Kleine Ängste Kleine Ängste - Alptraum Edition

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Zornhau, dich kann man hier gar nicht mobben. Du hast so ein Rollenspielwissen und kannst so toll schreiben, dass du quasi unantastbar bist.

Ich denke, dass die Frage was denn gerade so schlimm war einfach nur ehrlich ist. Dass sich im Ton vergriffen wurde stimmt natürlich, das tust du aber auch hin und wieder.

Da dann eine Beitragsmeldung von welcher Seite auch immer "abzuarbeiten" halte ich jetzt nicht für den schlechtesten Weg. Irgendwo ist halt eine Grenze und ein Forenbetreiber wird die sicherlich auch nicht immer hundertprozentig objektiv setzen können, aber wir sind hier doch auf einer sehr guten Linie!

Und ganz ehrlich: Wenn ich deine Beiträge zitiere und auseinandernehme, dann bin ich mir nicht immer sicher, ob ich Recht habe. (Ich rede mir dann ein, dass es zumindest mehrere Wahrheiten geben muss.) Aber letztlich sind das doch oft nur Gelegenheiten mich in deinem Licht zu sonnen. Siehe Einleitungssatz.
Das würde ich natürlich nie laut sagen...
 
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Ich finde auch dass Zornhau ein sehr wertvolles Mitglied der Community hier ist, auch wenn wir uns in letzter Zeit ab und an kappeln und verschiedener Meinung sind. Deswegen verstehe ich den Mobbing Vorwurf auch nicht so ganz, dafür sehe ich ihn zu gefestigt.
 
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Ja was stand denn nun in der gelöschten Kritik?... ... ...

*neugierig bin*... ...
 
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Wenn es in diesem Thread nun NUR NOCH über meine Person geht, dann bitte ich um eine Umbenennung des Threads in "Zornhau kritisiert Kleine-Ängste-Rezension! Wie kann er es wagen!" und Verschiebung in ein passenderes Unterforum.
 
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Personenkult und Rollenspiel ist doch untrennbar verbunden. ;)
 
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Ja was stand denn nun in der gelöschten Kritik?... ... ...

*neugierig bin*... ...
Da stand drin, daß ich der Meinung bin, daß man bei einer Rezension der Neuausgabe eines in seiner Vorgängerausgabe als "Kinderschänder-Rollenspiels" bekannt gewordenen Produkts auch auf dessen Vorgeschichte und kontroverse Aufnahme hinweisen sollte. Vor allem, wenn in der Rezension auf die "Entschärfung" der neuen Ausgabe hingewiesen wurde, hätte man klar darlegen können, DASS eben die Vorgängerversion alles andere als unumstritten war. Und zwar selbst wenn der Rezensent die Vorgängerversion FÜR SICH nicht als Kinderschänder-Rollenspiel empfunden haben mag.

Mal ein Beispiel: Jemand hat es nie als "schlimm" empfunden, was in "Mein Kampf" so alles drinstand und hat das Buch als historische Kuriosität, aber eher harmlos angesehen. Nun gibt es eine "entschärfte Neuausgabe" davon. Und diese wird nun besprochen, als hätte es die Vorgeschichte dieses Buches nie gegeben.

Also MIR würde bei solch einer Buchbesprechung eben was Wichtiges fehlen, nämlich der Bezug auf die von anderen Leuten alles andere als "eher harmlos" eingestufte Vorgängerversion.

Oder würde man dieses Werk hier OHNE JEGLICHEN KONTEXT des Originals und seiner "Wirkgeschichte" präsentieren wollen:

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Ich glaube nicht.

Und bei Kleine Ängste ist es eben auch so.

Es HAT eine "Wirkgeschichte" und diese bei einer Rezension einer "entschärften Fassung" zu unterschlagen ist meiner Ansicht nach ein Fehler.
 
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Was hat das denn mit IRGENDWAS zu tun?

Soll diese Behauptung dann JEGLICHE BELEIDIGUNG von Personen als "erlaubt" freisprechen?
Ich wüsste nicht, wie die Aussage das könnte.

Es war einfach die Antwort auf deinen Vorpost.
 
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Wie steht denn KÄ-AE eurer Meinung nach im Vegleich zu Spielen, die einen ähnlichen Ansatz haben (Grimm, Schauermärchen, Monsters & other Childish Things) da?
 
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