König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Ok habe viele Fragen an euch!
Da ist also der Arthur oder Artus was auch immer halt so ein Keltischer Großkönig von dem es keine Geschichtlichen Fakten gibt nur Sagen! Er hat eine Tafelrunde und Ritter...
Nach diesem Link
Tafelrunde

wird die Legende mal mit verschiedensten Zahlen erzählt.

In Frankreich(13.Jhr.) ist von 150, 240 oder 366, oder sogar 1600 Rittern die Rede.
Bei Dryden (* 19. August 1631; † 12. Mai 1700) ist von 12 Mann die Rede.
Bei Sir Walter Scott (* 15. August 1771; † 21. September 1832) ist von 16 die Rede.
Auf diesem Bild von "Der Tafel" sind es 24
Wenn jemand mir die namen auf dieser Tafel entziffern könnte . Ich habe nur Galahad lesen können (auf dem Platz der Gefahr, direkt neben Artus)

Wieviele sollten es eurer Meinung nach sein? Und was spricht für eure Meinung?
Und welche sollten es sein? Und welche auf keinen fall?

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Es sollten 7 sein - und zwar mit den Namen:
Chef
Happy
Schlafmütze
Hatschi
Pimpel
Brummbär
und Seppel


... ich sollte wirklich schlafen gehen...
bin schon gespannt auf die ernst gemeinten Antworten. Interessantes Thema, finde ich.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Ioelet schrieb:

Es sollten 7 sein - und zwar mit den Namen:
Galahad oder Lancelot(Sohn oder der Vater)(des Königs Leibwächter)
Gawain(weil der Name cool ist)
Keie (der Seneshall und bad mannered typ)
Bors(weil er ein gewinner ist)
Tristan(wegen der ganzen Minne)
Parzival(weil es komisch klingt und er den Gral findet)
Gareth(der Küchenritter lol...also fett der typ)

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ok für die sieben spräche eine gewisse spielrunden kompatibilität...7 spieler kann man zusammen bekommen

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Und für 7 könnte man die aus dem Film, der nicht genannt werden darf, nehmen.

Neben Galahad steht übrigens Lancelot du Lake, auf der anderen Seite Bedevere.

Auf eine genaue Anzahl würde ich mich nicht festlegen (wenn ich es jetzt für eine Kampagne bräuchte). Eher die Tafelrunde als Institution sehen, deren aktive Mitgliederzahl schwankt.

Nachtrag: http://kulturschnitte.de/Artus/elemente.htm#Tafelrunde Recht weit unten sind die Namen aufgeführt.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Jadewolf schrieb:

Und für 7 könnte man die aus dem Film, der nicht genannt werden darf, nehmen.

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Mphf??

Jadewolf schrieb:

Neben Galahad steht übrigens Lancelot du Lake, auf der anderen Seite Bedevere.

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Ok danke.
Wenn du die Schrift lesen kannst wäre ich dir für noch mehr Namen dankbar.

Jadewolf schrieb:

Auf eine genaue Anzahl würde ich mich nicht festlegen (wenn ich es jetzt für eine Kampagne bräuchte). Eher die Tafelrunde als Institution sehen, deren aktive Mitgliederzahl schwankt.

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Das würdest du nicht sagen wenn du wüstest was ich da für eine Kampagne plane.

Jadewolf schrieb:

Nachtrag: Elemente Recht weit unten sind die Namen aufgeführt.

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Ah da , das ist gut.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Ich würde Dir raten Dich nicht auf die mittelalterlichen Quellen bezüglich der Tafelrunde zu stützen wenn Du eine auf einen geschichtlichen Hintergrund aufbauen willst. Die neueren Forschungen deuten bei der Artus - Sage auf einen römischen Hintergrund hin (siehe das Disney - Machwerk zu diesem Thema "King Arthur"). Es gibt da eine recht gute Dokumentation für, die auch schon im Fernsehen lief, aber ich kann Dir jetzt nicht den genauen Titel sagen - musst Du mal googlen).
Die meisten mittelalterlichen Quellen basieren auf den Legenden die sich auf den britischen Inseln nach dem Abzug der Römer entwickelt haben und verlegen diese ins Mittelalter.
Weiterhin fällt mir ein altes Quellenbuch aus AD & D ein, Mythen und Legenden, dass zumindest namentlich eine ziemlich große Zahl von Figuren aus der Artussage benennt - allein kann ich sagen das es wohl mehr als sieben sind - zu mehr als die Namen zu ermitteln würde ich es aber nicht benutzen.
Was das Thema Wiedergeburt angeht spielst Du wohl auf die Legende an, nach der Artus wiederkehrt wenn das Land in größter Gefahr ist, was so wie ich es verstehe nicht mehrfach sondern nur einmal heisst, aber das kann man halten wie man will.
Noch etwas - Saladin war ein muslimischer Herrscher - er hätte sich niemals als Pharao bezeichnet. Warum übernimmst Du nicht Morgan Le Fay und Mordred als Gegenspieler? Beide wurden durch den Gral, oder wie die Heiden sagen Ceridwens Kessel, nach der Schlacht an der Schnitterbrücke wiedererweckt. Aus ihrer inzestuösen Verbindung ging dann Deine Geheimorganisation hervor, die durch Morgans Blut auch magische Fähigkeiten geerbt hat.
Ich würde auch sagen das Mordred nicht nach Camelot sondern nach Excalibur sucht. Dieses wird aber von der Herrin vom See gehütet und nur an Artus herausgegeben. Also wartet man bis Dad zurückkommt, sich das Schwert geben lässt um es ihm dann wegnehmen zu können. Deshalb wird die Geheimgesellschaft zu Beginn sogar Artus und die Ritter unterstützen. Dadurch helfen sie diesen Excalibur zu erhalten und erschleichen sich deren Vertrauen.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

