Hasran
1 Alrik
- Registriert
- 10. Dezember 2003
- Beiträge
- 3.972
Seid mir alle gegrüßt.
Es existiert bei DSA ja durchaus der Ansatz, dass karmale Energie, während ihrer Nutzung, unabhängig von der entsprechenden Gottheit ist und damit frei vom Liturgiewirkenden ge(/miss-)braucht werden können.
Außerdem wird erwähnt, dass Liturgien schwieriger zu wirken sind, wenn der Geweihte eine markante Abwesenheit seiner Gottheit verspürt (sprich also in dämonischverseuchten Orten).
Das hängt, mMn, damit zusammen, dass der Geweihte beigebracht bekommt, Liturgien nur dann wriken zu können, wenn er sich quasi selbst eins mit der Gottheit fühlt.
Wäre es nun möglich, dass sich ein Liturgiewirkender an diese 'Abwesenheit' gewöhnen könnte?
Wäre es damit möglich etwaige Abzüge zu reduzieren?
Grüße,
Hasran, mit fixer Idee
Es existiert bei DSA ja durchaus der Ansatz, dass karmale Energie, während ihrer Nutzung, unabhängig von der entsprechenden Gottheit ist und damit frei vom Liturgiewirkenden ge(/miss-)braucht werden können.
Außerdem wird erwähnt, dass Liturgien schwieriger zu wirken sind, wenn der Geweihte eine markante Abwesenheit seiner Gottheit verspürt (sprich also in dämonischverseuchten Orten).
Das hängt, mMn, damit zusammen, dass der Geweihte beigebracht bekommt, Liturgien nur dann wriken zu können, wenn er sich quasi selbst eins mit der Gottheit fühlt.
Wäre es nun möglich, dass sich ein Liturgiewirkender an diese 'Abwesenheit' gewöhnen könnte?
Wäre es damit möglich etwaige Abzüge zu reduzieren?
Grüße,
Hasran, mit fixer Idee