[Irgendwann während des Zeitprungs] Sicherheit geht vor

Demagyar

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Eines Abends, der Himmel hatte mal wieder seine Schleusen geöffnet und entließ einen unglaublichen Regenguß gen Erde, hielt Alexanders TVR vor dem Café. Schnell stieg der Ventrue aus und schlug die Tür zu. Dann eilte erins Café.

Als auch diese Türe hinter ihm geschlossen war, krempelte er den Stehkragen seines teuren Tenchcoats wieder hinab und hängte den Mantel an die Garderobe.

Sein Blick schweifte durch das stilvoll-eingerichtete Café, bevor er es gänzlich betrat. Mit sicheren Schritten ging er auf die Theke zu und schenke Christine ein liebevolles Lächeln

"Hallo Christine. Wie geht es dir?

Ist Ernest zusprechen?"
 
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"Hi! Na?", Christine ließ ihre Zeitschrift schnell unter dem Tresen verschwinden und bedachte Alexander mit ihrem strahlendsten Lächeln, der Ventrue hatte eindeutig die zweitschönsten blauen Augen der Welt und die junge Ghulin gewöhnte sich so langsam an den Gedanken, dass man in dieser Kategorie mit dem Label "blutsaugendes Monster" anscheinend einfach leben können musste: "Gut- und selbst? Du, der war eigentlich eben noch hier... am besten, Du guckst mal im 2.Stock nach... der baut da wieder irgendwas!" Christine deutete auf die Tür hinterm Tresen- Alexander genoss gewisse Sonderrechte.
 
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Out of Character
Wenns nichts ausmacht, würde ich gerne meinen kleinen post dazwischenschieben.^^ falls doch einfach sagen und er ist geschichte..


Auf dem Weg durchs Elysium fiel Stahl auf, dass er ein lange nicht gesehenes Gesicht im Elysium erkannte. Es war Delilah, die wahnsinnig schöne Toreador. Sie winkte ihm zu und lächlte.
 
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Alexander danke Christine freundlich und wandt sich der ihm beschrieben Türe zu - da erblickte er die Toreador.
Kurz stutzte er, ging dann jedoch nicht auf die Tür zu, sondern zu Delilah hinüber.

Freundlich lächelnd begrüßte er sie

"Miss Gerish! Welch angenehme Überraschung sie hier anzutreffen! Ich habe lange nichts mehr von ihnen gehört. Waren sie auf Reisen? Wie geht es ihnen?"
 
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Delilah lächlte. "Halli hallo. Danke der Nachfrage. Ich finde mich derzeitig wieder in die Stadt ein. Alles noch ein wenig stressig, aber dennoch irgendwie schön. War eine ganze Weile unterwegs. Musste mal einen klaren Kopf bekommen." Ihre Worte schienen ehrlich und aus vollem Herzen zu kommen.

"Wie stehts denn um Sie? Immer beschäftigt? Oder was treibt Sie hierhin?" Neugierige Blicke folgten. Ihre Körpersprache zeigte, dass sie tatsächlich Interesse an den Antworten hatte. Nicht, wie häufig, nur eine Höflichkeitsfloskel.
 
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"Ja in letzter Zeit haben sich viele merkwürdige Dinge in Finstertal gehäuft. Da ist es verständlich, dass man mal raus will." nickte er verständnissvoll

"Ich bin auf der Suche nach Ernest, da ich seinen geschätzen Rat in ein paar technischen Dingen benötige. Aber auch sonst bin ich sehr häufig hier im Café!" lächelte er die niedliche Toreador an
 
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"Habe ich schon mitbekommen. Die haben meine Wohnung abgebrannt. Aber so wie es aussieht, scheinen die Übeltäter nicht mehr am Werk zu sein, oder?" Delilah hatte noch nicht so viele Informationen darüber gesammelt, weshlab sie versuchte, mehr über den Sabbatangriff herauszufinden.

"Ja, ich denke, da ist Ernest der richtige." In Wahrheit wusste sie das nichteinmal. Dennoch war sie froh, dass nun auch sie darüber bescheid wusste. Auch wenn ihr Verhältnis nicht gerade rosig war, als Delilah die Stadt verlassen hatte.
 
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"Ihre Wohnung ist abgebrannt? Das tut mir leid. Es waren viele Häuser betroffen, aber dass ihres auch darunter war, war mir nicht bekannt" es tat ihm wirklich leid, dass sie nun keine eigene Unterkunft mehr hatte.

"Wissen sie denn, wo sie den Tag über bleiben können, Miss Gerrish?"
 
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"Ich glaube, das ist gar nicht mal so schlimm. Wollte mir eh eine neue Wohnung suchen." ..und so werde ich weniger an meine Vergangenheit erinnert. "Derzeitig habe ich ein Zimmer in der Akademie, bis ich mir eine Wohnung gesucht habe." Delilah lächelte. Vielleicht hatte Alexander ja Wohungen zu vermieten. Denn für eine Eigentumgswohung war sie nicht liquide genug.

"Wir kennen uns jetzt doch schon länger, oder? Sollten wir einander nicht lieber duzen? Ich fühle mich so komisch dabei, Sie zu sagen." grinste Delilah.
 
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"Vor ein paar Monaten hätte ich sie jetzt an Herrn Price verwiesen. Die Maklerei war immer sein Metier, aber der Gute ist ja leider verschollen" zog er die Schultern hoch und lächelte dann, als Delilah ihm das Du anbot

"Genau darauf wäre ich als nächstes zu sprechen gekommen. Ich bin Alexander! Angenehm..." lachte er freundlich und reichte ihr die Hand, sodass sie ihre in die Seine legen konnte. Gentleman-like würde er ihr einen Kuss auf den Handrücken hauchen...
 