DU solltest doch erst hinterher den Spoiler lesen, ^^.

Totz66 schrieb:

Ich würde Dir raten Dich nicht auf die mittelalterlichen Quellen bezüglich der Tafelrunde zu stützen wenn Du eine auf einen geschichtlichen Hintergrund aufbauen willst.

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Oh ich will einfach schauen was mir hier geboten wird und mich an dem coolsten orientieren. So eine bisschen NewAge-Awakned-and-Aware-Sprech sollte schon möglich sein. Aber natürlich auch Wissenschaft vs. NewAge-Awakned-and-Aware-Sprech.

Totz66 schrieb:

Die neueren Forschungen deuten bei der Artus - Sage auf einen römischen Hintergrund hin (siehe das Disney - Machwerk zu diesem Thema "King Arthur"). Es gibt da eine recht gute Dokumentation für, die auch schon im Fernsehen lief, aber ich kann Dir jetzt nicht den genauen Titel sagen - musst Du mal googlen). Die meisten mittelalterlichen Quellen basieren auf den Legenden die sich auf den britischen Inseln nach dem Abzug der Römer entwickelt haben und verlegen diese ins Mittelalter.

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Ist mir bekannt ist. Ist immer wieder cool was die Archäologen so herausfinden......Leitender dieser Studie war ein gewisser Mr. Neisilat.

Totz66 schrieb:

Weiterhin fällt mir ein altes Quellenbuch aus AD & D ein, Mythen und Legenden, dass zumindest namentlich eine ziemlich große Zahl von Figuren aus der Artussage benennt - allein kann ich sagen das es wohl mehr als sieben sind - zu mehr als die Namen zu ermitteln würde ich es aber nicht benutzen.

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Warum schreibst du nicht welche und wie viele von denen DU dir wünscht?

Totz66 schrieb:

Was das Thema Wiedergeburt angeht spielst Du wohl auf die Legende an, nach der Artus wiederkehrt wenn das Land in größter Gefahr ist, was so wie ich es verstehe nicht mehrfach sondern nur einmal heisst, aber das kann man halten wie man will.

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Arthur wird auch nur einmal reinkarniert! Seine Ritter laufend....
Und ich meine man erwartete sein Wiederkehr zur Jahrtausendwende (1000 AD) aber da kam er nicht! Weil die Wende zum Jahr 2000 gemeint war...

Totz66 schrieb:

Noch etwas - Saladin war ein muslimischer Herrscher - er hätte sich niemals als Pharao bezeichnet.

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Achso , da bist du leider falsch informiert. Saladin war der Sohn eines wohlhabenden Sumerischen(? oder so?) Händlers der nach der Ermordung seiner Eltern und zahlreicher anderer Bürger durch Invasoren sehr jung in die Sklaverei geriet als Haussklave. Bei einem Brand in der Stadt gelang es ihm die Tore der Stadt zu passieren ohne von den Wachen aufgehalten zu werden und floh in ein nahes Gebirge.
Hier fand ihn der letzte Neandertaler, ein Mann der aussah wie der Mondgott, blass, langhaarig, und fast nackt...
Er lernte die Sprache des Neandertalers, seine Heilkunst, die Wirkweise von Kräutern und Mineralien. Der alte schien über ein schier unendliches Wissen über die Heilkunst zu verfügen obwohl er nicht weiter zählen konnte als bis "1,2, viele" und keine Kenntnisse über Schriften oder Texte hatte. Der alte trug immer einen Beutel mit Kräutern und ein Gefäß mit sich herum das war alles was er Besaß und nach mehr Besitzt strebte er nicht.
Mit 15 erkannte Saladin das der Becher nicht nur heilt sondern offensichtlich auch den Alterungsprozess aufhält...
Das Gefäß hat der alte nahe einem Meteoriten Einschlag gefunden.....er war ungebildet...kein Mensch wie wir....irgendeine Vorform...er konnte das wahre Potential eines ewigen Lebens gar nicht nutzen weil er so dumm war.
Er hat den Becher nicht verdient, dachte Saladin und tötete den Alten und machte sich auf die Länder der Erde kennen zu lernen, die Künste, Geschichten, Kulturen, das Wissen...er lebte auch als Arzt in Rom aber niemals setzte er je seinen Becher für andere ein...das Risiko wäre zu groß gewesen. Immer wieder wechselte er seine Identität.

