traum
Grinsekatze
- Registriert
- 2. Oktober 2003
- Beiträge
- 2.326
Suche hatte nicht ergeben, dass ich es schonmal gepostet habe, also tue ich es jetzt.
Horizont
Wenn du mich anschaust aus diesen wundervollen Augen, wenn ich das Gefühl habe in sie eintauchen zu können und in deiner Welt ein wenig im Ozean der Leidenschaft und der Sehnsucht schwimmen zu können, dann weiß ich, dass ich noch immer Lebe. Und ich weiß auch, dass du gerne mit mir zusammen schwimmen möchtest. Komm und nimm meine Hand, wir laufen zusammen diesen Strand zusammen entlang, immer der Sonne entgegen, ohne auch nur einen letzten Blick zurück. Komm und lass uns zusehen wie unsere Schatten länger werden, und lass uns zusammen laut lachend in die tosende Brandung springen und uns herumwirbeln lassen in diesem Tanz der Gefühle im untergehenden Licht.
Lass uns treiben, wir schweben zusammen, wenn du möchtest. Ich möchte dich halten, hier an diesem Strand, möchte in deine glitzernden Augen bei Mondlicht schauen und wissen, dass du glücklich bist, und dass es dir gut geht.
Merkst du nicht auch die salzige von Verlust und Angst geweinter Tränen schwangere Luft hier an der See? Spürst du den kalten Hauch der Einsamkeit und Sehnsucht, schwer und schleppend hauchend, seufzend und heulend? Schau mit mir in den klaren Nachthimmel mein Stern in finsterer Nacht, komm mit mir und folge mir in meine Welt, wenn du dich traust. Halt dich einfach an mir fest, ich werde dich nicht los lassen. Auch wenn diese See austrocknet und die Sterne vom Himmel fallen, will ich dass du weißt, dass ich bei dir sein werde. Komm, das Schiff ist schon bereit. Wir müssen wieder zurück bevor die Ebbe kommt, ich will dich nicht alleine hier lassen, komm an Bord, ich hisse die Segel. Mit dir möchte ich fliehen, verlassen alle diese Schmerzen, all diese Erinnerungen. Kein Blick mehr zurück, nur nach vorn.
Schau noch einmal dort zum Strand, man sieht noch unsere Fußspuren. Komm und halt mich fest die Reise wird beginnen, die Zeit ist nah. Nach Westen, der Sonne entgegen, dort hinter dem Nebel, ganz weit hinten am Horizont, dort fängt ein neues Leben an.
traum, 20.01.2003
Horizont
Wenn du mich anschaust aus diesen wundervollen Augen, wenn ich das Gefühl habe in sie eintauchen zu können und in deiner Welt ein wenig im Ozean der Leidenschaft und der Sehnsucht schwimmen zu können, dann weiß ich, dass ich noch immer Lebe. Und ich weiß auch, dass du gerne mit mir zusammen schwimmen möchtest. Komm und nimm meine Hand, wir laufen zusammen diesen Strand zusammen entlang, immer der Sonne entgegen, ohne auch nur einen letzten Blick zurück. Komm und lass uns zusehen wie unsere Schatten länger werden, und lass uns zusammen laut lachend in die tosende Brandung springen und uns herumwirbeln lassen in diesem Tanz der Gefühle im untergehenden Licht.
Lass uns treiben, wir schweben zusammen, wenn du möchtest. Ich möchte dich halten, hier an diesem Strand, möchte in deine glitzernden Augen bei Mondlicht schauen und wissen, dass du glücklich bist, und dass es dir gut geht.
Merkst du nicht auch die salzige von Verlust und Angst geweinter Tränen schwangere Luft hier an der See? Spürst du den kalten Hauch der Einsamkeit und Sehnsucht, schwer und schleppend hauchend, seufzend und heulend? Schau mit mir in den klaren Nachthimmel mein Stern in finsterer Nacht, komm mit mir und folge mir in meine Welt, wenn du dich traust. Halt dich einfach an mir fest, ich werde dich nicht los lassen. Auch wenn diese See austrocknet und die Sterne vom Himmel fallen, will ich dass du weißt, dass ich bei dir sein werde. Komm, das Schiff ist schon bereit. Wir müssen wieder zurück bevor die Ebbe kommt, ich will dich nicht alleine hier lassen, komm an Bord, ich hisse die Segel. Mit dir möchte ich fliehen, verlassen alle diese Schmerzen, all diese Erinnerungen. Kein Blick mehr zurück, nur nach vorn.
Schau noch einmal dort zum Strand, man sieht noch unsere Fußspuren. Komm und halt mich fest die Reise wird beginnen, die Zeit ist nah. Nach Westen, der Sonne entgegen, dort hinter dem Nebel, ganz weit hinten am Horizont, dort fängt ein neues Leben an.
traum, 20.01.2003
