Tellurian
Ex-M0derat0r
- Registriert
- 15. Februar 2006
- Beiträge
- 8.934
Seit langem brüte ich an so einer Fantasy-Idee, die daraus entstand, wir erz-geil Al-Anfa doch eigentlich ist.
Das führte mich zu folgendem Gedanken:
In Rom hatte man Sklaven. In den Südstaaten hatte man Sklaven. => Packen wir das Römische Reich doch einfach mal in die Südstaaten.
Ganz so einfach ist das was jetzt bei rauskommt nicht. Folgt aber der Grundidee.
Das Setting ist effektiv eine wilde Kreuzung aus Ägäis und Karibik, gewürzt mit 1001 Nacht Seefahrertum und Harryhausen-Ästhetik.
Es gibt das mächtige Imperium, dass in den Agrianen-Meeren unterwegs ist, um Handel zu treiben, Kolonien zu gründen und Sklaven zu erbeuten, es gibt Piraten (Sindbad-Style), die letzten Agrianen-Reiche, die sich noch gegen das Imperium stellen, sowie unzählige Inseln im Meer und dichten, Nebelverhangenen Regenwald auf dem Land.
Dann gibt es noch die anderen, die Gorgoi, eine rätselhafte Rasse von wandelnden Steinen, sowie die südliche Hochkultur der Schlangenwesen, mit denen das Imperium und die Menschen eher wenig zu tun haben (wollen), aber zumindest das Schlangenreich beginnt seine Fühler (Zungen?) in Richtung der übrigen Agrianen-Reiche auszustrecken.
Alles recht simpel bislang. Details sind quasi noch in Arbeit.
Die Gorgoi hatten mit dem Imperium zuerst ganz gute Beziehungen, bis überambitionierte Militärs es sich nicht nehmen lassen konnten, auf der Heiligen Insel der Steinwesen Kolonien zu errichten um Bergbau (!) zu betreiben, weil es eben schneller geht, wenn man die erstklassigen Metalle selber gräbt als wie wenn man sie sich von den komischen redenden Statuen erst erkaufen (oder erobern) muss.
Die Agrianen wie das Imperium sind Menschen. Andere Rassen sind existent aber eher selten.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich das mit 4e oder mit einem anderen System machen möchte.
Die Alleinstellungsmerkmale und Möglichkeiten sind hier zugegebenermaßen rein kosmetischer Natur. Römische Legionäre im Amazonasdschungel gegen Schlangenmenschen-Vietcong. 1001 Nacht-Piraten gegen schwer bewachte Handelsschiffe von lebenden Statuen die sich Katz-und-Maus Spiele um nebelverhangene, mangrovensumpfige Urwald-Inseln liefern.
Ist vielleicht ein besonderer Geschmack, ich find's ziemlich geil.
Das führte mich zu folgendem Gedanken:
In Rom hatte man Sklaven. In den Südstaaten hatte man Sklaven. => Packen wir das Römische Reich doch einfach mal in die Südstaaten.
Ganz so einfach ist das was jetzt bei rauskommt nicht. Folgt aber der Grundidee.
Das Setting ist effektiv eine wilde Kreuzung aus Ägäis und Karibik, gewürzt mit 1001 Nacht Seefahrertum und Harryhausen-Ästhetik.
Es gibt das mächtige Imperium, dass in den Agrianen-Meeren unterwegs ist, um Handel zu treiben, Kolonien zu gründen und Sklaven zu erbeuten, es gibt Piraten (Sindbad-Style), die letzten Agrianen-Reiche, die sich noch gegen das Imperium stellen, sowie unzählige Inseln im Meer und dichten, Nebelverhangenen Regenwald auf dem Land.
Dann gibt es noch die anderen, die Gorgoi, eine rätselhafte Rasse von wandelnden Steinen, sowie die südliche Hochkultur der Schlangenwesen, mit denen das Imperium und die Menschen eher wenig zu tun haben (wollen), aber zumindest das Schlangenreich beginnt seine Fühler (Zungen?) in Richtung der übrigen Agrianen-Reiche auszustrecken.
Alles recht simpel bislang. Details sind quasi noch in Arbeit.
Die Gorgoi hatten mit dem Imperium zuerst ganz gute Beziehungen, bis überambitionierte Militärs es sich nicht nehmen lassen konnten, auf der Heiligen Insel der Steinwesen Kolonien zu errichten um Bergbau (!) zu betreiben, weil es eben schneller geht, wenn man die erstklassigen Metalle selber gräbt als wie wenn man sie sich von den komischen redenden Statuen erst erkaufen (oder erobern) muss.
Die Agrianen wie das Imperium sind Menschen. Andere Rassen sind existent aber eher selten.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich das mit 4e oder mit einem anderen System machen möchte.
Die Alleinstellungsmerkmale und Möglichkeiten sind hier zugegebenermaßen rein kosmetischer Natur. Römische Legionäre im Amazonasdschungel gegen Schlangenmenschen-Vietcong. 1001 Nacht-Piraten gegen schwer bewachte Handelsschiffe von lebenden Statuen die sich Katz-und-Maus Spiele um nebelverhangene, mangrovensumpfige Urwald-Inseln liefern.
Ist vielleicht ein besonderer Geschmack, ich find's ziemlich geil.