Horasische Conquistadoren

AW: Horasische Conquistadoren

"Stadt des toten Herrschers" spielt in den Echsensümpfen, was zwar auch zum Thema Conquistadores passen würde, aber mit horasischen Kolonien siehts in der Gegend eher Mau aus.
Nichtsdestotrotz ist es ein zwar altes, aber sehr gutes Abenteuer, das sich ohne Probleme spielen lassen sollte, da es keinerlei Metaplotrelevanz hat.
 
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Allerdings sollte man es vor 1020 BF spielen oder man muß eine andere "Zeitmaschine" benutzen.

MfG
Uisge
 
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War das doch Athavar Friedenslied? Ich war mir da nicht sicher!
Man könnte ja auch diesen anderen Uralt-Elfen nehmen...
 
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War das doch Athavar Friedenslied? Ich war mir da nicht sicher!
Man könnte ja auch diesen anderen Uralt-Elfen nehmen...

Genau, das war er!
In DER Hinsicht hat es etwas mit Metaplot zu tun. Oder man nimmt für das AB einen beliebigen XY-Elfen, der die letzten X Dekaden in den Wallamuckis bei Selem verbrachte.
Übrigens gibt es in "In den Dschungeln Meridianas" und in "Efferds Wogen" noch unter Mysteria et Arcana einige gute Ideen zu Szenarien und ganzen Kampagnen, für die Conquistadores geeignet wären.
Ansonsten gab es damals noch das Solo-Ab Der Götze der Mohas, aber ich habe es nie gelesen.

Oder wenn die Recken eine völlig neue Welt erforschen wollen, böte sich Durch das Tor der Welten an, bei dem die Helden ins Güldenland kommen und teilweise erkunden. Da hat man eine lange Seefahrt und unerforschtes Terrain am Zielort. Ähnlich sieht es bei den Fahrt der Korisande-Abenteuern aus, wobei es mWn nur den ersten Band gibt und der zweite Teil erschien im Aventurischen Boten.
 
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Ähem!
Der Götze der Mohas spielt auf einem Flaschenschiff, auf das der Held unwillentlich versetzt wird und von dem er wieder entkommen muß.
Fahrt der Korisande ist Teil des Geheimnisse des Südmeers Kampagne, und wurde in diesem Thread auch schon diskutiert! Du meinst die Lamea, die in Reise zum Horizont ins Güldenland aufbrach!
Tor der Welten kenn ich nicht, es soll aber wohl so ziemlich das abgefahrenste sein, was es für DSA je gegeben hat!
Leider haben aber nur alle von Dir genannten Abenteuer nicht wirklich viel mit Conquistadores (Schatzsuche im Dschungel/Südmeer) zu tun! :D
 
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Ähem!
Der Götze der Mohas spielt auf einem Flaschenschiff, auf das der Held unwillentlich versetzt wird und von dem er wieder entkommen muß.

Falsch. Dieses Abenteuer heisst bezeichnenderweise 'Das Schiff in der Flasche'. ;) Im Götzen der Mohas geht es nach Mengbilla, um dort aus einer Villa einen geraubten Kultgegenstand der Mohas zurück zu klauen.
 
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Oha, da hab ich mich wohl verwechselt! :D
Ist auch schon ein paar Jahre her, daß ich die gespielt habe!
 
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Vom "Götzen der Mohas" wache ich heute noch schweißgebadet auf - das Szenario hat alles was ich an DSA hasse...

Questadores und Strandgut scheinen schonmal ein guter Anfang zu sein...

Noch irgendwas wo man einen Schatz heben kann? Gold soll der Primärmotivator sein...
 
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Leider haben aber nur alle von Dir genannten Abenteuer nicht wirklich viel mit Conquistadores (Schatzsuche im Dschungel/Südmeer) zu tun! :D

Watt denn?
Du hast ja keine Ahnung! :D

Neue Kontinente entdecken und plündern... und Dschungel hats sogar im Güldenland!
Und eine lange Seefahrt ist auch noch vorher geplant!
Passt also ganz hervorragend. :D

Jau, "Durch das Tor der Welten" ist schon recht abgedreht, aber nicht so bitter wie Bobbeles Fluch. ;)
 
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Die Verwendung der Lamea-Kampagne schließt sich aus, weil die erst relativ spät in Masken der Macht wiederkommt, und dann auch noch ein (kleiner) Teil der Handlung ist. Außerdem finde ich, dass stimmungsmäßig das ganz große Unbekannte - und das ist das Güldenland ja wohl - nicht dazu geeignet ist, als Opener für den Thronfolgekrieg im HR zu dienen.
 