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"Auch fort?" entfuhr es Delilah "Was hier in der Stadt los ist, glaubt mir keiner." sprach sie, wenn auch mehr zu sich selbst. "Aber ich komme schon klar. Mein Appartement in der Akademie ist nämlich ein Knaller." lachte Delilah mit funkenden Augen. Ihre alte Wohnung war in der Tat nicht so luxuriös gewesen.

Delilah reichte auch ihm die Hand und nahm den Handkuss höchsterfreut wahr. Fast wäre sie aus Refelx rot geworden. "Delilah..." Irgendetwas musste passiert sein. Denn warum waren zur Zeit immer alle Leute nett zu ihr. Es schien, als ob ihr Aufenthalt außerhalb von Finstertal gut gewirkt hatte und Delilah wieder selbstbewusst war. Anders konnte sie es nicht nicht erklären.
 
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"Ein Appartment in der Akademie? Sowas gibts? Ich dachte dort sind nur Studienzimmer und verstaubte Bibliotheken zu finden?!" witzelte er

"Möchtest du etwas trinken, Delilah? Christine versteht sich darauf ausserordentliche Cocktails zuzubereiten!"
fragte er sie freundlich, während er sich in den bequemen Ledersessel gleiten ließ. Vielleicht würde Ernest ja herunter kommen...
 
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"Ist so eine Art Notfallzimmer. Genau für Anlässe wie meinen." erzählte die Toreador. "Aber ich kann mich beim besten Willen nicht beklagen."

Delilah war geschmeichelt, dass Alexander sich so viel Zeit für sie nahm. "Ich hole mir gleich etwas Schönes. Schließlich bin ich auch Hüterin. Da gehts nicht so auf die Rechnung." grinste sie. "Was treibst du eigentlich sonst so, wenn du nicht gerade in meine Arme läufst?"
 
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Alexander lachte leise auf und verfiel dann wieder in sein charmantes Lächeln
"Wenn ich dir nicht in die Arme laufe, kümmere ich mich um meine Kanzlei, ums Rotlichtviertel, um das Mexican und vertretungsweise auch mal ums Café, wenn Ernest verhindert ist. Aber da du ja jetzt wieder da bist, wird sich das wohl auch auf ein Minimum beschränken!

Und du?"
 
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"Ganz der Geschäftsmann, was?" Delilah wusste nicht, was sie davon halten sollte, dass Alexander auch hier seine Finger im Spiel hatte. Zumindest jetzt sagte er immerhin ihre Position zu. Daher machte sie sich keine Gedanken, ob er tatsächlich etwas anderes geplant hatte. "Mach dir keine Sorgen, ich bin jetzt wieder in der Stadt und kümmer mich um das Cafe. Leider finde ich kaum Zeit viel zu tun. Ich muss viel erledigen. Ich kümmere mich auch um das Erholungsgebiet. Ist aber seltsam ruhig da. Aus irgendeinem Grund ist da nix los."
Out of Character
sry, wenn ich immer so langasm, kurz und spät antworte. aber hab etwas stress zur zeit..
 
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Out of Character
Was denn? Läuft doch voll gut so!?
 
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"Das Erholungsgebiet? Sowas haben wir in Finstertal?" lachte Alexander
"Die letzte Zeit bot Finstertal kaum Erholung, vielleicht liegt es daran, dass dort nichts los ist."

Er musste wirklich überlegen, wo es in Finstertal dieses besagte Gebiet gab, denn davon gehört hatte er noch nie
 
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"Ja," stimmte Delilah mit ein. "das gibt es. Da können Neuankömmlinge sich zurechtfinden und in die Stadt eingeführt werden. Der Prinz scheint viel Wert drauf zu legen, dass sich Neue hier wohl fühlen."

"Was ist in der Stadt eigentlich passiert, während ich fort war, wenn es hier so unerholsam ist? Ich habe schon gehört, dass es viele Unruhen gab, aber nichts genaues."

Delilah hatte dieses Gebiet auch nie in Finstertal vermutet und genaugenommen war es auch in Finsterburg.
 
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"Also zu allererst waren ja die Brände ein großer Unruheherd hier in Finstertal. Der Sabbat hat sich zu den Anschlägen bekannt. Des weiteren wurden Ian Cave und Carola Sandmann von einem Sabbatführer elliminiert, welcher sich nachher als der Erzeuger Ians herausstellte und plötzlich hier vor dem Cafe randalierte. Zum Glück konnten wir ihn in die Flucht schlagen. Dann sind plötzlich Jäger in der Stadt aufgetaucht und haben unsere Gesellschaft ein wenig auf den Kopf gestellt..."

Alexanders Tonfall hatte etwa den eines Nachtichtensprechers angenommen, als er von den Vorkommnissen berichtete
 
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Gefasst nahm Delilah die neu gewonnenen Informationen auf. Carola... Armes Ding. Schien eine ganz nette gewesen zu sein. Delilah sagte erstmal eine kurze Weile lang gar nichts. Sie schaute einfach nachdenklich zu Alexander.
Ohne eine weitere Wertung zu hinterlassen, hinterfragte sie weiter: "Haben die Jäger bleibende Schäden angerichtet?" Es galt erstmal Informationen zu sammeln. Über das Ausmaß würde sie sich später Sorgen machen.
 

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