Noch heute ärgert er sich über die verlorenen Jahre als ihm das Gefäß einmal im Schlaf geraubt wurde. Auf Umwegen gelang es in den Besitzt eines Töpferlehrlings es mit Ton ummantelte und auf weiteren Umwegen so in den Besitzt eines Wirtes, der in dem Gefäß einem gewissen Jesus den Wein servierte....
Als Saladin von der "Auferstehung" hörte wusste er wo er sein Gefäß wieder finden würde.
Das 2. mal als er vor dem Zusammenbruch Roms und den Überfällen der Barbaren nach Britannien Floh erkannte ein gewisser Meriln was das Gefäß konnte und entwendete es ihm ...in einem Kampf um eben dieses Gefäß ging es verloren als ein Schwarm von Vögeln (gerufen von Nimue) es fort trug.
Doch Die Ritter suchten lange nach dem Gral und fanden ihn, doch Saladin nahm ihnen den Gral ab. Es war klug von ihm die Gralssuchenden 12 jahre lang zu beschatten.

Danach wollte er auch König sein, weltliche macht haben und verehrt werden so wie die Ritter Artus verehrten und so kam es das er
in der Rolle eines Kurdischer Feldherr von den Syrern beauftragt wurde Ägypten zu erobern. Doch er setzte sich selbst auf den Thron des Pharao und Kalifen und regierte sein Großreich weise und absolut rational und auch ohne jedes Mitgefühl. An seinem Totenbett hieß es er sähe viel jünger aus als man annehmen würde.
Aber niemals war da irgendein Glaube er hatte den Mondgott gesehen und seinen Platz eingenommen und er wusste wie dieser Mythos um den alten entstanden sein musste. So wie alle Götter entstehen. Er war jetzt der Gott und hatte viele Nachkommen und alle haben sie seine Augen. Wer ihn kennt der erkennt sie.

Ich meine diesen Saladin!

Totz66 schrieb:

Warum übernimmst Du nicht Morgan Le Fay und Mordred als Gegenspieler? Beide wurden durch den Gral, oder wie die Heiden sagen Ceridwens Kessel, nach der Schlacht an der Schnitterbrücke wiedererweckt. Aus ihrer inzestuösen Verbindung ging dann Deine Geheimorganisation hervor, die durch Morgans Blut auch magische Fähigkeiten geerbt hat.
Ich würde auch sagen das Mordred nicht nach Camelot sondern nach Excalibur sucht. Dieses wird aber von der Herrin vom See gehütet und nur an Artus herausgegeben. Also wartet man bis Dad zurückkommt, sich das Schwert geben lässt um es ihm dann wegnehmen zu können.

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist auch cool.

Totz66 schrieb:

Deshalb wird die Geheimgesellschaft zu Beginn sogar Artus und die Ritter unterstützen. Dadurch helfen sie diesen Excalibur zu erhalten und erschleichen sich deren Vertrauen.

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Das aber wiederum nicht!


EDIT: Ich mache nach der Arbeit daraus einen lesbaren Text...ratet solange eben ein wenig.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Ich mag den Ansatz von QnD. Und ich glaube, ich klaue seinen Saladin.

Mögliche Titel für den Gegenspieler: Ewiger König, Hüter des Lebens

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

QuickAndDirty schrieb:

DU solltest doch erst hinterher den Spoiler lesen, ^^.

Hab ich doch!

Oh ich will einfach schauen was mir hier geboten wird und mich an dem coolsten orientieren. So eine bisschen NewAge-Awakned-and-Aware-Sprech sollte schon möglich sein. Aber natürlich auch Wissenschaft vs. NewAge-Awakned-and-Aware-Sprech.


Ist mir bekannt ist. Ist immer wieder cool was die Archäologen so herausfinden......Leitender dieser Studie war ein gewisser Mr. Neisilat.

Wer auch immer...

Warum schreibst du nicht welche und wie viele von denen DU dir wünscht?

Weil ich keine Lust hab das buch jetzt durchzuackern und wünschen tu ich mir keine - hab da meine eigene Rollenspielverbindung zu die das zu sehr überlagern würde


Arthur wird auch nur einmal reinkarniert! Seine Ritter laufend....

Dumm gelaufen

Und ich meine man erwartete sein Wiederkehr zur Jahrtausendwende (1000 AD) aber da kam er nicht! Weil die Wende zum Jahr 2000 gemeint war...


