Höherstufigere Charaktere
- Ersteller Soma
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Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
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- 31. Januar 2006
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AW: Höherstufigere Charaktere
Es gibt "Masters of the Art" ein Regelbuch für Erzmagie und Sphären von weit über 6 ,,, Das ist nicht wirklich für Spieler geeignet ... und ein Solcher Charakter im erlebnisbereich der Spieler währe wohl erst einmal sehr sehr frustrierend für die SC's.
Also nach Grundregelwerk Regeln kann man mit Müh und Not und ein wenig Erlaubnis vom Spielleiter durchaus einen (Pseudo-) Adepten Rang erschaffen. Im Spiel hat dieser Charakter sein absolutes Spezialgebiet in dem er den Anderen Charakteren über sein wird, jedoch nicht den Variantenreichtum an Möglichkeiten.
Ich bin mir nicht sicher in wie weit im Rev. GRW Vor und Nachteile drin sind.
Wenn alle Spieler höhere Charaktere Spielen sollen kann man natürlich die Start Arete und die Sphärenpunkte anheben. Arete 2 und 8 Sphären geben schon ordendliche Adeppten wenn man die FP bei behält und die Spieler anständig verteilen oder man gibt einfach nur mehr FP, dann werden sich die Spieler naturgemäss recht unterschiedlich entwickeln. Es wird meiner Erfahrung nach immer Spieler geben die sich alles was sie Extra bekommen in Magie stecken und eben solche die wert von "Bodenständigen" Fähigkeiten zu schätzen wissen.
(Anmerkung: Diese Charaktere haben Ingame die Möglichkeit sich Adepten zu Schimpfen, "Richtige" Adepten haben jedoch schon mehr Power)
In der Alten Editon war der Vorschlag für :
Lehrling (Schwächer als Normaler SC)
6/5/3 10/8/3 H3 W3 S3 A1-2
Keine S über 3
Adept:
8/6/3 19/10/5 H7 W8 S15 A4-6
Einzelne S. maximal bis Stuffe 4
Meister:
9/6/5 22/10/6 H10 oder mehr W8-10 S15-30 A8 oder Mehr.
Kein Limit (Also bis 5 nach alter Ed.)
Nach diesen Werten ist ein Adept schon recht Mächtig. Kann mehre 4er Sphären haben und durchaus auch mal eine Spielerunde mit Anfangs Chars alleine Klein halten. Klar könnten Adepten Anfangscharatere Begleiten.
ABER:
Das Problem ist das ein Magus mit diesen Werten als NSC schon sehr viele der Aufgaben für Anfangs SC gruppe alleine Lösen könnte. Das kann für Spieler schon frustrierend sein. Generell würde ich alles was mehr als 2 Punkte Arete mehr hat als der Beste Charakter in den ersten Spielabenden nicht so oft ins gesehen eingreifen lassen. Nichts ist schlimmer als ein NSC der Schreit: „Seht her ich habe Feuer gemacht und ihr nicht!“ (Im Übertragenen sinne)
Jedoch:
Ab der 3er Sphäre werden die Kräfte schon so Farbenfroh in ihren Anwendungen das „Neue“ Spieler durchaus mal ein Vorbild zum Thema : „Was ist alles Möglich“ gebrauchen können.
Als SC einen "Höherstuffigen" Charakter dabei zu haben ... kommt drauf an wie sich das in der Runde entwickelt hat.
Ist der "Höhere" Charakter der einzige Überlebende des Letzten Spielabend und die Anderen Spielen neue Charaktere mit Startwerten ?
Na gut warum nicht ? Ich persönlich gebe wiedereinsteigern gerne ein Paar punkte mehr ... zwar nicht so viele wie ihr alter Char (Bei weitem nicht) aber immer noch genug um die Lücke nicht zu groß zum drüberspringen werden zu lassen.
Es gibt "Masters of the Art" ein Regelbuch für Erzmagie und Sphären von weit über 6 ,,, Das ist nicht wirklich für Spieler geeignet ... und ein Solcher Charakter im erlebnisbereich der Spieler währe wohl erst einmal sehr sehr frustrierend für die SC's.
