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Was halten ihr davon Kurzübersichten zu Savage Settings zusammenzustellen und die hier anzupinnen?
Nicht mehr als ein Absatz mit cirka 5+ Sätzen je Setting würde ich vorschlagen. Dem geneigten Leser mag das die "Arbeit" erleichtern.
Hier wäre schon was von Sylandryl:
1. 50 Fathoms: ein Fantasy Mantel&Degen Setting, welches in der Welt Caribdus spielt. Es gilt eine verfluchte Inselwelt voller Magie und exotischen gefahren zu erforschen, Entergefechte auszutragen, verlorene Städte zu erkunden und eine Welt zu retten. Ob als Piraten, Handelsfahrer, Freibeuter, Entdecker oder ein bisschen von allem: Arrh Schiff klar, Leinen los und in die Wanten ihr Bilgeratten.
2. Rippers, viktorianische „Monsterjagd“ im viktorianischen England. Als Teil einer Geheimgesellschaft, stellen sich die Charaktere den Gefahren, die nachts (nicht nur) im Nebel der Themse lauern und sie können mehr verlieren, als nur ihr Leben. Wie viel Menschlichkeit ist die Menschheit wert?
3. Necessary Evil, die Charaktere sind Superschurken in aller besten Comicmanier, die Welt retten müssen, nachdem die Superhelden versagt haben. Also es wird Zeit die schwarzen Unterhosen nach außen zu drehen, die Doom-Day-Maschine erstmal auf stand-by zu stellen und mit Superpower und Gadgets in ein paar Alienärsche zu treten.
4. Low Life, Sword&Sorcery in der Welt von Überübermorgen in der nichts mehr ist, wie es einmal war, vor allem nicht das Aussehen (oder manchmal auch die Anzahl der Gliedmassen) von intelligenten Lebensformen. Ob als wandelndes Cremetörtchen, Krieger aus Kacke und Dreck, Smellcaster aus dem Volk der Smelfs, Boogieman Elitekämpfer aus dem Rotze-Volk der Horcs, wandelnde Kakerlake, Wurmpriester oder noch einiges andres, wenn dir Fäkalhumor und Wortwitze genau so lieb sind, wie eine deftige Prügel, ist Low Life auf jedenfalls einen Blick wert.
5. Evernight, ein ehr klassisches Fantasy mit einem ordentlichen Schuss Horror. Tarth könnte so eine hübscher Welt sein, wenn sie nicht Gefahr laufen würde von ewiger Dunkelheit verschlungen zu werden. Und wie jeder weis, lauert in jeder Nacht etwas Böses, erst Recht, wenn es eine Ewige ist.
6. Tour of Darkness, der Horror (nicht nur) des Vietnamkriegs. Irgendetwas ist da draußen und es ist nicht nur der Vietcong. Und haben wir nicht alle das komische Gefühl, als ob von den meisten der Weg hier raus in einer Bodybag angetreten wird? Was wollen wir in dieser grünen Hölle am Arsch der Welt und sollte unsere Wache nicht schon längst zurück sein?
7. Necropolis, Zweifrontenkrieg im Namen Gottes gegen Konzerntruppen und Untote in einer fernen Welt und einer nicht ganz so fernen Zeit. Halleluja preiset den Herrn und betet für die Truppen, während sie das gottlose Geschmeiß niederwerfen und schaut, wie gut das im Fernsehen aussieht. Oder meldet euch freiwillig und werdet stolze Ordensritter. Geh zu den Orden, finde dein Seelenheil!!!
Nicht mehr als ein Absatz mit cirka 5+ Sätzen je Setting würde ich vorschlagen. Dem geneigten Leser mag das die "Arbeit" erleichtern.
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Skar schrieb nach 59 Sekunden:Hier wäre schon was von Sylandryl:
1. 50 Fathoms: ein Fantasy Mantel&Degen Setting, welches in der Welt Caribdus spielt. Es gilt eine verfluchte Inselwelt voller Magie und exotischen gefahren zu erforschen, Entergefechte auszutragen, verlorene Städte zu erkunden und eine Welt zu retten. Ob als Piraten, Handelsfahrer, Freibeuter, Entdecker oder ein bisschen von allem: Arrh Schiff klar, Leinen los und in die Wanten ihr Bilgeratten.
2. Rippers, viktorianische „Monsterjagd“ im viktorianischen England. Als Teil einer Geheimgesellschaft, stellen sich die Charaktere den Gefahren, die nachts (nicht nur) im Nebel der Themse lauern und sie können mehr verlieren, als nur ihr Leben. Wie viel Menschlichkeit ist die Menschheit wert?
3. Necessary Evil, die Charaktere sind Superschurken in aller besten Comicmanier, die Welt retten müssen, nachdem die Superhelden versagt haben. Also es wird Zeit die schwarzen Unterhosen nach außen zu drehen, die Doom-Day-Maschine erstmal auf stand-by zu stellen und mit Superpower und Gadgets in ein paar Alienärsche zu treten.
4. Low Life, Sword&Sorcery in der Welt von Überübermorgen in der nichts mehr ist, wie es einmal war, vor allem nicht das Aussehen (oder manchmal auch die Anzahl der Gliedmassen) von intelligenten Lebensformen. Ob als wandelndes Cremetörtchen, Krieger aus Kacke und Dreck, Smellcaster aus dem Volk der Smelfs, Boogieman Elitekämpfer aus dem Rotze-Volk der Horcs, wandelnde Kakerlake, Wurmpriester oder noch einiges andres, wenn dir Fäkalhumor und Wortwitze genau so lieb sind, wie eine deftige Prügel, ist Low Life auf jedenfalls einen Blick wert.
5. Evernight, ein ehr klassisches Fantasy mit einem ordentlichen Schuss Horror. Tarth könnte so eine hübscher Welt sein, wenn sie nicht Gefahr laufen würde von ewiger Dunkelheit verschlungen zu werden. Und wie jeder weis, lauert in jeder Nacht etwas Böses, erst Recht, wenn es eine Ewige ist.
6. Tour of Darkness, der Horror (nicht nur) des Vietnamkriegs. Irgendetwas ist da draußen und es ist nicht nur der Vietcong. Und haben wir nicht alle das komische Gefühl, als ob von den meisten der Weg hier raus in einer Bodybag angetreten wird? Was wollen wir in dieser grünen Hölle am Arsch der Welt und sollte unsere Wache nicht schon längst zurück sein?
7. Necropolis, Zweifrontenkrieg im Namen Gottes gegen Konzerntruppen und Untote in einer fernen Welt und einer nicht ganz so fernen Zeit. Halleluja preiset den Herrn und betet für die Truppen, während sie das gottlose Geschmeiß niederwerfen und schaut, wie gut das im Fernsehen aussieht. Oder meldet euch freiwillig und werdet stolze Ordensritter. Geh zu den Orden, finde dein Seelenheil!!!