D&D 5e Hoard of the Dragon Queen

Scheint ja einige raue Kanten zu haben, die man für das eigene Spiel abschleifen muss.
 
Da stimmt. Und hier kommt mir meine Lust am Basteln zu gute und dass ich als Savage natürlich auch raue Bedingungen und knappe Infos gewohnt bin. Allgemein sorgt das für ein positives Spielerlebnis am Tisch, da ich auch beim Leiten leicht savage vorgehe. :)
 
Mein Buch hat übrigens bisher noch keinen Buckel bekommen - glücklicherweise.

Die Kritik mit den Karten kann ich nachvollziehen. Sie für teuer Geld hinzuzukaufen ist schon ein Hammer. Das ist man von anderen Systemen anders gewohnt, wo es sie gratis oder als günstiges Druckwerk zu kaufen gibt.
Der Maßstab von Greenest ist wirklich daneben und sollte wirklich Yards sein.

Wenn es was regelmäßigeres bei uns mit D&D werden sollte (und wir ein anderes Abenteuer in einem gewissen anderen System beendet haben), werde ich mir Hoard - mit den entsprechenden Korrekturen - definitiv mal anschauen.
 
Gute Rezension - ich teile viele Einschätzungen. Grundsätzlich ist es ein breit ausgestatteter Fundus, auf dessen Basis man gut improvisieren kann. Mal sehen, ich werde erst damit starten, wenn der zweite Teil vorliegt, damit ich die Storyline besser steuern kann.
 
Wir haben das Abenteuer, bzw. die ersten Abenteuer aus dem Band im Rahmen eines Rollenspielwochenendes im Wald gespielt. Ich denke, die Rezension trifft den Nagel auf den Kopf. Es stand bei uns mehrfach ein TPK unmittelbar bevor, weil die kleinen Kobolde doch schon relativ hart zuschlagen. Das änderte sich dann in den folgenden zwei Abenteuern, mit dem dritten Level, drastisch.

Manche Encounter sind den Spielern auch schwer zu vermitteln - das Vertreiben des großen Drachens beispielsweise, für das die SC schon AUSGEPROCHEN suizidal sein müssen.
 
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