Achso , da bist du leider falsch informiert. Saladin war der Sohn eines wohlhabenden Sumerischen(? oder so?) Händlers der nach der Ermordung seiner Eltern und zahlreicher anderer Bürger durch Invasoren sehr jung in die Sklaverei geriet als Haussklave. Bei einem Brand in der Stadt gelang es ihm die Tore der Stadt zu passieren ohne von den Wachen aufgehalten zu werden und floh in ein nahes Gebirge. Hier fand ihn der Letzte Neandertaler, ein mann der aussah wie der Mondgott (blass langhaarig fast nackt)...er lernte die Sprache des Neandertalers der ihm die Heilkunst und die Wirkweisen von Kräutern und Mineralien beibrachte er schien ein unendliches wissen darüber zu verfügen und trug immer einen Beutel mit Kräutern mit sich herum. Mit 15 wurde er mit der Wirkweise des Bechers vertraut (er heilt alle Wunden und hält offensichtlich den Alterungsprozess auf)...ein Gefäß das der alte nahe einem Meteoriten Einschlag gefunden hatte.
Saladin tötete den Alten und machte sich auf die Länder der Erde kennen zu lernen, die Künste, Geschichten, Kulturen, das Wissen...er lebte auch als Arzt in Rom aber niemals setzte er je seinen Becher für andere ein...das Risiko wäre zu groß gewesen. Immer wieder wechselte er seine Identität. Irgendwann mal war er ein Kurdischer Feldherr der für die Syrer Ägypten erobern sollte doch er setzte sich selbst auf den Thron des Pharao und Kalifen und regierte sein Großreich weise und absolut rational und auch ohne jedes Mitgefühl. An seinem Toten bett hieß es er sähe viel jünger aus als man annehmen würde.
Aber niemals war da irgendein Glaube er hatte den Mondgott gesehen und seinen Platz eingenommen und er wusste wie dieser Mythos um den alten entstanden sein musste. So wie alle götter entstehen. Er war jetzt der Gott.
Desweiteren...
Er hatte viele nachkommen und alle haben sie seine Augen. Wer ihn kennt der erkennt sie.
Noch heute ärgert er sich über die verlorenen Jahre als ihm der Becher einmal im Schlaf geraubt wurde und auf Umwegen in die den besitzt eines Töpferlehrlings gelang der ihn mit Ton ummantelte und auf weiteren Umwegen so in den Besitzt eines Wirtes gelang der in dem Gefäß einem gewissen Jesus den Wein servierte....als er von Auferstehung hörte wusste er wo er sein Gefäß wieder finden würde. Das 2. mal als er vor dem Zusammenbruch Roms und den Überfällen der Barbaren nach Britannien Floh hier erkannte ein gewisser Meriln was das Gefäß konnte und entwandte es ihm ...in einem Kampf um eben diese Gefäß ging es verloren als ein Schwarm von Vögeln (gerufen von Nimue) es forttrug.
Doch Die Ritter suchten lange nach dem Gral fanden ihn, doch Saladin nahm ihnen den Gral ab. Es war klug von ihm die Gralssuchenden 12 jahre lang zu beschatten.

Ich meine diesen Saladin!

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.


Das ist auch cool.

Ich weiss!

Das aber wiederum nicht!

Doch, aber über Deinen schlechten Geschmack will ich nicht mit Dir streiten.


EDIT: Ich mache nach der Arbeit daraus einen lesbaren Text...ratet solange eben ein wenig.

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Sobald ich ein wenig Zeit dazu finde....

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

@totz66: Sorry, aber mir wurde gerade ne Deadline vor die Füße geknallt.. und im ersten Anlauf sehen meine Texte immer so aus...ich korrigiere die dann 3-4 mal und stelle um und so...das geht erst später, weil ich sonnst gelynched werde.

@Jadewolf: Warum nur den Saladin?

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Ich finde das klingt äußerst spannend! Mit welchem System gedenkst du diese Story (Kampagne?) zu spielen? Könnte man ja durchaus auch was Cthulhu-mässiges draus basteln. Wie genau möchtest du Abenteuer füllen? Nur vor der Geheimorganisation weglaufen und sich verstecken, bis man stark genug ist, dürfte recht schnell ausgelutscht sein. Ich hab immer meine Probleme für solche Stories plausible Abenteuer zu basteln, die auch die Abende füllen.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Sir Gawain taucht, IIRC noch vor Lancelot, von allen Rittern am häufigsten in der Literatur zu König Artus auf und als perfekter Ritter gehört der auf jeden Fall in eine Tafelrunde.
Ich bin jetzt grade zu faul, um alles rauszukramen was über idesen Ritter im Umlauf ist, daher nur ein paar (widersprüchliche) Details:
- Ire, Waliser oder Sohn des König Lot von Orkney?
- Seine Mutter war Arthurs Schwester Anna, eine Fee(Sidhe) oder sogar Morgan Le Fay?
- Er ist der Neffe von Arthur, evtl auch der Halbbruder von Mordred?

Parzifal, der ursprüngliche Gralsritter(vor Galahad) gehört IMHO auch dazu.
Je nach Variante ist seine Geschichte zum Lachen(Ein Redneck/Hillbilly-Ritter?) oder eher tragisch(die Kampffähigkeiten eines Ritters, aber mangels Bildung und Erziehung ein Außenseiter).

