[Juni 2008 - Bibliothek zu Burg] Geisterstunde

Kiera McKinney

Die Dunkle Macht
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24. Mai 2007
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Vor 2 Tagen hatte Moishe Kiera Libbys Puppe gebracht, schön sah sie aus, fast wie neu, so würde sie bestimmt ein wertvolles Sammlerstück abgeben und der Jude hatte bestimmt eine Stange Geld dafür aus gegeben. War dies wichtig, war es für Libby wichtig, dass das Püppchen hübsch aussah? Wahrscheinlich nicht. Würde er damit etwas an dem was sie für Libby war zerstört haben? Hoffentlich nicht.

Sie drehte die Puppe eine Weile in den Händen und rief im Gedanken, nach dem kleinen Mädchen. Sie kam natürlich nicht, aber einen Versuch war es wert gewesen, dann schickte sie an einige Leute jeweils eine gleichlautende SMS.

Komm bitte um 22 Uhr an die Malkavianer Bibliothek - Operation Libby - Bitte kein Wort zu jemand anderem . Kiera

Es war ihr gerade heute wichtig, dass weder Lich, noch Vicente oder Michael was mitbekamen. Gerade erster hatte reges Interesse an Libby gezeigt und sie wollte nicht, dass einer der Männer sie sich zu Diensten machte, das Mädchen war zu mächtig und gefährlich.
 
Caitlin bekam die Nachricht, als sie grade von einer erfolgreichen Jagd am Ufer der Finster nach Hause zurückkehrte. Zu Hause war seit wenigen Nächten das Gildehaus, denn es hatte sich deutlich zu umständlich erwiesen in Finstertal zu wohnen und täglich zum Gildehaus zu fahren. In so fern war es doch schöner gewesen, das Gildehaus im Hafengebiet zu haben. Doch die Burg war fertig und großartig geworden. Und auch der neue Geist des Anwesens lebte sich gut ein. Sie grüßte ihn freudlich, als sie die Treppe hinauf ging und betrat dann ihr Büro im Gildehausbereich der Burg.

Operation Libby... Caitlin wusste sofort um was es ging, schließlich war sie in jener Nach dabei gewesen, als Libby verschwand. Und das nachdem sie ihnen sehr geholfen hatte. Es war eine Sache der Ehre alles zu versuchen, sie daraus wieder zu befreien. Ein kurzes: "Ich werde da sein. LG Cait." zurück und sie warf einen Blick auf die Uhr. Etwa eine halbe Stunde noch. Das reichte, um sich kurz umzuziehen und ein paar Sachen zusammen zu suchen. Man wusste nie, was man brauchen würde. Ritualmesser in Silber, scharfes Kampfmesser, Ersatzblutbeutel, Papier und Stift, Taschenlampe, Kerze, Feuerzeug, Glasscherbe, Gummi-Handschuhe, Haarnadel, ein kleiner Beutel Silberstaub gehörten zur Ausrüstung, genauso wie ein Seil und eine große, blickdichte Decke, welche sie aber beides im Auto lies.

Sie gab Maria Bescheid, dass sie einige Zeit außer Haus war, hielt sich aber sonst soweit an Kieras Bitte niemanden zu informieren. Dann fuhr Caitlin Richtung MalkavianerBibliothek.
 
