ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
- Beiträge
- 3.223
Ihr Zimmer lag abgedunkelt da, nur ein paar runter gebrannte Kerzen flackerten in der Zugluft. Anscheinend waren die Fenster oder Türen nicht zu Hundertprozent dichtschleißend.
Die Alte saß in ihrem Rollstuhl und blickte zufrieden in die Ferne. Mit ihren dürren Fingern wischte sie die Reste des Blutes aus dem Pokal, den sie auf dem Schoss stehen hatte.
Zu ihren Füssen lag Andrew. Vollkommen stoned und trunken. Trunken von ihrem Blut und der Kraft die in ihm wohnte. Er lächelte verklärt und hatte einen fast kindlich-zufriedenen Gesichtsausdruck.
Vor Stunden waren die beiden zusammengetroffen und die Gräfin hatte sofort gespürt, dass es Andrew gut ging. Er schien glücklich und spürbar mit Energie geladen. Es hatte keinen Druck oder großer Überredungskunst gebraucht und sie hatte erfahren, dass diese kleine Goth Laura, die Ghulin der Seneschall dahinter steckte.
Einmal begonnen, waren die Worte nur so gesprudelt. Er hatte ihr von dem Aktenchaos erzählt, das sie geordnet hatten und von der Postaktion und sie hatte ihm zugehört und gelächelt.
Ihr Plan war aufgegangen und sie war in einer Nacht an Informationen über die Domäne gelangt, die sie so schnell nicht erwartet hatte zu bekommen. Ja, der gute Andrew war so gewissenhaft und ehrlich in seine Arbeit.
Sie hatte ihn gezwungen, dass er sich an alles erinnern würde. Jedes Detail, ob unbewusst oder bewusst aufgesogen. Sie hatte ihn mit hypnotisierenden Augen angesehen und ihn Berge von Akten rezitieren lassen und als er ermattete, hatte sie ihn gefüttert und so neue Motivation und Kraft gegeben. Er hatte ihr die ganze Nacht wiedergegeben, jedes Gefühl und jeden Blick.
Jetzt lag er vor ihr und war noch glücklicher, hatte sie es doch verstanden, die Erkenntnis, wie sehr sie ihn ausgenutzt hatte, ganz weit in seinem Kopf nach hinten zu schieben und mit Erinnerungen zu verdecken, wie er ihr Blut bekam und das nur dafür, dass er der guten Laura, seines Tochterersatzes, geholfen hatte. Die alte Ventrue hatte ihm Erinnerungen geschenkt, dass sie sich über diese Aufopferung so sehr gefreut hatte, dass sie ihn mit Extravitae belohnen musste.
Sie lächelte immer noch, als sie nach Konstanze und Rufus rief, sodass diese zuerst Andrew zu Bett bringen und dann ihr zur Hand gehen konnten.
Die Alte saß in ihrem Rollstuhl und blickte zufrieden in die Ferne. Mit ihren dürren Fingern wischte sie die Reste des Blutes aus dem Pokal, den sie auf dem Schoss stehen hatte.
Zu ihren Füssen lag Andrew. Vollkommen stoned und trunken. Trunken von ihrem Blut und der Kraft die in ihm wohnte. Er lächelte verklärt und hatte einen fast kindlich-zufriedenen Gesichtsausdruck.
Vor Stunden waren die beiden zusammengetroffen und die Gräfin hatte sofort gespürt, dass es Andrew gut ging. Er schien glücklich und spürbar mit Energie geladen. Es hatte keinen Druck oder großer Überredungskunst gebraucht und sie hatte erfahren, dass diese kleine Goth Laura, die Ghulin der Seneschall dahinter steckte.
Einmal begonnen, waren die Worte nur so gesprudelt. Er hatte ihr von dem Aktenchaos erzählt, das sie geordnet hatten und von der Postaktion und sie hatte ihm zugehört und gelächelt.
Ihr Plan war aufgegangen und sie war in einer Nacht an Informationen über die Domäne gelangt, die sie so schnell nicht erwartet hatte zu bekommen. Ja, der gute Andrew war so gewissenhaft und ehrlich in seine Arbeit.
Sie hatte ihn gezwungen, dass er sich an alles erinnern würde. Jedes Detail, ob unbewusst oder bewusst aufgesogen. Sie hatte ihn mit hypnotisierenden Augen angesehen und ihn Berge von Akten rezitieren lassen und als er ermattete, hatte sie ihn gefüttert und so neue Motivation und Kraft gegeben. Er hatte ihr die ganze Nacht wiedergegeben, jedes Gefühl und jeden Blick.
Jetzt lag er vor ihr und war noch glücklicher, hatte sie es doch verstanden, die Erkenntnis, wie sehr sie ihn ausgenutzt hatte, ganz weit in seinem Kopf nach hinten zu schieben und mit Erinnerungen zu verdecken, wie er ihr Blut bekam und das nur dafür, dass er der guten Laura, seines Tochterersatzes, geholfen hatte. Die alte Ventrue hatte ihm Erinnerungen geschenkt, dass sie sich über diese Aufopferung so sehr gefreut hatte, dass sie ihn mit Extravitae belohnen musste.
Sie lächelte immer noch, als sie nach Konstanze und Rufus rief, sodass diese zuerst Andrew zu Bett bringen und dann ihr zur Hand gehen konnten.