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Noch irgendwas wo man einen Schatz heben kann? Gold soll der Primärmotivator sein...

Seltsamerweise sind wirklich solche Schatzsucher Abenteuer bei DSA Mangelware.

Das erwähnte "Der große Baccanaq" trifft es da noch am ehesten: Auftrag: besorge ein Artefakt aus einem Tempel im Moha-Dschungel. Nur: das ist ein Solo-Abenteuer, kann man zwar als Gruppenabenteuer ummodeln, aber so der richtige Bringer ist es nicht.

Da würde ich eher die "7 magischen Kelche" noch hernehmen, alle Anachronismen a la Bob Dylan rausschmeissen und den Dungeon etwas anpassen.

Oder "Das Herz der Finsternis" aus dem Band "Schwarze Splitter", wenns der Maraskandschungel auch tut (sonst Location umändern). Ist recht gut, an Conrads Herz der Finsternis angelehnt. Keine leichte Schatzsuche.

Oder "Sieben Sonnen" aus dem Drachenland Verlag. Das bietet dir eine antike Pyramide in einem Dschungel, wo die Helden den Hinweis darauf haben, dass hier das Erbe (die Schätze) eines der großen Magier aus den Magierkriegen verborgen sind. Gute Dungeon-Action, recht hart. Das wär das Rechte.

Oder "Für immer jung" aus dem Uralt-Fanzine Ravenhorst, wo Helden im Moha-Dschungel nach der Quelle der ewigen Jugend suchen. Ist aber obwohl für DSA schon reichlich anachronistisch und unpassend.
 
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Irgendwie erinnere ich mich recht dunkel daran, dass man mal etwas Wertvolles im Dschungel Maraskans suchen sollte, aber es ist urmellange her und ich weiß nicht mehr, welches AB das war... :(
(Man wird älter! :opa:)
 
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Da gibt es ein uraltes Solo namens 'Der Strom des Verderbens', Schatzsuche auf Maraskan ist aber auch das Thema von 'Jenseits des Lichts'. ;)
 
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Du verwechselst "Der Strom des Verderbens" (Gruppenabenteuer auf dem Großen Fluss) hier mit "Der Quell des Todes" (Dschungel-Solo in Maraskan), nehme ich an.
 
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Dammit. Jetzt hat's mich auch erwischt. -.- Shub hat recht.
 
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viel Freiraum lässt. Es ist wohl auch notwendig, die Spieler (nicht notwendigerweise die Chataktere) mit dem Horasreich vertraut zu machen, da man sonst die Würzigen Feinheiten verpasst.

Ich beisse da nochmal an - was bietet sich an um den Spielern das Horasreich zu demonstrieren? Vorzugsweise etwas wo ich den Bogen zu den Conquistadoren schlagen kann - aber das wird wahrscheinlich zuviel verlangt sein.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Als Vorbereitung empfehle ich die Aarensteinkampagne (da Aldare und Timor sowie einige andere wichtige Personen auftreten) und die Abenteuer Asseln im Gemäuer und Der Dämonenfürst (eigentlich ein muss) aus der Anthologie Der Preis der Macht.
Ich zitiere mal eine berufene Quelle ...
Das Fest der Schatten
ist auch noch ein gutes Abenteuer. Von Spur in die Vergangenheit würde ich die Finger lassen, Die unsichtbaren Herrscher wird in MdM aufgegriffen, ist mir aber ein bisschen zu verschwurbelt. Conquistadoren sind da überall Fehlanzeige.
 
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Ist die Aarensteinkampagne nicht DSA 3 Kram aus der Borbaradkampagne?

Und es müssen nicht unbedingt Conquistadoren sein - es reicht wenn eine abgetakelte Abenteurergruppe, oder noch besser - eine Gruppe die man durch das Abenteuer abtakelt - das machen können. Sowas wo man am besten ein paar Jahre verschwindet oder das einem nahe gelegt wird.
 
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Nebenlinie. Und du wilst erst Horasreich und dann Südmeer?
 
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