@ Sutech:
Nein, keine Lampe, die will sie doch gegen uns einsetzen! *tuschel*
Was die typischen Strategien angeht, kann man lediglich sagen:
"Der stereotype Bruhja, wie man ihn sich vorstellt macht XYZ"
Aber schauen wir uns das doch mal an:
Bruhja: Kloppt in Gettovierteln irgendwelche Leute zusammen, die ihn anmachen und holt sich von den Bewusstlosen sein Blut
Gangrel: In der Wildniss lebend geht er auf die Jagd (also eine "richtige" Jagd) in der Stadt, tjo, da wird der typische Gangrel seine Opfer wohl unter den "niederen" Zehntausend suchen...
Malkavianer: Hat die Irrenanstalt unter seinen Fittichen, die Aufpasser geghult, und den "Irren" glaubt keiner, zudem die Wärter ja geghult sind.
Nosferatu: Ratten, "Penner", Junkies, Prostituierte, ein Nosferatu ohne Verdunklung °°° ist am Arsch und darauf angewiesen, zu nehmen, was er kriegen kann, eigentlich noch ärmer als der Gangrel. Wenn er allerdings Maske der Tausend Gesichter hat, stehen ihm viele Möglichkeiten offen (auch wenn viele Nosferatu bis zu diesem Zeitpunkt wohl gesellschaftlich verkümmert sind).
Tremere: Wird übers Gildenhaus versorgt, oder hat sich per Geld, Blutsband, Beherrschung oder Kontakten in eine Blutbank ala Rotes Kreuz eingeschlichen und bezieht ganz bequem die Capri Sonne für Vampire.
Toreador: Ist natürlich weiblich, sieht supergeil aus, und hat eine Horde von Männern, die verrückt nach ihrem Körper und ihren Zähnen sind, bei gewissen nächtlichen Aktivitäten holt sie sich gleich auch mal die Nahrung.
Ventrue: Ist ja aufgrund seiner Clansschwäche fast dazu gezwungen, sich ne Herde anzulegen, er ist dann der Schirmherr einer Vereinigung seiner Schäfchen (je nach seinem Nahrungsschema könnte das eine Künstlerakademie, eine Musikförderungsschule, ein Hospiz, eine Blindenschule, oder was auch immer sein), die dann auch in Blut für seine Gütigkeit lohnen müßen.
Assamit: Ein Assamit ist der geborene Jäger, Mörder, Asassin. Das wird er sich zu nutzen machen. Ein Assamit, der seine Opfer betäubt (k.o. schlägt, oder auch tötet) und dann aussaugt, passt am ehesten, natürlich stylisch aus dem Hinterhalt, und ohne einen Mucks.
Giovanni: Prädestiniert für ein Leichenschauhaus, Gerichtsmedizin oder dergleichen. Dort natürlich die Angestellten beherrschen oder ghulen, damit der Blutschwund nicht auffällt. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, eine Blutsbank unter die Fittiche zu nehmen.
Ravnos: Beim Einbruch lässt man nicht nur Geld, Fernseher, Bilder und Schmuck mitgehen, sondern knöpft den Hausbewohnern gleich noch ein wenig Vitae ab.
Jünger des Seth: Hat natürlich seinen Blutkult an sterblichen Anhängern, die garnichts wissen, aber den großen Seth anbeten, und für ein paar tolle Effekte (Serpentis °+°°, Verdunklung) gern den Hals freimachen.
Im Sabbat nimmt man Menschen und bindet sie kopfüber an. Partyfässchen für Vampire.