[GenCon News] Neue nWoD Linie: Beast: The Primordial

Teylen

Kainit
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Auf der GenCon hat Onyx Path Publishing die Veröffentlichung eines vollkommen neuen Splats angekündigt.

Beast: The Primordial

In jedem von uns schlummert das Potential der Bestie. Entfessele urtümliche Kräfte, folge den Ruf deines Hort, und become das Ding das Helden fürchen.
320 Seiten auf PDF und PoD sowie eventuell einer Prestige Edition

Es wurde auf einem GenCon Seminar von OPP einige weitere Informationen gegeben, wenn man vor springen mag, ab 36:20.

Der Versuch einer sinngemäßen halbwegs Übersetzung:
"In Beast: The Primordial spielst du eine Bestie. Im Grunde spielt man die Verkörperung einer grundlegenden Furcht der Menschheit. Wie jede Bestie hat auch die Bestie die man spielt einen Hunger. Die Bestie geht ihrem Hunger nach - der Grad wie dieser gefüllt wird wird als Sättigung bezeichnet.
Eins der Interessanten Dinge die wir mit dem Spiel machen ist das die Sättigung während einer Spielsitzung sehr stark flukturieren wird, weshalb man keine kleinen Punkte ausfüllt sondern einen Zähler bewegt.

Sowohl bei einer hohen, wie auch bei einer niedrigen Sättigung werden bestimmte Dinge passieren. Die Effektivität der Bestien in unterschiedlichen Bereichen, mit verschiedenen Methoden, hängt davon ab wie hunrig sie sind.
Sind sie in dem mittleren Bereich sind sie angreifbar. Nicht hungrig genug um konzentriert zu sein, aber auch nicht satt genug um gefährlich zu werden. Wenn man jedoch seinen Hunger nicht erfüllt übernimmt deine Seele, also die urtümliche Bestie, deinen Körper und fährt in einem Zerstörungsfeldzug durch die Traumebene. Ruiniert das Leben von Menschen und bringt Alpträume. Das wiederum ruft Helden auf den Plan die dich finden werden und vernichten wollen."


Allgemein bezieht sich die Bestie wohl auf die Traumebene.
Das heißt die Bestie könnte von einem Drachen inspiriert worden sein, von den Ängsten die ein solcher auslößt, aber man wird sich nicht in einen Drachen verwandeln können, immerhin ginge das doch gegen die Grundstimmung der nWoD.
Allerdings kann man Aspekte von Drachen einbringen, die Gefahr eines Monster von oben z.B., vielleicht die Angst geröstet zu werden etc. und diese über die Alpträume oder so umsetzen.

Die Bestien selber sind wohl untereinander recht sozial.
Sie teilen sich in Familien auf und haben wohl auch sowas wie einen Familiensinn.

Weitere übernatürliche betrachten sie ebenfalls als eine Art Familien und es wird wohl Kräfte geben die es ermöglichen einen Vampir Klüngel aus Nosferatu zu infiltrieren. Das heißt es soll sehr Crossover freundlich werden.


Abschließend sei wohl gesagt das das Spiel wohl noch in einer sehr frühen Entwicklungsphasen ist und sich wohl noch einiges ändern kann.
 
Das heißt die Bestie könnte von einem Drachen inspiriert worden sein, von den Ängsten die ein solcher auslößt, aber man wird sich nicht in einen Drachen verwandeln können, immerhin ginge das doch gegen die Grundstimmung der nWoD.
Naja... das käme ja auf die Interpretation an. Solange die "Maskerade" gewahrt bleiben kann, sehe ich kein Problem. Also beispielsweise im Traumland. Das könnte ich mir direkt vorstellen: Mensch in der stofflichen Welt, Drachenform in den "Nebenwelten".
 
