SeelenBlut
Devil was an angel too
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- 26. Januar 2004
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"Schnell...schneller" er taumelte, hinterrücks griff es nach ihm und wieder einmal konnte er nicht sagen, was da eigentlich nach ihm grif. Er war gefangen im luftigen Käfig und kannte und erkannte seinen Wärter nicht. Ihre Haut glühte vor Hitze, statt Blut floss Lava durch ihren Körper und er wollte nur eins: Sich an ihr verbrennen, ihre Brandnarben tragen. Natürlich sagte ihm sein gesunder Menschenverstand, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging, aber was kümmerte ihn schon der gesunde Menschenverstand, zweifelte er nicht eh an ihm? Und wenn das hier der Inbegriff des Wahnsinns war, dann würde er als glücklicher Mensch sterben.Sie riss an ihm, sie zeerte an ihm, sie kratze und sie biss ihn und obwohl es ihn zur Vorsicht mahnen wollte kannte er nur ein Ziel. SIE, sie zu besitzen und sich an ihr gütlich zu tun bis dieser brennende Hunger in seiner Seele endlich nachliess.
Sie schleuderte ihn herum, krabbelte über ihn und wie schon am gestrigen Abend stieg ihm der bestialische Gestank von Schwefel in die Nase, doch warum nur konnte er nicht von ihr lassen? Er war süchtig und wenn es sein verderben war? Dann sollte seine Seele auf immer im Fegefeuer brennen. Er stöhnte nicht, er schrie. Mehr, schneller und nochmehr und noch schneller. Er schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken, Stichflammen züngelten vor seinem geistigen Auge auf und der Staub und die Glut trieben ihn beissende Tränen in die Augen. Ihr ewiges auf und nieder machte ihn schier wahnsinnig. Er wollte sie mit aller Brutalität und der Gedanke kam ihm noch nicht mal unnormal vor.
Die leise Stimme in seinem Kopf konnte er nicht ignorieren und obwohl es nur ein flüstern war, dröhnte jede Silbe in seinem Kopf und nahm ihn jede Chance auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können. Das zischen einer Schlange, Verwesungsgeruch und die sengende Hitze die sein Fleisch verbrannte. Würde Alindra jetzt von ihm lassen, würde er sie töten, logische Schlussfolgerung: "Superbia, Avaritia, Invidia, Ira, Luxuria, Gula, Acedia"Die Stimme in seinem Kopf konnte einfach nicht aufhören und ihr hämisches Lachen grub sich in ihn wie der Kiefer eines Wolfes, der Knochen zermahlen wollte.
So und nicht anders war es. Sie thronte auf ihm wie eine stolze Königin, war geizig mit dem was sie ihm zu geben hatte, war neidisch auf das was er schon hatte, der Zorn trieb sie und ihn unermüdlich weiter, er war nichts weiter als ein Werkzeug zur Befriedigung ihrer Lust, sie gab sich der Völlerrei bei ihm hin und überfrass sich an ihn und rollte sich seiner überdrüssig an seine Seite.
E hatte das Gefühl einfach zu zerplatzen, sein Körper wurde ihm bei lebednigen Leibe in Zwei gerissen und er bereute nichts. Wie lange blieb er wohl so und völlig regungslos neben ihr liegen? Sie atmete ja noch nicht mal, während jeder Atemzug in seinen Lungen brannte und für immer Narben hinterlassen würden. Seiner Körper bestand lediglich aus Wasser, er fühlte seine Beine und Arme nicht mehr, aber ein Blick auf die Seite, zeigte ihm, dass sie zusammen gekrümmt eingeschlafen war.
Sie war des Teufels Hure.
Sie schleuderte ihn herum, krabbelte über ihn und wie schon am gestrigen Abend stieg ihm der bestialische Gestank von Schwefel in die Nase, doch warum nur konnte er nicht von ihr lassen? Er war süchtig und wenn es sein verderben war? Dann sollte seine Seele auf immer im Fegefeuer brennen. Er stöhnte nicht, er schrie. Mehr, schneller und nochmehr und noch schneller. Er schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken, Stichflammen züngelten vor seinem geistigen Auge auf und der Staub und die Glut trieben ihn beissende Tränen in die Augen. Ihr ewiges auf und nieder machte ihn schier wahnsinnig. Er wollte sie mit aller Brutalität und der Gedanke kam ihm noch nicht mal unnormal vor.
Die leise Stimme in seinem Kopf konnte er nicht ignorieren und obwohl es nur ein flüstern war, dröhnte jede Silbe in seinem Kopf und nahm ihn jede Chance auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können. Das zischen einer Schlange, Verwesungsgeruch und die sengende Hitze die sein Fleisch verbrannte. Würde Alindra jetzt von ihm lassen, würde er sie töten, logische Schlussfolgerung: "Superbia, Avaritia, Invidia, Ira, Luxuria, Gula, Acedia"Die Stimme in seinem Kopf konnte einfach nicht aufhören und ihr hämisches Lachen grub sich in ihn wie der Kiefer eines Wolfes, der Knochen zermahlen wollte.
So und nicht anders war es. Sie thronte auf ihm wie eine stolze Königin, war geizig mit dem was sie ihm zu geben hatte, war neidisch auf das was er schon hatte, der Zorn trieb sie und ihn unermüdlich weiter, er war nichts weiter als ein Werkzeug zur Befriedigung ihrer Lust, sie gab sich der Völlerrei bei ihm hin und überfrass sich an ihn und rollte sich seiner überdrüssig an seine Seite.
E hatte das Gefühl einfach zu zerplatzen, sein Körper wurde ihm bei lebednigen Leibe in Zwei gerissen und er bereute nichts. Wie lange blieb er wohl so und völlig regungslos neben ihr liegen? Sie atmete ja noch nicht mal, während jeder Atemzug in seinen Lungen brannte und für immer Narben hinterlassen würden. Seiner Körper bestand lediglich aus Wasser, er fühlte seine Beine und Arme nicht mehr, aber ein Blick auf die Seite, zeigte ihm, dass sie zusammen gekrümmt eingeschlafen war.
Sie war des Teufels Hure.
Out of CharacterGewidmet für die Ehemännin kichertirre und freut sich auf die Spekulationen