Moishe war so früh als möglich aufgestanden und hatte sich quasi ungehend auf den weg gemacht. Seine Mitarbeiter waren angewiesen Anrufern oder unerwarteten Besuchern mitzuteilen das der Sheriff sich melden würde aber voraussichtlich frühestens in der folgenden Nacht zu Verfügung stehen.
Moishe trug bequeme und robuste Kleidung, eine Jeans, einen Rollkragenpullover und eine Lederjacke. Dazu trug er ein wenig Einbrecherwerkzeug bei sich, Dietriche, ein Stemmeisen und ein wenig technischen Krimskrams. Auch seine Glock war geladen und er führte zwei Magazine zum Wechseln bei sich. Ob er nur einTeil davon würde brauchen können war fraglich. Der Ventrue begab sich auf Neuland und würde die Führung den Geisterspezialisten überlassen. Er wusste das er ein ziemlicher Laie war was diese Dinge anging, er hoffte irgendwie helfen oder den fähigen Unerstützern Zeit verschaffen zu können wenn es hart auf hart kam.
Bevor der Jude zum Treffpunkt fuhr stattete er einem Mitglied seiner Herde einen Besuch ab und trank sich satt. Das musste reichen, auf dem Weg zur Bibliothek machte er einen kurzen Abstecher zu einem Einkaufszentrum. Moishe hatte gehört das man feindliche Geister mit Salz aufhalten oder vertreiben konnte. Er würde die Probe aufs Exempel machen und kaufte mehrere Kilogramm ein die er in eine Tüte packte...wahrscheinlich würden Kiera und Caitlin höhnisch über seine Bemühungen lachen aber wenn die geringste Chance bestand das es half wollte der Sheriff es versuchen.
Wenige Minuten vor 22.00 Uhr rollte Moishes Jaguar vor der Bibliothek auf einen freien Parkplatz. Waren die anderen Gefährten dieser Nacht schon da?
 
Es gab Parkplätze vorne auf der Strasse und welche, die man erreichte, wenn man den Weg reinfuhr und dort ein Stück um das Gebäude herrum. Platz gab es genug, wer kam schon freiwillig hierher.
Es brannte zwar in dem Gebäude Licht, aber die Haupttür war geschlossen und es fand sich da auch keine Klingel. Was allerdings immer noch hier zu spüren war, waren die düsteren Schatten, die jedem Sterblichen zeigte, dass er hier nicht her wollte und auch die Untoten mussten schon allen Mut zusammen nehmen um sich dem Gebäude zu nähern. In den alten Bäumen auf dem Weg zum Gebäude rauschten die Blätter, obwohl es doch windstill war und selbst das Mondlicht schien einen Bogen um das Gebäude zu machen.
 
Moishe parkte auf der Straße so nahe wie möglich am Eingang zur Bibliothek. Wenn man würde fliehen müssen wollte er das sein Wagen in der Nähe stand. Dann sah er sich um und hielt nach den Anderen Ausschau.
 
Die Bibliothek... immer wieder diese Bibliothek, die sie erst einmal wegen eines Buches aufgesucht hat. Und da auch nicht gerade wegen eines, das üblicherweise in Regalen steht und problemlos ausgeliehen werden kann. Der Bibliothekar war dann auch entsprechend biestig gewesen. Und wenn sie besonderes Glück hat, spielt der heute auch wieder eine Rolle... oder aber Onkel Mottek, wegen dem Libby schon einmal recht aufgebracht war.

Meyye hält inne als sie vor dem Gebäude steht und betrachtet es erst nochmal. Bevor sie bemerkt dass ihr das als Zögern vor der unheimlichen Kulisse ausgelegt werden könnte (was es natürlich niemals nicht ist!) und auf die Tür zugeht. Libby braucht ihre Hilfe, das wusste sie ja schon... aber jetzt scheint es schlimmer geworden zu sein als eine verschwundene Puppe. Als sie schon an der Tür ist sieht sie ein Auto heranfahren und Moishe aussteigen. Das ist bestimmt kein Zufall. Sie wartet auf ihn. "N'abend Sheriff." grüßt sie sogar relativ neutral.
 
Als er die Nachricht bekam, verschwendete Thürmer keine Zeit und packte zusammen, was er als notwendig erachtete. Darunter natürlich seine Tokarev, etwas Salz, ein Beil, eine Länge Seil, eine Zange, eine kleine Rolle Draht, ein Messer und ein Packet Mehl. Mit dieser Ausrüstung in einer Umhängetasche erschien er vor der Bibliothek. Genauer, twischen den Fahrzeugen die bereits dort abgestellt worden waren. ZU den anderen tretend, sah er sich kurz um.

