Frostzone / Frost Zone von Nackter Stahl - Erfahrungen

Die Rezension ist keine Rezension die als solche gefeatured wurde sondern sie ist als ganz normaler Beitrag, Meinungsäußerung eines Nutzers zu finden:
[Frostzone] Rezension
Übrigens mit der Forensuche, in weniger als 5 Minuten wenn man nur nach "Frostzone" sucht, sucht man nach "Frostzone Rezension" taucht es schon auf der ersten Seite der Sucherergebnisse auf. Dafür führt "Frostzone" schon auf der ersten Seite zur neutraleren Vorstellung mit Spielbericht: [Frostzone] Frostzone - Eine Vorstellung
Trollolo?
 
@Hare: Ich habs selbst nicht gespielt, mich aber damals darüber informiert. Du kannst davon ausgehen, dass, wenn sich selbst die Jubepersper schwer tun, ein Vollfarbiges Hochglanz RPG über den grünen Klee zu loben, dann muss es RICHTIG Scheisse sein.

Ich glaube zwar nicht daran, dass es mieser ist, als SpliMo, Arborea, LodLand und co. aber gehe mal davon aus, dass die Regeln ganz gewöhnlicher, deutscher, Pseudorealismus in einem Standardsetting (Shadowrun in ICE.. wohooooo!) sind. Standard also.

hier ist m.E. noch eine brauchbare Rezi.
http://www.teilzeithelden.de/2011/12/04/rezension-frostzone/

wobei Nackter Stahl mit Arcane Codex schon gezeigt hat, dass sie Standardsetting zumindest mit ausreichend Konflikten und Abenteueraufhängern anreichern können.


btw.
Wer reine Inhaltsangaben als Rezi bezeichnen kann oder für was sonst die Leute in der Community so mit Gratisexemplaren zugeschissen werden (damit meine ich NICHT konkret die B!-Rezis), der kann auch so eine Bewertung wie oben DonGnoccis' als Rezi sehen. Zumindest ist es die Meinung des Rezensenten, die ich lesen will, nicht die Kapitelaufteilung.
 
Die Rezension ist keine Rezension die als solche gefeatured wurde sondern sie ist als ganz normaler Beitrag, Meinungsäußerung eines Nutzers zu finden:
[Frostzone] Rezension
Übrigens mit der Forensuche, in weniger als 5 Minuten wenn man nur nach "Frostzone" sucht, sucht man nach "Frostzone Rezension" taucht es schon auf der ersten Seite der Sucherergebnisse auf. Dafür führt "Frostzone" schon auf der ersten Seite zur neutraleren Vorstellung mit Spielbericht: [Frostzone] Frostzone - Eine Vorstellung
Trollolo?

Stimmt, du warst damals nicht auf dem Forum - es wurde ursprünglich als Rezension veröffentlicht, und wurde nachdem uns NaSta mit rechtlichen Konsequenzen gedroht hatte zu einem normalen Forumsbeitrag umgewandelt.
 
Ich wußte nicht mal, daß es von Nackter Stahl gewesen war, sonst hätte ich mir das Teil wahrscheinlich garnicht gekauft - zu spät, jetzt ist es auf dem Weg

Edit muß dann aufhören mit dem ständigen Anfassen Ihrer Mitspieler, wie ich gehört habe, ist das bei Frost Zone verboten ;)
 
Nee, weil's ein deutsches Cyberpunksetting sein soll - ich hab' auch Lodland da.
Degenesis find' ich zum Beispiel weniger gut spielbar - hatte das auch schon geleitet, mal sehen wie FZ kommt, wenn man sich da eingräbt. Wenn die Regeln Schrott sind, dann 'nem ich halt die SR(4)5 Regeln und fettich ;)
 
Frostzone: Ich finde die Regeln für sich allein betrachtet nicht unbedingt unspielbar, auch wenn das die meisten Kritiker von NaSta gerne hervorheben. Sie entsprechen mehr oder weniger dem üblichen Konsens "klassischer" Rollenspiele und sind damit durchaus nutzbar.

Das Setting aber... es ist halt leider eine ziemliche Bruchhalde von einzelnen, teils sehr coolen Ideen. Leider beschreibt es die einzelnen Fraktionen im Krieg jeder gegen jeden und erschafft zusätzlich eine Welt in der niemand außerhalb des "normalen" Systems überleben kann. (Außer geklonten Neandertalern). Von daher ist mit "desertierten" Idividuen, die sich einfach so im Überlebenskampf zusammengeschlossen haben aufgrund von Temperaturen weit unter Null erstmal nichts zu machen.

Sprich: Das Ding wurde geschrieben, mit Runden, die eine reine Monokultur darstellen wollen im Hinterkopf. Nicht mit Runden im Hitnerkopf, die eher dem Ideal entsprechen, und eine bunte Mischung von einzelinteressen darstellen möchten. (Du darfst nur Blechdosen oder nur Vampire oder nur .... irgendwas anderes Halt spielen.)

Letzten Endes bietet das Setting eigentlich nur zwei Ansätze, damit Gruppen unterschiedlicher Fraktionen zusammentreffen können: Erstens als Unterhaltungsladiatoren im Kampf gegeneinander, wobei sie die Vampire unterhalten müssen. Oder zweitens, als "Brainwashed" Sklaven eines psychisch begabten, geklonten Neandertalers, der sie unter kontrolle hält. Was passiert, wenn dieser Neandertaler stirbt, sollte dabei jedem bekannt sein: Jeder sucht eine Deckung auf, nachdem die erste verwirrung geplatzt ist und eröffnet das Feuer auf alle anderen, ehemaligen Teammitglieder.

Und das eine der Untergruppen Nazis sind ist extrem Geschmacklos.

Im grudne genommen haben NaSta den Fehler gemacht zu glauben, dass die Flickenteppich-Konvention, die im Fantasy-Genre durchaus funktioniert, sich 1:1 auf das SciFi-Genre übertragen lässt. (Ob das Ganze jetzt einen Pulp-Ansatz, wie hier, beinhaltet oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Es funktioniert einfach nicht, sondern stößt hierbei nur auf Unglauben.)
 
Ach das ist doch quark. Das ist als würde man sagen jeder Amerikaner hasst Moslems und umgekehrt. Das sind doch immer nur allgemeine Hinweise und keinesfalls ein bindendes Dogma.
 
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