Maximiliano
Methusalem
- Registriert
- 13. Oktober 2006
- Beiträge
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Danke euch beiden. Sowas wird ja in verschiedenen Foren unterschiedlich stark akzeptiert.In der Tat. Zumal du ja etwas Neues beigesteuert hast.
Müsste in engen Gängen und bei der Verwendung von Distanzen nicht gerade mein Argument gut greifen, dass man den Andergaster, solange man damit vorwiegend sticht, bei der Länge eigentlich schon als Stangenwaffe behandeln könnte?Ich habe übrigens letztens am eigenen Leib erfahren, was hier schon erwähnt wurde: in engen Gängen und Kellern (Kanalisation) ist eine große Waffe durchaus von Nachteil, besonders wenn man mit Distanzklassen kämpft (und dazu noch halbblind ist). Deswegen mag die vielbeschworene "phantastische Realität" auf eine solche Waffe nur schlecht zutreffen, doch ich finde sie weder spiel- noch atmosphärezerstörend.
Oh... ich hatte diese Aussage als ausschließlich betrachtet und sie so interpretiert, dass man mit dem Zweihänder NUR stechen kann ("Man schlägt also nicht [...]")...Wollte man wirklich damit kämpfen, gibt es aufgrund des Gewichts und der Hebelwirkung nur den Weg, des in einigen historischen Quellen auch für den Bidenhänder beschrieben wird: Als Spieß!
Man schlägt also nicht, sondern man sticht. Unter diesem Aspekt eignet sich der Andergaster gut für den Kampf gegen Stangenwaffen.
Als Gassenhauer wurden Bidenhänder wohl schon verwendet. Ein richtiger Bidenhänder ist wie Maximiliano schon sagte deutlich kürzer (so um die 170cm Gesamtlänge). Ein Andergaster mit über 200cm wäre in einem Gefecht wohl einfach zu schwerfällig und entwickelt zu große Hebelkräfte, um sinnvoll schlagend verwendet zu werden.Und wie steht es mit der Funktion als "Gassenhauer"? Oder ist das ein Mythos?
http://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Zweihänder#Verwendung
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