Naja... das käme ja auf die Interpretation an. Solange die "Maskerade" gewahrt bleiben kann, sehe ich kein Problem. Also beispielsweise im Traumland. Das könnte ich mir direkt vorstellen: Mensch in der stofflichen Welt, Drachenform in den "Nebenwelten".
So ist dies wohl auch gemeint. Das heißt in der Aufzeichnung spricht man davon das man kein "Dragon-Dragon" auf dem Timessquare in New York wäre.
Allerdings würde ich vermuten das ein RL-Mensch und Traumlande-Drachen durchaus geht.

Bei der Übersetzung des Text habe ich mich allgemein an diesem Transscript gehalten:
"In Beast: The Primordial, you're playing a Beast. Basically you're playing one of the embodiments of the primal nightmares of humanity. So you're the Beast. Every Beast has a Hunger. You fulfill your Hungers--the Integrity analogue in Beast is called your Satiety--one of the interesting things we're doing with Beast, though, is your Satiety will fluctuate pretty wildly within a session, so don't bother bubbling in the little dots, just move the little counter.

At high Satiety certain things happen, at low Satiety certain things happen. Beasts are effective in different ways basically depending on how hungry they are. At the middle is where you're kind of vulnerable. You're not hungry enough to be focused, but you're not full enough to be dangerous. But if you don't fulfill your Hunter then your soul, which is basically a primordial nightmare monster, goes romping through the dreamscape and screwing with people's lives, and nightmares. And that will eventually cause Heroes to arise, and they will eventually come and find your ass.

They are not the protagonists. They think they are. The Heroes think it's all about them. And we know these guys, right? But it's not about them, it's about the Beast."

[...] [...]
"When I read the [...] I thought 'can you play dragons?' But as I you talk more about it, I'm thinking wendigo, and what?"
"So I mentioned earlier that Beasts are kind of primal fears of mankind, so if you want to make a dragon. Your character is not going to be able to turn into a dragon-dragon in the middle of Time's Square. That's kind of counter to what we're trying to do with the new World of Darkness. Now with that said, if your Beast Soul if you will wants to be a dragon, well what's scary about the Dragon that you want to bring in? Is it the fact that it's a nightmare from the sky that will just swoop down and get you? Well okay, that's this Family. Is it the thing that will just snap out and eat you in a hurry? That's that Family. As far as the Wendigo goes? I could put that into a Family and a Hunger right now. So yes, you may play a Wendigo."

Allgemein stelle ich es mir ein wenig wie in den Comics "Sandman" von Neil Gaiman vor.
Wobei man halt nicht Dream, Despair, Death oder Destiny spielt sondern die Kreaturen die in Dreams "Traumlanden" hausen und hierbei eben die alptraumhaften.

Was allerdings erstmal nur meine Vorstellung ist.
So wie Onyx Path Publishing es verkauft bin ich geneigt mich eher Marrok anzuschließen. Es wirkt da etwas sehr, uhm, langweilig und dafür das es etwas total neues sein sollte irgendwo wirklich wenig neu.
 
ja mal schaun, eventuell ergeben sich dadurch ja lustige NSC ^^

aber das Grundthema "das Beast im Charakter" haben wir schon sehr stark im Vampire/Werwolf und zum gewissen Teil auch in Sinneater. Die Traumwelt kann man seit Jahren schon bei Changeling erkunden und mir fehlt irgendwie, wenn ich mir den Beschreibungstext lese der "oooh haaaa!" Faktor

gewisse Texte aus GM haben ja schon angedeutet, dass die GM eventuell nicht von dieser Welt stammt... dann holt doch noch mehr Aliens auf den Planeten.
Oder wie wäre es mit Cyberpunknephalime .....
 
Ich will Drachen! Das ist alles, was ich mir in der WoD noch an "spielbaren" Splats wünschen würde, alle anderen m.A. nach interessanten, klassischen Monster hatte man spätestens seit Mumien durch. Ich gehe daher mal ganz ohne Erwartungen an "Beast" heran und lasse mich mal überraschen, was aus dem Konzept gezaubert wird. Wenn da denn was gezaubert wird und es nicht nur ein Filler für den 2015er Release-Plan ist.

