ra-V-en
Kainit
- Registriert
- 24. Juli 2007
- Beiträge
- 513
Es dauerte auch an diesem Abend länger bis Steven erwachte. Diesmal war aber das erwachen nicht nur schwierig, was ja an Zachari lag. Diesmal war auch dieses Gefühl von unbändigen Hunger mit dabei. Instinktiv hatte der Gangrel seine Wunden vor dem Einschlafen am Morgen geheilt, und war dann in seinen Schlaf gefallen.
Seine ersten Gendanken nach dem aufwachen waren einfuch nur das er so schnell wie möglich Beute finden sollte. Mit Mühe zog er sich etwas an, stecke seine üblichen Utensilien wie Geldbörse, Handy und Schlüssel ein. Zog diemal nur die Lederjacke an, da der Mantel mehr oder weniger untragbar geworden war und machte sich auf die Jagd nach Beute. Das erste was ihm auffiel, beziehungweise was sein inneres Tier bemerkte war das auf den Straßen noch weniger los war als gestern. Solange er noch klar denken konnte verbrachte er die erste Stunde nach dem aufwachen damit irgendetwas, oder irgendjemanden zu finden der als Opfer herhalten konnte. Die Suche verlief aber dermaßen erfolglos, das Steven merkte das sein Tier, welches er biher recht gut unterdrücken konnte an die Oberfläche gelang und immer mehr die Kontrolle über sein Handeln übernahm. Als er von dem Tier geleitet an einem Haus vorbeiging und ein leichte geöffnetes Fenster erkannte überlegte er nicht lange, sondern das Tier trieb ihn dazu das Fenster weiter aufzudrücken, und so in das Haus einzudringen.
Nach einem kurzen Blick stellte das hungrige Raubtier fest das er sich in einer Küche befand, in der allerdings die Sauberkeit ausgezogen war. Der Kühlschrank stand weit offen, das schmutzige Geschirr befand sich auf der Arbeitsplatte und durch das einsteigen des Gangrel auf dem Fußboden. Als er durch die Tür ging sah er am ende des Flures in dem er sich nun befand einen schwachen Lichtstrahl und er näherte sich diesem. Als er die Tür langsam auf schob sah er wie sich ein junger Mann vor einem Computer befand und sich die Startseite von Google ansah. Mehr bekam er nicht mehr mit das das Tier vollends die Kontrolle übernahm und über den apathisch wirkenden Mann herfiel und seinen Durst und Gier nach Blut die Kontrolle übernahm. Der Gangrel merkte aber auch zu spät das er seinem Opfer zu viel Blut raubte. Erst als der Körper unter ihm zusammensackte wie ein nasser Sack ließ er davon ab, nachdem er die Wunden schloss.
Steven spürte wie er sich durch diese Tat weiter von seinem Ziel entfernte Menschlich zu bleiben und blieb erst mal ebenso apathisch und zusammen gekauert in der anderen Ecke das Raumes stehen. Er verfluchte sein Tier und auch seine Tat, aber er spürte auch das er gesättigt war. Nachdem er wieder klarer denken konnte zog er den fast blutleeren Körper in die Küche und suchte in dieser nach Öl und einer Bratpfanne. Er stellt die Bratpfanne auf einen Herdplatte und schaltete diesen ein. Darüber hinaus verteilte er noch Zeitungspapier und Toilettenpapier neben dem Herd und und den Leichnam, damit dies als Brandbeschleuniger fungieren konnte. Er hoffte nur das sein Plan aufgehen würde und die Küche und der Körper in Flammen aufgehen würden damit er nicht für den Maskeradebruch und das wildern in fremden Revieren belangt werden würde.
Bevor er ging verschloss er noch das Fenster und verließ das Haus durch die Eingangstür, machte sich dann aber so schnell es ging aus dem Staub ohne zu überprüfen ob sein Plan aufgehen würde.
Seine ersten Gendanken nach dem aufwachen waren einfuch nur das er so schnell wie möglich Beute finden sollte. Mit Mühe zog er sich etwas an, stecke seine üblichen Utensilien wie Geldbörse, Handy und Schlüssel ein. Zog diemal nur die Lederjacke an, da der Mantel mehr oder weniger untragbar geworden war und machte sich auf die Jagd nach Beute. Das erste was ihm auffiel, beziehungweise was sein inneres Tier bemerkte war das auf den Straßen noch weniger los war als gestern. Solange er noch klar denken konnte verbrachte er die erste Stunde nach dem aufwachen damit irgendetwas, oder irgendjemanden zu finden der als Opfer herhalten konnte. Die Suche verlief aber dermaßen erfolglos, das Steven merkte das sein Tier, welches er biher recht gut unterdrücken konnte an die Oberfläche gelang und immer mehr die Kontrolle über sein Handeln übernahm. Als er von dem Tier geleitet an einem Haus vorbeiging und ein leichte geöffnetes Fenster erkannte überlegte er nicht lange, sondern das Tier trieb ihn dazu das Fenster weiter aufzudrücken, und so in das Haus einzudringen.
Nach einem kurzen Blick stellte das hungrige Raubtier fest das er sich in einer Küche befand, in der allerdings die Sauberkeit ausgezogen war. Der Kühlschrank stand weit offen, das schmutzige Geschirr befand sich auf der Arbeitsplatte und durch das einsteigen des Gangrel auf dem Fußboden. Als er durch die Tür ging sah er am ende des Flures in dem er sich nun befand einen schwachen Lichtstrahl und er näherte sich diesem. Als er die Tür langsam auf schob sah er wie sich ein junger Mann vor einem Computer befand und sich die Startseite von Google ansah. Mehr bekam er nicht mehr mit das das Tier vollends die Kontrolle übernahm und über den apathisch wirkenden Mann herfiel und seinen Durst und Gier nach Blut die Kontrolle übernahm. Der Gangrel merkte aber auch zu spät das er seinem Opfer zu viel Blut raubte. Erst als der Körper unter ihm zusammensackte wie ein nasser Sack ließ er davon ab, nachdem er die Wunden schloss.
Steven spürte wie er sich durch diese Tat weiter von seinem Ziel entfernte Menschlich zu bleiben und blieb erst mal ebenso apathisch und zusammen gekauert in der anderen Ecke das Raumes stehen. Er verfluchte sein Tier und auch seine Tat, aber er spürte auch das er gesättigt war. Nachdem er wieder klarer denken konnte zog er den fast blutleeren Körper in die Küche und suchte in dieser nach Öl und einer Bratpfanne. Er stellt die Bratpfanne auf einen Herdplatte und schaltete diesen ein. Darüber hinaus verteilte er noch Zeitungspapier und Toilettenpapier neben dem Herd und und den Leichnam, damit dies als Brandbeschleuniger fungieren konnte. Er hoffte nur das sein Plan aufgehen würde und die Küche und der Körper in Flammen aufgehen würden damit er nicht für den Maskeradebruch und das wildern in fremden Revieren belangt werden würde.
Bevor er ging verschloss er noch das Fenster und verließ das Haus durch die Eingangstür, machte sich dann aber so schnell es ging aus dem Staub ohne zu überprüfen ob sein Plan aufgehen würde.