"Guten Abend allerseits."
 
Offenbar war Kiera in den Hof gefahren, ihr Auto war nicht auf der Strasse gestanden und dann kam sie von hinten ums Haus herum auf die kleine Gruppe zu.

Sie sah sich einmal um. "Guten Abend, da seid ihr ja", sagte sie. "Kommt mit, wir gehen am besten durch den Seiteneingang, ich habe drinnen schon ein bisschen was vorbereitet."

Sollte keiner was dagegen haben, würde sie die Männer und Frauen ein Stück weit ums Haus herumführen bis zu einer Tür, die wohl früher als Mitarbeitereingang gedacht gewesen war, nichts destotrotz war auch diese Tür alleine schon ein kleines Vermögen wert.
 
Caitlin hatte den anderen Teilnehmern einen guten Abend gewünscht und sich dann eher auf sich und ihr Unbehagen konzentriert, dass sich mit einer großen Mischung Vorfreude abwechselte. Denn die Aussicht auf neue, ihr unbekannte Bücher war großartig. Wer weiß was sie finden würde. Und wenn sie dabei noch Libby aus der Misere retten konnten wäre das ein rundum gelungener Abend. Faszinierend fand sie allerdings, dass Kiera Moishe und Meyye zu den Vertrauten zählte. Moishe vielleicht wegen seinem Einsatz mit Libby letztens, und auch Meyye deswegen? Eigentlich dachte sie, die beiden wären sich nicht grün. Schweigend folgte sie ihrer Schwester zu dem Hintereingang. Ob die Tür wertvoll war oder nicht, spielte für sie keine Rolle. Viel wichtiger war doch die frage: Besaß Kiera einen Schlüssel? Nun, würde sie wohl, nachdem sie sich hier in letzter Zeit viel herumtrieb. Von wem hat sie den eigentlich bekommen?!?
 
Nun, Kiera hatte einen Schlüssel, einen ganzen Schlüsselbund, wenn man es richtig nahm, aber vielleicht waren da auch nur ihre eigenen Hauschlüssel mit dran und es wirkte deswegen so massiv.
Sie schloss die Tür auf und ließ dann die Anderen eintreten, wenn sie wollten, wenn keiner Anstalten machte ging sie vor. Warum sollten sich Kiera und Meyye nicht grün sein, von dem Zwischenfall im Wald hatte keine etwas verlauten lassen, die Zeugen waren nur der Wald und die darin wohnenden Wesen und die würden bestimmt nicht quatschen.

Auf der Türschwelle an der Innenseite hatte Kiera weisse Pulver verstreut, wozu das gut war ließ sich kaum erahnen, der Seitengang endete dann an der Treppe nach oben.
 
Meyye hat eigentlich nur das Übliche mitgenommen, was sie fast immer mitnimmt. Geld und Handy dürften in Geistersachen jetzt weniger nützlich sein, und ihre Schlüssel sind nur für sie selbst wichtig... ein Holzpflock, ein Schnappmesser und ihr Anhänger könnten schon mehr bringen. Auch wenn ihr der Unterschied bewusst ist, dass das Umbra nicht die Geisterwelt ist mit der sie es vermutlich wieder zu tun bekommen.

Thürmer bekommt ein Nicken von ihr, genauso wie die Klonkriegerinnen danach. Wahrscheinlich hat Caitlin das verwechselt; während ihr von der Gangrel oft unverhohlenes Mißtrauen entgegenschlägt, ist sie in Kieras Nähe meist einfach nur schweigsam. Sie folgt der Voodoohexe zu dem Seiteneingang und gibt acht darauf, nicht auf das Pulver zu treten als sie es sieht. "Okay, was genau machen wir hier?" fragt sie dann.
 