Vielleicht hab ich es nur übersehen, aber weiß schon jemand, ob "Beast" im Open Development designt wird, d.h. auch Feedback der Fan-Community eingeholt/einbezogen wird?
 
Teylen schrieb:
Allgemein stelle ich es mir ein wenig wie in den Comics "Sandman" von Neil Gaiman vor.
Wobei man halt nicht Dream, Despair, Death oder Destiny spielt sondern die Kreaturen die in Dreams "Traumlanden" hausen und hierbei eben die alptraumhaften.
Das wär ja der Knaller. Aber mir das vorzustellen, traue ich mich nicht.^^

Sethnacht schrieb:
ch will Drachen! Das ist alles, was ich mir in der WoD noch an "spielbaren" Splats wünschen würde, alle anderen m.A. nach interessanten, klassischen Monster hatte man spätestens seit Mumien durch.
Und ich will noch Zombies als Major Splat! Das sag ich ja schon immer.
 
Ich will Drachen! Das ist alles, was ich mir in der WoD noch an "spielbaren" Splats wünschen würde, alle anderen m.A. nach interessanten, klassischen Monster hatte man spätestens seit Mumien durch
Ich fände ja noch "Hexen" interessant. ^^
Nur als spontane Idee, weil ich mich gerade an American Horror Story erinnerte.
Oh und "richtige" Geister. ^^;

Vielleicht hab ich es nur übersehen, aber weiß schon jemand, ob "Beast" im Open Development designt wird, d.h. auch Feedback der Fan-Community eingeholt/einbezogen wird?
Man ist wohl noch einen Schritt davor.
Im Interview klang es so als wäre das Spiel ganz kurz nach den ersten Brainstormings, Konzepten dazu.
Ich schätze auch das das Spiel allerbestenfalls im Dezember 2015 erscheint,..
 
Ich fände ja noch "Hexen" interessant. ^^
Gibt´s ja eigentlich schon Mage, aber ich hätte eigentlich auch lieber Hexen im klassischen Sinne als Gnosis-basierte Götter in Menschengestalt, ja. :)

Oh und "richtige" Geister. ^^;
Die gibt´s ja im NWoD Kanon schon längst - nur sind die ihrer Natur gemäß nicht so als Spielercharaktere geeignet. ;)


Man ist wohl noch einen Schritt davor.
Im Interview klang es so als wäre das Spiel ganz kurz nach den ersten Brainstormings, Konzepten dazu.
Ich schätze auch das das Spiel allerbestenfalls im Dezember 2015 erscheint,..
Schon klar, mir ging´s darum, ob man überhaupt plant, das ganze im Open Development zu entwickeln, wie bei den letzten Spielen ja üblich war, oder das ganze hinter verschlossenen Türen durchziehen will. ^^
 
Ah, die Frage des open development hängt stark vom Designer ab.
Bei z.B. David Hill oder Justin Achilli gibt es sehr wahrscheinlich eins, Phil Brucato wollte bei der M20 keines,..
 
Oder in Witch Hunters. Oder ... ;)
nWoD halt. Gibt alles schon irgendwie. ^^ Aber hey, Demon und Mummy hätte man davor auch schon problemlos spielen können, und sie haben trotzdem sehr eigene Settings draus gemacht.

Ich mag den Sandman-Vibe, und ich mag die offensichtlichen Crossover-Möglichkeiten mit CtL. Bin gespannt, auch wenn ich noch (!) nicht sehe, wie das im tatsächlichen Spiel aussieht. Werden sie uns aber noch sagen.
 
Ich warte eher noch auf das Buch um es in's Regal zu schieben.
Mein Interesse ist durchaus etwas abgeflammt, sofern noch als "vorhanden" zu beschreiben.

Eine Runde die ich in LV spielte war ganz nett, aber jetzt auch nicht überragend..
 
Leider nicht mehr richtig.
B:tP ist ein Buch das zu den Chronicles of Darkness und damit der nWoD 2.0 zählt. Dementsprechend hat es z.B. Conditions.
Wobei ich meine das es eigentlich alles nötige zum spielen drin haben sollte (müsste da ggf. selbst genauer nachlesen).
 