Sir Owain und sein Löwe machen sich wahrscheinlich auch gut.
Es gibt immer einen Spieler, der einen Tierbegleiter haben will.

Sir Tristan, oder alternativ Morholt, als Quoten-Ire.
Ich würde zu Tristan tendieren, der bietet eine Möglichkeit für etwas Zauberei in Spielerhand.
Sein Vater Rivalen wird in manchen Erzählungen als Barde oder Druide identifiziert(in keltischen Sagen sind Barden halb ausgebildete Druiden).
Ein unsterblicher/wiedergeborener König Mark, der die Frau heiratet, die Tristan liebt, gäbe einen netten Nebenplot ab.
Für Morholt würde sich als Nemesis ein wiedergeborener Tristan anbieten, der ihn im Duell tötet.

Sir Bors, Ritter und späterer Mönch.
In Filmen meistens etwas übergewichtig und trinkfest, nach Lancelots Tod eher der Bruder Tuck Archetyp.

Sir Kay und Bedivere als Seneschall und IIRC Fahnenträger wären interessant, aber mir fallen keine Charaktermerkmale oder Legenden dazu ein.
In manchen Versionen der Sage ist es Bedivere, nicht Lancelot, der das Schwert Excalibut der Lady zurückgibt oder ins Meer wirft und es ist immer Bedivere, der Artus nach Avalon bringt.

Entweder Pellinor, oder Palamedes als Jäger. Beide haben die selbe Rolle in der Sage, ich würde zu Palamedes tendieren(allerdings wird der von Gawain getötet, also vielleicht eher NSC?)

Die anderen Ritter sind ziemlich austauschbar, Geraint und Hector wären IMHO die interessantesten Kandidaten als Spielercharaktere.

Der Gralsritter aus Indiana Jones und der letzte Kreuzzug wäre interessant, weil er eigentlich nicht dazugehört, aber durch den Gral eine Verbindung zu vielen von Arthurs Rittern besteht.
Leider weiß ich seinen Namen nicht mehr, könnte sein das er im Film nicht mal erwähnt wird.

Übrigens: Tafelrunde auf Timeless Myths.com sammelt recht gut das, was ich hier geschrieben habe und noch einiges mehr.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Das Konzept gefällt mir auch muss ich sagen Immer weiter so!

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

@ Robert - Gawain war der Sohn von Lot von Orkney und dessen Frau Morgause, Artus Schwester oder Halbschwester, je nachdem wo man nachliest. Ursprünglich ist sie bei Geoffrey of Monmouth Gawains und Mordreds Mutter und Artus Schwester - in späteren Werken ist sie die Tochter von Lady Igraine.
In manchen Werken wird ihre Figur mit Morgaine le Fay kombiniert.
Nicht zu vergessen: In unserer Magus - Kampagne ist sie die ursprüngliche Frau Lots von Orkney, die nach dessem Tod im Krieg um Britaniens Thron von einem Lasombra gezeugt wird und meinen Magus im 20 jhdt. als eine der Antagonisten nervt.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

QuickAndDirty schrieb:

Wieviele sollten es eurer Meinung nach sein? Und was spricht für eure Meinung?
Und welche sollten es sein? Und welche auf keinen fall?

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Über 16. Wieso? Weil, Melory in Le Morte d'Arthur (Sir Thomas Malory (um 1405; † 1471) ), als erster das ganze Aufgeschrieben hat und ich es anhand der Art wie Melory es aufschreibt als am Glaubwürdigsten empfinde. Melory hat einfach nur ne Sammlung gemacht die sich ließt wie eine zusammenstellung von Berichten aus der Zeit, ob sie wahr sind oder nicht will ich nicht ermessen, oder auch Geschichten die teilweise in keinem Zeitzusammenhang stehen.

Wer mindestens dabei sein muss? Tristan und Lanzelot, da sich die beide den Platz des ersten Ritters an Arthurs Tisch teilen. Wer noch? Lamorak auf jedenfall, der zwar ein Frühes Ende nahm, aber von Tristan und Lanzelot als jemand bezeichnet wurde der besser werden würde als die zwei. Palamedes darf auch auf keinen Fall fehlen. Der Saracene der zum Christ wird und für Arthus als Ritter kämpft. Und Außerdem: Agravein, Dagonet, Bors, Ector, Gaheris, Galahad, Gareet, Luncan, Pellinor, Dinadan, Geraint natürlich, Segwarides, Ywain, Percival, Lionel, Luncan, Tor, Pelleas, Sagramore, Uriens... Malegant. Ich hab sicher noch welche vergessen.

Edit: Oh und Leodegrance /Edit

Wer darf auf keinen Fall dabei sein? Tristan. Tristan war, wenn man Melory glauben darf, nur 2 mal zugegen, die restliche Zeit war sein Platz zur rechten (lanzelot saß zur linken) immer leer (Tristan war sonst immer wegen seiner Isolde wo anders, ob nun verrückt im wald, auf Lanzelots Freudenturm oder am Hof von König Marke). Aber man traf Tristan immer wieder auf Tunieren.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Was denn nun @vision?

