Aktionen [Friday Five] Fünf Haustiere und ihr Einfluss auf die Rollenspielrunde

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Fünf Haustiere und ihr Einfluss auf die Rollenspielrunde



Ein [Friday Five] von Caninus


Hallo, hallo! Ich bin es wieder! Eure "hat komische Themen im FF" [oh.. das Wortspiel ist mir ehrlich gesagt erst gerade aufgefallen]

In der heutigen Episode lesen sie: Was machen den eigentlich unsere geliebten Viechers beim Rollenspiel. Ja, ja... ich hab da ein bisschen Erfahrung mit und werd das mal hier kund tun. Ich weise darauf hin, dass es hier unter Umständen gar, bah, bah Fotos gibt, aber jetzt ist vermutlich eh zu spät und ihr habt das Bild schon gesehen.

Tier 1: Katze
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Katzen gibt es inzwischen ja nun wirklich überall. Leider noch nicht in meinem Haushalt, aber das wird sich hoffentlich bald ändern und dann nerv ich euch damit^^ Wovon ich berichten möchte, ist der Katze von Lysminja hier aus dem Forum. So stellvertretend für die Katze ansich. Die Gute heißt Aphasmayra, wie der katzengestaltige Dämon aus DSA [ja, war meine Idee - ich gebs zu] Und diese Katze ist eigentlich für Rollenspielrunden recht angenehm. Sie nervt nicht... also meistens jedenfalls nicht. Freundliche Rollenspieler dürfen ab und an Dr. Evil mit ihr spielen und sie auf dem Schoß kraulen, aber in der Regel kann ich Katzen für die Runde zuhause nur empfehlen. Die mag ja auch eigentlich jeder. Nur die Allergiker sollten etwas aufpassen.

Tier 2: Frosch
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Ha! Jetzt denkt ihr euch, Caninus hat einen an der Waffel, weil sie Frosch als zweites nimmt... aber weit gefehlt (hoff ich). Frösche sind derzeit die Lieblingsbeschäftigung meiner Rollenspielrunden. Ja wirklich. Die machen nämlich etwas ganz ganz toll. Quaken. Und zwar unregelmässig. Und nicht gerade leise. Es wirkt doch des öfteren wie ein OFF Kommentar zu dem Gesagtem. Und regelmässig wandern auch die Blicke der Mitspieler zu den Terrarien, wenn sie mit Licht aus, anfangen sich zu bewegen. Kann ich wirklich nur empfehlen. Und ist auch für Allergiker geeignet.



Tier 3: Hund

Hier hab ich leider kein Bild für euch. Wir hatten nämlich sogar ne zeit lang einen quirrligen kleine Hund bei der Runde. Der war die meiste Zeit zwar mehr als glücklich, wenn er einfach nur gekrault wurde, aber das hat schon das eine oder andere mal für Ablenkung gesorgt, die vielleicht nicht hätte sein sollen. Niedlich war er natürlich trotzdem. Nur mit Mayra wollte er nicht so... die hat sogar extra Bellen für ihn gelernt - was dann auch wieder für ein rausfallen aus dem Intime gesorgt hat. Mit Hunden sollte man also vorsichtiger sein, da die es nicht immer wie Katzen schaffen fordernd und unauffällig zugleich zu sein.

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Tier 4: Spinne

Ja, ja.. Caninus und ihre Tierchen. Aber Spinnen sind noch viel weniger störend, als Frösche. Die bewegen sich nämlich nur recht selten, sind dann aber meist mit "ohhh!" und "Wie hübsch" begleitet. Außer die Spieler mögen keine Spinnen. Aber solche Leute hab ich nicht in meinen Runden. Also, wer noch was total wenig störendes für die Runde sucht: Hier ist dein Tier.





Tier 5: Pferd

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Ja, ja.. natürlich steht das Pferd nicht im Rollenspielzimmer. Dieses Tier erwähne ich aber aus einem anderen Grund. Und zwar erinnert ihr euch bestimmt an meine Regel Nummer 1 beim was der SL lassen sollte. Ja, genau. Das Zuspätkommen. Und genau da setzt es ein. Ich kenne nun einige Reiter [nicht unter meinen Spielern, aber das muss ja keine Regel sein] und die kommen wenn sie beim Pferdchen waren immer zu spät zurück. IMMER. Man kann da nichts gegen tun. Deswegen ist dies eines der ungünstigsten Kombinationen. Pferd und Rollenspielrunde.

Was sind denn so eure Erfahrungen mit Haustieren in Bezug auf Runden?Den Artikel im Blog lesen
 
Klingt für mich aber eher danach, dass der SL nicht in der Lage ist die Spieler zu fesseln, als das der Hund das Problem wäre. Vermutlich würden die Spieler ohne Hund irgendwas anderes machen.

Gar nicht wahr! -.-'

Der Hund war nur das erstemal dabei, also neu und unbespielt. Ist das gleiche Phänomen wie ein neues Gadget, wie Handys, neue Bücher oder ähnliche Sachen.
 
ein sehr gutes Tier für die Spielrund sind Frettchen. Also gerade dann, wenn die Gruppe nicht zuhört, da holt man so ein kleines Monster und droht es frei zu lassen.
Schnell ist wieder beim spielen ;)
 
Vor allen Dingen gibt es glaub ich keinen Spieler, der von den Frettchen NICHT gebissen wurde. (Saddam war der Schlimmste.) Aber das ist halt nicht gerade stimmungsfördernd. Zumindest was meine Einstellung zum Spielen angeht.

Viecher gehören nicht an den Spieltisch!
Geht mir ähnlich. Ich bin auch viel zu viel Egoist, als dass ich Tiere als gleichwertigen Partner akzeptieren kann. "Untertan" sagt doch schon die Bibel, das triffts ganz gut.
Für die Meinung bin ich zwar hier wohl im falschen Thread, aber das muss auch mal gesagt werden, finde ich.
 
Mir kommen auch keine ins Haus. Bei anderen Leuten kann ich das akzeptieren, wenn es im Rahmen bleibt und man nicht mit/von den Viechern belästigt wird!
 
Ich wollte auch gar nicht die Bibel als valide Referenz für irgendwas ranziehen. Ich wollte dem Satz nur etwas mehr virtuelle Tragweite geben.
Also: So lange mich Viecher nicht einschränken, stören sie mich auch nicht.
Oder anders ausgedrückt: Viecher schränken mich bestimmt ein, also lasst sie gefälligst vom Spieltisch weg. :]
 
Also Kanarienvögel gehören in den Nebenraum und die Tür zum Nebenraum zu. Kann zwar immer noch laut werden, aber so ist die Lautstärke erträglich. :D :whistle:
Einen Vogel ab 15 Uhr zum Schlafen zu zwingen bringt seinen gesunden Schlafrythmus völlig durcheinander.
So einem Kanarienvogel zur Balzzeit, also Frühling und Sommer, kommt es nur auf laute Geräusche an. Den Rest des Jahres reagieren die Herren Kanaris auf Geräusche die ähnlich sind. Menschliches Pfeifen egal wie falsch es auch klingen mag ist ähnlich genug.
Also die paar Jahrhunderte der Zucht in der Wert auf Gesang gelegt wurde ist bei den KanARIENvögeln nicht zu überhören.

Wellensittiche sind wirklich richtig leise Vögel.
 
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