Ja, ist ein vollständiges Standalone-Buch.
Ich kopier hier auch mal noch meine Meinung rüber. ;)

Beast ist ein komisches Ding, zumindest nach dem oberflächlichen Lesen.

Das Konzept ist eigentlich recht cool. Man ist in einem gewissen Sinne eine metaphysische Verkörperung der Urängste, und man hat dieselbe "Aufgabe", nämlich Leuten Angst zu machen, damit sie am Ende klüger sind als zuvor. Wie ein Monster in einer klassischen Geschichte ist man sozusagen der Aufhänger, der die Heldenreise der anderen überhaupt erst ermöglicht. Nebenbei ernährt man sich auch von dieser Angst, und natürlich gibt es Monster, die sich böserweise nur noch ernähren, ohne "pädagogischen Anspruch" etc. Interessant sind auch die fanatischen Helden (die Hauptantagonisten), die ebenso wie die Monster eine Verbindung zu den Urängsten haben, sie aber bekämpfen und damit nutzen, um verehrt und generell gebraucht zu werden - die also von ihrer Heldenreise abkommen. Dazu kommen wenig subtile Superkräfte, die von der Art des Monsters abhängen und ziemlich genau das tun, was man von Monstern erwartet; die Kategorien/Splats sind hierbei wirklich seeehr cool gemacht, bspw. die Richtung "Angst vor der Dunkelheit", "Angst vor Schutzlosigkeit", "Angst vor der Tiefe" etc. (Alp)träume werden dabei als Repräsentation der Urängste benutzt (der "Primordial Dream" ist das Konzept, das Menschen, Monster und Helden verbindet) und erstrecken sich auch auf die Lairs der Monster, die wirklich surreal monsterhaft sind.

Und eeeeeigentlich ist das imho ein ziemlich starkes Konzept. Im besten Sinne sehr WoD-esque. Aber: Es überlappt sich vom Lesefeeling her wieder megahart mit anderen CoD-Spielen. Die Monsterhaftigkeit (gerade mit "ein Teil deiner Seele ist jetzt ein Horror!") erinnert an jede zweite Reihe, die Träume und das Angst-machen erinnern hart an Changeling, der Konflikt mit den Heroes erinnert sehr stark an die Hunter-Slasher. Und EIGENTLICH wäre das okay, denn die CoD haben ja bekanntlich schon seit längeren den Punkt der thematischen Überlappung erreicht. Es gibt allerdings zwei große Haken, die das Ganze für mich eher uninteressant machen: 1. Die Überlappung wird betont, a la "crossover friendly"; die Ähnlichkeiten der Übernatürlichen und der Monster sind ein dezidiertes "theme". Und da wird es dann konzeptuell echt dünn, imho. Es ist fast so, als wäre Beast ein Spiel für totale CoD-Freaks, die sämtliche Linien schon seit Jahren spielen und eine weitere Facette einer dichten Welt brauchen. Es geht zwar auch ohne (und fairerweise - das Buch bemüht sich, die Crossover-Parts deutlich abzusetzen!), aber na ja ... denn, 2., Das Konzept ist cool, aber irgendwie nicht "eigen" genug ausgearbeitet, zumindest für ein Buch mit 300+ Seiten. Es ist nicht wie Mummy, das so viel eigene Mythologie und überhaupt so viele krasse Eigenheiten hat (megastark anfangen und schwach werden! ein Monster und ein Kult! tausende Jahre Erinnerungen!), dass ich ihm die Überlappungen gern verziehen habe. Das Gefühl stellt sich hier nicht ein. Es ist fast schon eine seltsame Mischung aus "zu grundlegend" und "zu speziell", inmitten einiger anderer grundlegender und spezieller Settings. Macht das irgendwie Sinn? :D