Tristan MUSS dabei sein...und dann DARF er NICHT dabei sein? Seltsam

Ich persönlich sehe es so: Zunächst müsste man mal klären, in wie weit man mit den Legenden konform gehen möchte. Und wenn man das nicht ganz so eng sehen möchte, müsste man klären, wie viel die Spieler über die Legenden wissen.

Wichtig sind auf jeden Fall:

Lanzelot
Gawain
Percival (Parzival?)

wenn mehr gebraucht werden:

Bors
Dagonet

und mit Abstrichen:

Tristan

Warum gerade die? Das sind imho die bekanntesten Ritter Artus'. Ich habe ja immer gerne einen gewissen "Aha-Effekt", wenn ich bekannte Legenden oder Geschichten im Rollenspiel verwurste. "Bors" und "Dagonet" hat man ja bestens durch den Film "King Arthur" kennengelernt. Weshalb diese auch durchaus auch so ein Gefühl auslösen können. "Tristan" habe ich mal in Klammern gesetzt. Der wird imho relativ selten wirklich mit der Artus-Sage in Verbindung gebracht. Wie Vision sagte, war der wohl mehr mit "Isolde" und seiner eigenen Sage beschäftigt (habe die Sage von Tristan und Isolde leider nur sehr sporadisch verfolgt. Ist das tatsächlich die selbe Person?)

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Guardian schrieb:

Was denn nun @vision?

Tristan MUSS dabei sein...und dann DARF er NICHT dabei sein? Seltsam

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Der Widerspruch ist absichtlich so gewählt. Für mich gehört der Underdog Ritter aus Lioness den sie alle Auslachen, weil Ritter aus Lioness nichts taugen, zur Tafelrunde genauso wie es Lanzelot tut. Und weil Tristan der beste Ritter ist, dessen Macht und Kampfgeschick ebenwürdig ist mit Lanzelot und dem Profezeit wurde das er Lanzelot töten würde, weshalb die beiden sich schworen sie würden nie miteinander kämpfen (und es später doch taten weil beide das Pech hatten so verflucht gute Ritter zu sein das sie sich beide ständig verkleiden mussten damit Leute nicht einfach wegrannten wenn sie nur das Wappen der beiden sahen - wobei er Lanzelot tödlich verletzte, seinen besten Freund)... es gehört einfach dazu, das Arthur so hohe Stücke auf Tristan hält das er ihn zu seinem ersten Ritter erhebt, gemeinsam mit Lanzelot, der aber nie da ist.. und Guenivera die ihre liebesnöte mit Isolde in Briefen austauschen weil sie beide einen König geheiratete haben den sie nicht lieben und einen Ritter begehren.

Es gehört dazu das Tristan über die Liebe zu Isolde und seinem Ehrgefühl den Verstandverliert und über glaube ich 3 Jahre durch die Wälder nahe König Markes hof irrt, bis sich die 5 Ritter (Lanzelot, Dinedan und noch ein paar) auf machen um Tristan zu suchen, als Kunde davon an den Hof dringt und Tristan dann nackt, wie einen Verrückten wirr redend im Wald auflesen, ihn aufpeppeln und ihm zureden. So das er kurz darauf auf Fahrt nach Frankreich geht, wo er verletzt wird und von einer Königstochter, die ebenfalls Isolde heißt, gesundgepflegt wird... sie Heiratet auf drängen und bitten ihres Vaters hin, aber niemals das Bett mit ihr teilt, auch wenn ihre Schönheit der von schön Isolde gleicht, einfach weil er seine schön Isolde so sehr liebt.

Das gehört für mich persönlich zur Sage von den Rittern der Tafelrunde... aber es ist halt nun mal fakt, für mich, das Tristan nur 2 Tage in seinem ganzen Leben mit an der Tafelrunde dabei war. Also Tristan gehört für mich dazu, aber nicht persönlich. Sir Tristan of Lioness, ein Ritter einer "Gegend" die von allen ausgelacht werden und der sie alle das Fürchten lehrte, und nachdem niemand mehr über den Underdog aus Lioness lachte, sollte im Spiel bekannt sein, er sollte erwähnt werden, man sollte über seine Taten sprechen... aber vorkommen? Wirklich Teil der Tafelrunde sein? Nein, das passt nicht. Er mag mitglied der Tafelrunde sein, aber er war viel zu verliebt in seine Isolde als das er sie zu gunsten der Tafelrunde verlassen hätte und an Arthus Hof abgehangen wäre.