Also nach Grundregelwerk Regeln kann man mit Müh und Not und ein wenig Erlaubnis vom Spielleiter durchaus einen (Pseudo-) Adepten Rang erschaffen. Im Spiel hat dieser Charakter sein absolutes Spezialgebiet in dem er den Anderen Charakteren über sein wird, jedoch nicht den Variantenreichtum an Möglichkeiten.
Ich bin mir nicht sicher in wie weit im Rev. GRW Vor und Nachteile drin sind.
Wenn alle Spieler höhere Charaktere Spielen sollen kann man natürlich die Start Arete und die Sphärenpunkte anheben. Arete 2 und 8 Sphären geben schon ordendliche Adeppten wenn man die FP bei behält und die Spieler anständig verteilen oder man gibt einfach nur mehr FP, dann werden sich die Spieler naturgemäss recht unterschiedlich entwickeln. Es wird meiner Erfahrung nach immer Spieler geben die sich alles was sie Extra bekommen in Magie stecken und eben solche die wert von "Bodenständigen" Fähigkeiten zu schätzen wissen.
(Anmerkung: Diese Charaktere haben Ingame die Möglichkeit sich Adepten zu Schimpfen, "Richtige" Adepten haben jedoch schon mehr Power)
In der Alten Editon war der Vorschlag für :
Lehrling (Schwächer als Normaler SC)
6/5/3 10/8/3 H3 W3 S3 A1-2
Keine S über 3
Adept:
8/6/3 19/10/5 H7 W8 S15 A4-6
Einzelne S. maximal bis Stuffe 4
Meister:
9/6/5 22/10/6 H10 oder mehr W8-10 S15-30 A8 oder Mehr.
Kein Limit (Also bis 5 nach alter Ed.)
Nach diesen Werten ist ein Adept schon recht Mächtig. Kann mehre 4er Sphären haben und durchaus auch mal eine Spielerunde mit Anfangs Chars alleine Klein halten. Klar könnten Adepten Anfangscharatere Begleiten.
ABER:
Das Problem ist das ein Magus mit diesen Werten als NSC schon sehr viele der Aufgaben für Anfangs SC gruppe alleine Lösen könnte. Das kann für Spieler schon frustrierend sein. Generell würde ich alles was mehr als 2 Punkte Arete mehr hat als der Beste Charakter in den ersten Spielabenden nicht so oft ins gesehen eingreifen lassen. Nichts ist schlimmer als ein NSC der Schreit: „Seht her ich habe Feuer gemacht und ihr nicht!“ (Im Übertragenen sinne)
Jedoch:
Ab der 3er Sphäre werden die Kräfte schon so Farbenfroh in ihren Anwendungen das „Neue“ Spieler durchaus mal ein Vorbild zum Thema : „Was ist alles Möglich“ gebrauchen können.
Als SC einen "Höherstuffigen" Charakter dabei zu haben ... kommt drauf an wie sich das in der Runde entwickelt hat.
Ist der "Höhere" Charakter der einzige Überlebende des Letzten Spielabend und die Anderen Spielen neue Charaktere mit Startwerten ?
Na gut warum nicht ? Ich persönlich gebe wiedereinsteigern gerne ein Paar punkte mehr ... zwar nicht so viele wie ihr alter Char (Bei weitem nicht) aber immer noch genug um die Lücke nicht zu groß zum drüberspringen werden zu lassen.
