AW: koldunische Hexerei
Wobei "Feuer" netterweise in kein schnödes Feuerballwerfen ausartet. Beherrscht wird die Hitze und das Feuer in der Erde. Mag zwar nicht so schnell gehen, aber die Wirkung ist wahrscheinlich nachhaltiger.
Der Weg der Trauer ähnelt ein wenig "Druiden- und Hexenflüchen". Geht damit los, dass man seinem Ziel Antriebslosigkeit eintrichtert, geht weiter damit ein Kainskind in Raserei zu treiben (mit Wut auf den Anwender
), dann kommen Weinkrämpfe, wobei Kainiten Blut verlieren, einen wirklich häßlichen Unglücksfluch und schlussendlich eine Sturmböe, die das Ziel zurücklässt, als hätte es gerade einen harten russischen Winter überlebt.
Der Weg des Geistes verschmilzt einen Teil der eigenen Wahrnehmung mit dem Geist des Landes, womit man über eine Stufenabhängige Entfernung jedes Wesen und dessen "Mächtigkeit" erspüren kann. Wie schon angedeutet kann man dadurch auch andere Hexerei auf etwas wirken, das man durch diesen Pfad wahrnimmt.
Sehr stilvoll ist natürlich auch, dass sich die Augenfarbe des Koldunen ändert, wenn er seine Kräfte ruft.
Und jeder Weg benutzt ein anderes Attribut als Würfelvorrat. (Trauer - Manipulation, Erde - Widerstand, Wind - Wahrnehmung, Wasser - Geistesschärfe, Feuer Manipulation, Geist - Charisma ... na okay, Manipulation ist doppelt. Könnte daran liegen, dass es in zwei verschiedenen Büchern steht)
warum nennen wiest dann nicht einfach Magie
Ich nenne es Hexerei. Das passt auch mehr zu dem spirituellen Hintergrund.