Daher einfach der Widerspruch.. auch wenn er dazu gehört und für mich fester bestandteil ist der nicht wegzudenken ist, sollte er einfach immer und permanent Abwesend sein. Sein Platz sollte freigehalten werden und leer sein und niemand sollte es stören, weil er und Lanzelot die besten Ritter sind... und nur Lamorak sie übertreffen konnte, der aber... glaube von Gawain und seinen Schergen... hinterrücks erdolcht wird. (Ist allgemein interessant das Tristan und Lamorak aus dem Hinterhalt erdolcht werden und Lanzelot der einzige ist der erst nach einem 2 Tägigen kampf durch einen Unglücklichen schwertstreich von Tristan so verwundet wird dieser stirbt)

Guardian schrieb:

(habe die Sage von Tristan und Isolde leider nur sehr sporadisch verfolgt. Ist das tatsächlich die selbe Person?)

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Ist es. Zumindest nach Malory. Das er Ritter der Tafelrunde war oder das alle immer über Ritter von Lioness gelacht haben weil sie nichts drauf hatten, kommt aber in neueren Erzählungen nicht vor. Ich persönlich hab es geliebt wie in den Berichten (le Morte d'Arthur ist alles in Berichtform gehalten) immer wieder darauf hingewiesen wird wenn Tristan mal wieder auf jemanden trifft der ihn noch nicht kennt und dieser sich erstmal über das Lioness Wappen bei Tristan lustig gemacht hat.

Aber ich kanns verstehen... denn auch wenn er Ritter der Tafelrunde war und einer von "Ihnen", war er wirklich nicht oft am Hofe Arthus und noch weniger Anwesend bei irgendwelchen ihrer "Exploits".

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Totz66 schrieb:

Sobald ich ein wenig Zeit dazu finde....

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Müsste jetzt lesbar sein ^^.

@all: ich arbeite mich jetzt durch die Posts durch.

Wichtig !!! 1.Satz im Spoiler von Beitrag #5 ! "Inspiration" ist ein Roman...in dem Roman wurde aber NUR Gallahad reinkarniert.
Ich wollte den Roman nicht nennen weil ich es hasse wenn ein Projekt in einer Buchvorstellung für ein mittelmäßiges Buch Endet.
Vor allem da es eine "Kampagne" werden soll und das Buch mit der Komplettlösung nicht im Internet stehen braucht....glaubt mir einfach das ihr auf das Buch verzichten könnt...es ist durchschnittlich...(aber eben genau mein Fall)

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Guardian schrieb:

Ich finde das klingt äußerst spannend!

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Ja, ich hoffe das was dabei raus kommt...und viele etwas dazu Beitragen!

Guardian schrieb:

Mit welchem System gedenkst du diese Story (Kampagne?) zu spielen?

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Da es zu sehr polarisiert bleibt das System ungenannt. Es ist ein System das gut zu Kampagnen past .

Guardian schrieb:

Könnte man ja durchaus auch was Cthulhu-mässiges draus basteln.

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hm...ich kenne Cthulhu nicht. Meinst du wegen dem investigativen, mystischen oder wegen der Psycheregeln?

Guardian schrieb:

Wie genau möchtest du Abenteuer füllen?

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Guardian schrieb:

Nur vor der Geheimorganisation weglaufen und sich verstecken, bis man stark genug ist, dürfte recht schnell ausgelutscht sein. Ich hab immer meine Probleme für solche Stories plausible Abenteuer zu basteln, die auch die Abende füllen.

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Der Emo-Teil: Etwas "Selbsterfahrung" also das erkennen wer man ist. Diese "Erinnerungen" in form von Flashbacks oder Träumen können zu rollenspielerisch gut ausbeutbaren inneren Konflikten führen. Beispiel: Der chinesische Rot Armist und überzeugte Kommunist Chen-Lee (ich habe echt keine Ahnung von chinesischen namen) der brav seinen Dienst an der Nordkoreanischen Grenze tut, erwischt einen Grenzverletzer aus dem Norden mit einem großen wasserdichten Beutel wie er den Grenzfluss Nachts durchwatet. Als er ihn festnehmen will blickt er in ein westliches Gesicht. Das sah im Scheinwerfer noch ganz anders aus. Der Grenzverletzer stellt sich als Talisien vor und erzählt ihm eine unglaubliche Geschichte auf dem Weg in die Zelle. Erklärt ihm seine Träume. Offenbart ihm das er die Reinkarnation Hector ist und ausziehen soll den König zu schützen. Als er später noch mal zu Talisien will ist die Zelle leer. In dem Beutel findet er Schwert, Helm, Wappenschild, einen Brustpanzer.
Der hätte sich ganz sicher etwas anderes vorgestellt als einen Monarchen zu retten! Das kann man auch darstellen.

Der investigative Teil: Damit Artus König ist braucht er erst das Schwert Excalibur das gilt es zu finden.

Der konspirative Teil: Die Nachfahren Saladins sind überall, der Krankenpfleger dir den Verbandgemacht hat seine Augen hatten doch dieses Funkeln,...Der Bibliothekar in der Uni-Bibliothek bei dem du dir das Buch über Keltische Sprachen ausgeliehen hast hatte das selbe Funkeln... usw.
Außerdem was heißt hier weglaufen...man kann das gegenerische Netzwerk auch Stück für Stück enttarnen und in teilen beobachten, vielleicht sogar Saladin ein paar Steine in den Weg legen. Intrigen sind keine Grenzen gesetzt.