Cryn
Sethskind
- Registriert
- 26. Mai 2007
- Beiträge
- 1.292
AW: Höherstufigere Charaktere
Nach meiner Erfahrung hängt es von der Gruppe (den Spielern) ab, ob man höherstufige Charaktere zuläßt oder nicht. Es kann wie Madpoet schon schrieb ein großer Spaßkiller für die anderen Mitspieler werden, wenn sie nur Statistenrollen ausfüllen. Spontan fallen mir (als Berufspessimist) die beiden folgenden Extremsituationen ein, die man möglichst vermeiden sollte:
- Der Spieler des höherstufigen Charakters kann sich nicht zurückhalten und stiehlt allen die Show. Sein Charakter wird wahrscheinlich (fast) alle Probleme besser/schneller/eleganter lösen können als die anderen Chars (einfach durch das, was innerhalb der Regeln mit entsprechendem Arete und Sphären möglich ist)
- Der höherstufige Charakter wird als ständiger Plan B mißbraucht. D.h. er wird von den anderen Spielern/SCs immer dann vorgeschoben, wenn ihnen ein Problem zu groß wird.
Offizielle Regeln, wie man einen "stärkeren" Charakter entwirft gibt es (bis auf das Masters of the Arts für Erzmagier/Halbgötter) imho nicht.
Folgende Möglichkeiten würden sich anbieten:
- mehr freie Punkte (wie schon erwähnt) verteilen. Das führt u.U. zu dem Problem, daß es dazu verleitet, den Char "mathematisch" zu optimieren. Einige Dinge sind bei Charaktererschaffung besonders teuer (in FP gemessen) und andere relativ billig, wenn man die Kosten damit vergleicht, was es später an EP kostet.
- Charakter wird normal erstellt und bekommt eine bestimmte Anzahl EP, die sofort nach den normalen Regeln zum Steigern eingesetzt werden dürfen - kann man aber auch einiges "optimieren"
- einfach in bestimmten Kategorien mehr Punkte bei der Charaktererschaffung vergeben. Entweder relativ allgemein (+x Attributspunkte zum Verteilen) oder spezieller (+y Punkte für geistige Attribute) oder ähnliches
- Spieler und ST entwerfen erhöhen einfach die Werte des Chars, die sie für zu niedrig halten.
Nach meiner Erfahrung hängt es von der Gruppe (den Spielern) ab, ob man höherstufige Charaktere zuläßt oder nicht. Es kann wie Madpoet schon schrieb ein großer Spaßkiller für die anderen Mitspieler werden, wenn sie nur Statistenrollen ausfüllen. Spontan fallen mir (als Berufspessimist) die beiden folgenden Extremsituationen ein, die man möglichst vermeiden sollte:
- Der Spieler des höherstufigen Charakters kann sich nicht zurückhalten und stiehlt allen die Show. Sein Charakter wird wahrscheinlich (fast) alle Probleme besser/schneller/eleganter lösen können als die anderen Chars (einfach durch das, was innerhalb der Regeln mit entsprechendem Arete und Sphären möglich ist)
- Der höherstufige Charakter wird als ständiger Plan B mißbraucht. D.h. er wird von den anderen Spielern/SCs immer dann vorgeschoben, wenn ihnen ein Problem zu groß wird.
Offizielle Regeln, wie man einen "stärkeren" Charakter entwirft gibt es (bis auf das Masters of the Arts für Erzmagier/Halbgötter) imho nicht.
Folgende Möglichkeiten würden sich anbieten:
- mehr freie Punkte (wie schon erwähnt) verteilen. Das führt u.U. zu dem Problem, daß es dazu verleitet, den Char "mathematisch" zu optimieren. Einige Dinge sind bei Charaktererschaffung besonders teuer (in FP gemessen) und andere relativ billig, wenn man die Kosten damit vergleicht, was es später an EP kostet.
- Charakter wird normal erstellt und bekommt eine bestimmte Anzahl EP, die sofort nach den normalen Regeln zum Steigern eingesetzt werden dürfen - kann man aber auch einiges "optimieren"
- einfach in bestimmten Kategorien mehr Punkte bei der Charaktererschaffung vergeben. Entweder relativ allgemein (+x Attributspunkte zum Verteilen) oder spezieller (+y Punkte für geistige Attribute) oder ähnliches
- Spieler und ST entwerfen erhöhen einfach die Werte des Chars, die sie für zu niedrig halten.
1of3
Gott
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