Jedenfalls ist das schade, denn wie gesagt, die Grundidee ist echt cool. Aber in einer WoD, voll mit interessanten Mythologien und ähnlichen Ideen, sticht die Umsetzung dieser hier nicht gerade besonders kraftvoll heraus und rechtfertigt vor allem keine eigene Spiellinie. Als Mortals-(oder Hunter-!)Zusatzband a la Skinchangers oder Changing Breeds wäre es vielleicht angemessener gewesen. Man sollte aber auch sagen, dass das Spiel für sich genommen echt gut gemacht wirkt. Der Text liest sich nicht so dröge wie das konzeptuell stärkere Demon, und auch Ideen wie Tokyo als "Hero Bay" sind einfach mal arschgeil. :D

tl;dr

Augenscheinlich ein handwerklich und konzeptuell gutes Spiel, aber gerade im Kontext der CoD kann es meine Aufmerksamkeit nicht fesseln. Schade drum. Ich würde Interessierten trotzdem unbedingt empfehlen, selbst reinzugucken, denn schon die ersten Seiten geben einen sehr guten Eindruck (wie üblich bei den CoD), und ich befürchte, dass die eigenen Erfahrungen mit den CoD einen großen Teil dessen ausmachen, was hier beim Leser ankommt.
 
Also ich würde ja sagen, dass Beasts eher Otherkin auf metaphysischen Steroiden sind, nicht so sehr urtümliche Ungeheuer. ;)

Beasts haben keine Werform. Ihre "Monsterseele" wabert in einer astralen Dimension (dem "Lair" im größeren "Primordial Dream") herum, die sie an bestimmten Orten mit der Realität überlagern können. In diesem Hort können sie dann, solange der überlagert ist oder falls sie sich darin aufhalten, mit ihrer Monsterseele verschmelzen und nehmen dann ihr Aussehen an. Man kann den Lair nur da effektiv in die Realität schleusen, wo es ähnliche Zustände findet, d.h. wenn der Lair ein stinkender Sumpf mit hoher Luftfeuchte und völliger Dunkelheit ist, dann muss man sich entweder an einem stinkenden Ort, einem dunklen Ort oder einem feuchten Ort aufhalten, um den Lair in die reale Welt zu ziehen. Wenn man den Lair aktiviert (oder sich darin aufhält) gibt der einem massive Vorteile. Am besten wohl vergleichbar mit Freddys Dreamworld aus Nightmare on Elmstreet.

Daneben haben Beasts Atavismen und Alpträume als Kräfte.
Atavismen geben dir einen Aspekt deiner Monsterseele, der auch in der realen Welt permanent gilt und umso stärker ausgeprägt wird, je hungriger das Monster ist. Die ändern aber grundsätzlich nicht das Aussehen oder die Form in Richtung Monster (außer natürlich im Lair); wenn Hans Heimwerk mit einem Klauenatavismus schreckliche Wunden reißt, dann sieht man trotzdem nur normale menschliche Fingernägel, solange er sich nicht im Lair befindet. Ist ziemlich merkwürdig gelöst, aber Atavismen sind immerhin ziemlich (oder eher: extrem) mächtig.
Alpträume sind eben Geistesbeeinflussungen, mit denen man bestimmte Ängste im Opfer wecken kann, die diesem dann entsprechend Mali geben und es zu passendem Verhalten drängen. Geht von erzwungenem Gehorsam ("Du MUSST gehorchen!") über Zerstörung von Vertrauen ("Alle deine Freunde hassen dich!") bis hin zu körperlicher Beeinträchtigung ("Alle deine Zähne fallen dir aus!") - alles passiert nur im Kopf des Opfers, aber es hat halt starke Auswirkungen auf sein Verhalten und seine Verfassung.

Im Endgame kann man eine Art Werform erhalten, vom hässlichen Ding aus dem Sumpf bis hin zum 20-Meter-Drachen, aber das ist wie gesagt die Belohnung im Endgame, keine reguläre Kraft.
Falls du klassische Werkreaturen spielen willst ist Beast daher eher nicht zu empfehlen.
 
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