Der explorative Teil: Es wird wohl viel gereist werden und es wird Hinweise auf mögliche Allierte(NPC-Tafelrunden-Ritter) geben oder verlorene Artefakte die hilfreich sein können. Auch ganz normale Katastrophen können zwischen durch einen ritterlichen Einsatz nötig machen. Man wird sicherlich viele rituelle Städten besuchen Britannien und die Druiden sind nicht die einzigen Wesen mit macht.

Der Action Teil: Es sollte rasante Verfolgungsjagden und Fluchten geben, Kämpfe mit den Schergen von Saladin oder gegen die lokalen Authoritäten die EURE version von diesen Geschichten nicht glauben wollen. Das auftreiben von "Mitteln" ohne den codex zu verletzen.... Sowas eben.

Der Power Gaming Teil: Ich habe mir überlegt das es dem Charakter zu gute kommen soll wenn er sich in Situationen begibt die Flashbacks an sein Leben zu Artus Zeiten hervorrufen. Das ermöglicht es (je nach system) recht schnell die entsprechenden Fähigkeiten die man damals hatte "WIEDER" zu erlangen. z.B. verbilligt , aber auf jedenfall binnen 7 Tagen, also rasant schnell. REITEN oder der KAMPF mit den Waffen dieser Zeit , KELTISCH, LATEIN, LIED und DICHTKUNST etc. wären Kandidaten.

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

@Robert: DANKE DANKE DANKE. Das brauchte ich mehr davon. Oder Kritik dazu!
@Vision: deine sind auch dabei
Ich werde mal deine und andere hier sammeln.

Totz66 schrieb:

@ Robert - Gawain war der Sohn von Lot von Orkney und dessen Frau Morgause, Artus Schwester oder Halbschwester, je nachdem wo man nachliest. Ursprünglich ist sie bei Geoffrey of Monmouth Gawains und Mordreds Mutter und Artus Schwester - in späteren Werken ist sie die Tochter von Lady Igraine.
In manchen Werken wird ihre Figur mit Morgaine le Fay kombiniert.

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Soweit ich das mit bekommen habe besteht die Hälfte der Tafelrunde in den Sagen aus Rittern bei denen gemauschelt wird es seien Bastarde....da war das Christentum wirklich noch nicht sehr gefestigt was?


Sirs: (Mal so am rande, Sirs ohne Charaktermerkmale oder irgend einen Zusatz sind etwas wertlos aber ich kann ja nachrecherchieren )
#Gawain (Taucht am häufigsten auf)
- Ire, Waliser oder Sohn des König Lot von Orkney?
- Seine Mutter war Arthurs Schwester Anna, eine Fee(Sidhe) oder sogar Morgan Le Fay?
- Er ist der Neffe von Arthur, evtl auch der Halbbruder von Mordred?

#Lancelot
-Nimmt den Platz der Gefahr ein

#Gallahad
-Nimmt den Platz der Gefahr ein, nach Lancelots Freisetzung
-Ist vermutlich Lancelots Sohn

#Parzival
-Ein Redneck-Hillbilly-Ritter
-die Kampffähigkeiten eines Ritters, aber mangels Bildung und Erziehung ein Außenseiter

#Owain
-hat einen Löwen als Tierbegleiter.

#Tristen
-Schwerenöter
-Unsterblich verliebt in seine Isolde

#Bors,
-späterer Mönch.
-In Filmen meistens etwas übergewichtig und trinkfest,
-eher der Bruder Tuck Archetyp.

#Lamorak
- nahm Frühes Ende nahm
- von Tristan und Lanzelot als jemand bezeichnet der besser werden würde als die zwei.

#Kay ?

#Bedivere
-Senneshall /der Hofamt
-Fahnenträger
-Artus letztes Geleit(wir wollen den Jungen doch nicht verlieren)
-Buchhalter Mentalität würde ich sagen?

#Pellinor
-Jäger

#Palamedes (wenn Gawain ihn tötet war er dann nicht eher ein Verräter?)
-Jäger
-Der Saracene der zum Christ wird und für Arthus als Ritter kämpft
#Geraint
#Hector/Ector
#Agravein
#Dagonet
#Gaheris,
#Gareet/Gareth
#Luncan
#Dinadan
#Segwarides
#Ywain
#Lionel
#Luncan,
#Tor
#Pelleas
#Sagramore
#Uriens
#Malegant
#Leodegrance

Robert schrieb:

Übrigens: Tafelrunde auf Timeless Myths.com sammelt recht gut das, was ich hier geschrieben habe und noch einiges mehr.

Zum Vergrößern anklicken....

Ok , das muss ich mir merken.

pheeere schrieb:

Das Konzept gefällt mir auch muss ich sagen Immer weiter so!

Zum Vergrößern anklicken....

Ja? Mach mit ! Welcher Ritter muss dabei sein? Wieviele findest du gut?