie ich gehofft hatte das du deine wallende Mähne wieder zur Schau trägst. Denn die letzten Jahre bendigste du sie, doch man merkte dir an, dass das nicht du warst. Du hast dich selbst gezwungen, dich zu bendigen. Doch der Wunsch nach Freiheit wurde immer größer.
Mein Hoffen ging in Erfüllung. Ganz offen und wild, wie ein Raubtier auf der Jagd. Deine Kleidung war perfekt für diese Gesellschaft, und wie du das Zeichen unseres Clans trugst, war so selbstverständlich und würdevoll. du warst so sinnlich und discret zugleich...Oh wie waren alle beeindruckt. Ja selbst ich, der dich so viele Jahre studiert hat, war beeindruckt. Von da an wusste ich, dass du die Richtige bist.
Du gingst auf mich zu wie das Raubtier auf die Beute. es war so offensichtlich für mich, dass du auf der Jagd warst, also ließ ich dich jagen.
Dieser wie die weiteren Abende mit dir waren erfrischend und leidenschaftlich. ich glaubte mein Herz nach den kalten Jahrtausenden erwärmen zu können.
Doch als ich letzte Nacht meine Zähne in deinen Nacken vergrub, wurde mir klar, dass das der Anfang vom Ende war.
Kannst du dich noch daran erinnern, Liebste?
Oh, ja du kannst, wie könnte man es vergessen.
In einer leidenschaftlichen Umarmung. Unsere Körper rieben sich aneinander, und ich kostete dich. Wie süß und lebendig, ja fast unschludig. Du hast es gespührt und es erregte dich nur noch mehr.
Ich konnt mich nicht beherrschen. Ich hätte dich warnen müssen, doch ich tat es nicht. Beisend, saugend hing ich an deinem Hals. Ich labte mich an dir. Es war eine Wohltat, deine Lebendigkeit in mich aufzunehmen. Doch spührte ich deine Schwäche
Deine Glieder wurden schwach, deine Augen fielen zu.
Du hingst in meinen Armen, so zerbrechlich.
Der letzte Tropfen hing noch an meinen Lippen. Ob du nach der Wandlung noch diese Süße in dir tragen würdest?
Mit jedem Tropfen erwachtest du mehr, und als du schließlich auch an mir gerissen hattest, sah ich erst das Tier. Die Jägerin, welche du zu unterdrücken versuchtest, sie war nun vollkommen frei.
Für kurze Zeit saßt du nur da, bis dann die ersten Krämpfe durch deinen Körper zuckten. Von Krämpfen gepeinigt und schweißnass schlugst du wild um dich.
Wie gern hätt ich dich vor diesen Qualen verschont, doch ich konnte es nicht. Ich fasste dein Handgelenk und zog dich in meine Arme, und versuchte dich in meinem Schoß zu beruhigen, zu trösten.
Schluzend und zitternd hast du dich an meinen toten Körper geklammert.
So verging die restliche Nacht und ein weiterer Tag, bis du dann endlich als die Kreatur erwachtest, zu der ich dich gemacht habe.
Du löstest dich aus der Umklammerung, und sahst mich an. Wie ein Tier saßt du vor mir, mit deiner wallenden Mähne.
Bitte lest sie euch kurz durch, und sagt mir dann eure Meinungen.
Es ist einer meiner ersten Geschichten, also bitte seit ein bisschen nachsichtig.
Kuss
Wie ich gehofft hatte das du deine wallende Mähne wieder zur Schau trägst. Denn die letzten Jahre bendigste du sie, doch man merkte dir an, dass das nicht du warst. Du hast dich selbst gezwungen, dich zu bendigen. Doch der Wunsch nach Freiheit wurde immer größer.
Mein Hoffen ging in Erfüllung. Ganz offen und wild, wie ein Raubtier auf der Jagd. Deine Kleidung war perfekt für diese Gesellschaft, und wie du das Zeichen unseres Clans trugst, war so selbstverständlich und würdevoll. du warst so sinnlich und discret zugleich...Oh wie waren alle beeindruckt. Ja selbst ich, der dich so viele Jahre studiert hat, war beeindruckt. Von da an wusste ich, dass du die Richtige bist.
Du gingst auf mich zu wie das Raubtier auf die Beute. es war so offensichtlich für mich, dass du auf der Jagd warst, also ließ ich dich jagen.
Dieser wie die weiteren Abende mit dir waren erfrischend und leidenschaftlich. ich glaubte mein Herz nach den kalten Jahrtausenden erwärmen zu können.
Doch als ich letzte Nacht meine Zähne in deinen Nacken vergrub, wurde mir klar, dass das der Anfang vom Ende war.
Kannst du dich noch daran erinnern, Liebste?
Oh, ja du kannst, wie könnte man es vergessen.
In einer leidenschaftlichen Umarmung. Unsere Körper rieben sich aneinander, und ich kostete dich. Wie süß und lebendig, ja fast unschludig. Du hast es gespührt und es erregte dich nur noch mehr.
Ich konnt mich nicht beherrschen. Ich hätte dich warnen müssen, doch ich tat es nicht. Beisend, saugend hing ich an deinem Hals. Ich labte mich an dir. Es war eine Wohltat, deine Lebendigkeit in mich aufzunehmen. Doch spührte ich deine Schwäche
Deine Glieder wurden schwach, deine Augen fielen zu.
Du hingst in meinen Armen, so zerbrechlich.
Der letzte Tropfen hing noch an meinen Lippen. Ob du nach der Wandlung noch diese Süße in dir tragen würdest?
Mit jedem Tropfen erwachtest du mehr, und als du schließlich auch an mir gerissen hattest, sah ich erst das Tier. Die Jägerin, welche du zu unterdrücken versuchtest, sie war nun vollkommen frei.
Für kurze Zeit saßt du nur da, bis dann die ersten Krämpfe durch deinen Körper zuckten. Von Krämpfen gepeinigt und schweißnass schlugst du wild um dich.
Wie gern hätt ich dich vor diesen Qualen verschont, doch ich konnte es nicht. Ich fasste dein Handgelenk und zog dich in meine Arme, und versuchte dich in meinem Schoß zu beruhigen, zu trösten.
Schluzend und zitternd hast du dich an meinen toten Körper geklammert.
So verging die restliche Nacht und ein weiterer Tag, bis du dann endlich als die Kreatur erwachtest, zu der ich dich gemacht habe.
Du löstest dich aus der Umklammerung, und sahst mich an. Wie ein Tier saßt du vor mir, mit deiner wallenden Mähne.