Auch Caitlin trat vorsichtig hinüber ohne die Linie zu brühren. Ob es ein Ward war, um böse Geister draußen zu halten? Oder noch schlimmer: drinnen? Sie sagte aber nichts und sah den Nachzüglern entgegen. Hoffentlich würde jeder die Linie sehen und sie intakt lassen.
 
"Auf der Party hatte mir Herr Ben Levy erzählt, dass er Libby besuchen wollte und nur noch ihre zerstörte Puppe gefunden hat, da die Puppe für Libby ausgesprochen wichtig ist, wollte ich hier anfangen zu suchen, wer oder was sie sich geschnappt hat", erklärte Kiera. "Wisst ihr, das hat sie nicht verdient, vorallem da sie vor ein paar Tagen schon Opfer war."

Sie ging voraus, bis zu einem Raum, der eine Art Büro war, auf dem Tisch lag die Puppe.

"Ich wollte nicht, dass es einer der anderen weiss, weil dieser Lich ziemliches Interesse an ihr gezeigt hat und so was meinte, von wenn man sie sich nutzbar machen könnte. Aus genau diesem Grund sind auch weder Vicente, noch Michael da, die haben sich auch Geister nutzbar gemacht." Ihr Blick ging kurz zu Caitlin, bei der sie darauf geachtet hatte, dass es ihr Hausgeist gut hatte und man konnte schließlich nicht seine Enkelin töten, nur dass er die Welt verlassen würde, zumal er dann vermutlich an die Mörder gebunden war.
 
Meyye bekam ein Nicken. Für Moishe spielten in dieser Angelegenheit anderweitige politische Differenzen keine Rolle und in der Jagd auf Ziege war Meyye standhaft und vertrauenswürdig gewesen. Im Vorgehen würden Gangrel und Ventrue sich immer unterscheiden, aber unterschiedliche Herangehensweisen kamen durch ebenso unterschiedliche Blickfelder und solche konnten auch Lösungen eröffnen die man alleine übersehen hätte. In diesem Fall hoffte der Ventrue einfach einmal das mehr auch wirklich mehr war.
Die Worte Kieras traf aus Moishes Sicht den Kern der Dinge und ihnen war somit nichts hinzuzufügen.
" Wenn wir uns nun alle über diese Motivation einig sind...wie gehen wir vor?" Moishe warf einen Blick auf Caitlin und Kiera. Die Zwillinge waren schließlich die okkulten Expertinnen ihres Teams, Meyye repräsentierte die Stärke, Thürmer die Aufmerksamkeit und Moishe brachte allenfalls den guten Willen zu helfen mit.
 
"Wir könnten die anderen ansässigen Geister befragen um genauer zu erfahren, was hier mit Libby geschehen ist. Kiera? Wie stehst du zu ihnen?" schlug Caitlin vor. Noch hatten sie keinerlei Anhaltspunkt und irgendwo mussten sie ja anfangen. Warum nicht bei den "Zeugen" die es gesehen haben.
 
"Es waren leider keine Geister hier, zu denen ich einen wirklichen Kontakt habe, das meiste, was sich hier rumtreibt sind irgendwelche Elementare und ähnliches und ein paar Plagen." Kiera machte eine Pause. "Und das Ding hinter der verschlossenen Tür, aber ich glaube nicht, dass einer von euch mit dem reden will. Deswegen auch die ganzen Schutzzeichen, weil ich nicht möchte, dass etwas von dem, was hier ist, nach draussen gelangt."

Sie sah zu der Puppe.

"Ich habe mich hier ein wenig umgesehen, zwar war Papa Justify nicht direkt mit der Klapse in Finstertal verbunden, aber ..." Sie nahm ein abgegriffenes Buch vom Tisch und schlug es auf, um es den anderen zu zeigen. Die Schrift war krakelig und ungleichmässig und sollte jemand sich die Sprache anschauen, würde er einfach nur denken, die Fremdsprache hatte er noch nie gesehen.

Es kann doch bestimmt der eine oder andere Französich? Also das Buch ist von Justify in Kreolisch geschrieben, aber wenn man das vorliest, kann man es verstehen, wenn man französisch kann.
 
Kurz blickt Meyye zum Sheriff als Kiera ihn erwähnt... also noch ein Libby-Besucher, also seit der Sache mit Ziege kann sie sich über mangelnde Aufmerksamkeit sicher nicht mehr beschweren. Nur über ihre unmittelbare Nachbarschaft. Sie sieht die Puppe an, die auf dem Tisch liegt und fragt sich, ob das die ist von der sie ihr sagte dass Onkel Mottek sie weggenommen hat. Jetzt ist sie da und Libby dafür weg... kann Zufall sei, muss es aber nicht.

Sie nickt Kiera zu bei der Aufzählung der Geisterexperten, die heute nicht dabei sind. Allesamt letztlich nicht ganz koscher, wenn es um Geister geht... sie muss sich dabei nur daran erinnern, wie Rosselini gleich hinter Mina her war für einen klitzekleinen Gefallen, der ihm sicher auch genutzt hätte. Wie auch immer... die Eingeladenen sind anscheinend hier und man will Libby suchen.

Sie schaut kurz in das Buch zu dem Gekrakel, von dem sie rein gar nichts entziffern kann, dann meint sie: "Das letztemal als ich hier war hatte Libby vor einem Onkel Mottek Angst, weiter oben.. vielleicht auf dem Dachboden, wo auch der Gargyl mal war. Sie sagte, er hätte ihre Puppe." Wobei sie unwillkürlich wieder zu dem Exemplar schaut, das sie hier haben.
 
"Ist keiner der anwesenden Geister vielleicht nur bereit ein Schwätzchen zu halten und ein wenig zu tratschen oder machen die sowas nicht?" Manchmal waren Unbeteiligte die besten Informanten, warum sollte das bei Geistern nicht genauso sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Caitlin hob etwas abwehrend die Arme und meinte: "Mit Plagen kann man sich nicht unterhalten und was Elementare angeht: Nicht mein Gebiet, sorry." Sie beugte sich aber auch kurz über den Text. Es kam ihr wage vertraut vor. Zum einen, weil sie die Muttersprache Latein perfekt beherrschte und zum anderen, weil sie damals am englischen Hof gezwungen war, französisch zu reden. Nur das Dienstpersonal hatte englisch gesprochen. Nur hatte sie das seit über 100 Jahren nicht mehr angewendet und fast alles vergessen. Solche Dinge überließ sie zu nahezu 100% Gabriel. Sein Steckenpferd. Und der war nicht da. Caitlin seufste etwas und trat noch näher ran, um mit Gewalt irgendeinen Sinn in die Worte rein zu lesen. Nicht dass sie wirklich zum Dachboden rauf mussten. Vor diesem Onkel Mottek hatte sie Libby beim letzten Mal schon gewarnt. Der war gefährlich und das er Libbies Puppe hätte ergab wenig Sinn. Hatte sie sie zurück geholt? Oder gegen sich selbst eingetauscht?
 
Mal hier eine Anmerkung, das was da steht ist für jemanden, der Französich kann nicht als Französisch zu erkennen, also weder Caitlin noch Moishe können das, erkennen und ich bitte zu beachten, dass Kiera das keinen gefragt hat. Also kann Moishe nicht verkünden, er kann kein Französisch und Caitlin wird es nicht als solches erkennen können.
"Was nicht der Gargyl Onkel Mottek?" fragte Kiera an Meyye gerichtet. Immerhin war dies die einzige, die außer ihr wußten, was vor einigen Tagen hier passiert war und so sollte es auch bleiben, hoffentlich dachte da die Gangrel auch dran.

"Ich kann euch gerne mal vorlesen was da steht", sagte sie erstmal
 

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