Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

Tekadiel

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Hallo, ich habe mal wieder ein paar Fragen:
Ich habe erzählt bekommen, dass ein Wiedergänger, wenn er zu einem Vampir wird, seine Disziplinen behalten kann (ein Obertus könnte so etwa Verdunklung statt Tierhaftigkeit haben).

Dazu habe ich zwei Fragen:

1. Gilt das auch, wenn der Wiedergägner von einem anderen Clanangehörigen als von einem Tzimisce gebissen wird?


2. Es gibt da ja diese Wiedergägnerfamilie mit dem Namen Basrab (die leider um 1600 ausstirbt), die interessante Clansdisziplinenkombination „Fleischformen, Gestaltwandeln, Beherrschung“ hat. Kann mir jemand mehr über die erzählen? Sollen was mit Vlad Tepesch selbst zu tun haben…


Und noch eine Frage:

Wir spielen im Moment die Transsilvanischen Chroniken, die ja über Jahrhunderte gehen. Ich spiele da einen Ventrue und wollte folgendes Fragen: könnte es sein, dass sich im Laufe der Jahrhunderte der Geschmack eines Ventrue ändert und er von einer Beuteart auf eine andere umsteigt? Denn immerhin soll sich der Charakter meines Charakters, der im Moment noch einer Unterart des Via Caelis folgt, nun bald dem Weg der Ritterlichkeit folgen. Im Moment kann er nur von Handwerkern trinken, aber danach soll er von Kriegern trinken. Ist das denkbar?



Und noch was: es gibt ja den Vorteil „Heidenkult“ für die alten Welt. Ich hätte nämlich gerne einen Neuzeit-Malki mit Ufoseckte. Wie viel wäre dieser Vorteil so in Ressourcen, Gefolge und Herde wert? Oder man sich die extra kaufen?


Vielen Dank für alle Antworten
 
AW: Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

Ich habe erzählt bekommen, dass ein Wiedergänger, wenn er zu einem Vampir wird, seine Disziplinen behalten kann (ein Obertus könnte so etwa Verdunklung statt Tierhaftigkeit haben).

Dazu habe ich zwei Fragen:

1. Gilt das auch, wenn der Wiedergägner von einem anderen Clanangehörigen als von einem Tzimisce gebissen wird?
Gilt prinzipiell, allerdings handelt es sich dabei um einen Vorteil.

Wir spielen im Moment die Transsilvanischen Chroniken, die ja über Jahrhunderte gehen. Ich spiele da einen Ventrue und wollte folgendes Fragen: könnte es sein, dass sich im Laufe der Jahrhunderte der Geschmack eines Ventrue ändert und er von einer Beuteart auf eine andere umsteigt? Denn immerhin soll sich der Charakter meines Charakters, der im Moment noch einer Unterart des Via Caelis folgt, nun bald dem Weg der Ritterlichkeit folgen. Im Moment kann er nur von Handwerkern trinken, aber danach soll er von Kriegern trinken. Ist das denkbar?
Änderungen der Beuteeinschränkungen kommen vor, sind aber sehr selten und meist damit begründet, dass die Beutegruppe aufgehört hat, zu existieren. Ein Beispiel dafür war ein römischer Ventrue, der sich nur von Karthagern ernähren konnte. Nachdem die Römer Karthago geplättet hatten, verfiel er zuerst in Starre, um dann später mit einer neuen Beuteeinschränkung zu erwachen. Ein Wechseln des Pfades reicht dafür meines Erachtens aber nicht aus.

Und noch was: es gibt ja den Vorteil „Heidenkult“ für die alten Welt. Ich hätte nämlich gerne einen Neuzeit-Malki mit Ufoseckte. Wie viel wäre dieser Vorteil so in Ressourcen, Gefolge und Herde wert? Oder man sich die extra kaufen?
Als Faustregel: Schau dir an, wieviel der Vorteil kostet und verteile diese Punkte auf Ressourcen, Gefolge und Herde, evt. noch Kontakte. Sorry, Dinge für umsonst gibts prinzipiell nicht.
 
AW: Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

Tekadiel schrieb:
Wir spielen im Moment die Transsilvanischen Chroniken, die ja über Jahrhunderte gehen. Ich spiele da einen Ventrue und wollte folgendes Fragen: könnte es sein, dass sich im Laufe der Jahrhunderte der Geschmack eines Ventrue ändert und er von einer Beuteart auf eine andere umsteigt? Denn immerhin soll sich der Charakter meines Charakters, der im Moment noch einer Unterart des Via Caelis folgt, nun bald dem Weg der Ritterlichkeit folgen. Im Moment kann er nur von Handwerkern trinken, aber danach soll er von Kriegern trinken. Ist das denkbar?

Ich bin da der gleichen Meinung wie Cifer: Eine Änderung der Beute ist äußerst selten. Und nur weil sich die Einstellung des Charakters geändert hat heißt das nicht auch, dass er nur noch von etwas anderem trinken kann.
 
AW: Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

@Beuteeinschränkung:
Die Beuteeinschränkung wird sich nicht ändern.
Grund:
Warum sollte der Ventrue was ändern? Er kann sich doch von allen Leuten ernähren, von denen er trinken will. Und er will nun mal nur von Handwerkern trinken.
Das er den Pfad wechselt ist nicht mal ansatzsweise brauchbar um einen Änderung der Clansschwäche zu rechtfertigen (Die Clansschwächen der Ravnos und Malkavianer verändern sich ja auch nicht so, wie es gerade dem Charakter am besten passt).
 
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Burncrow schrieb:
@Beuteeinschränkung:
Die Beuteeinschränkung wird sich nicht ändern.
Grund:
Warum sollte der Ventrue was ändern?
Da muss ich dir mit den Clanbuch Rev. widersprechen. Kommt zwar sehr selten vor, passiert aber dann, wenn die Gruppe ausstirbt oder nicht mehr zu erreichen ist. Das ganze dürfte sich dann aber erst nach einer längeren Starre geregelt haben... sprich auch eher nichts für Spieler. ;)
 
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Das Ändern eines Pfades sollte ja auch etwas seltenes und besonderes sein, warum also nicht die Beuteeinschränkung dazu passend auch ändern? Wenn es zu dem Charakter und seiner Entwicklung passt (und nur sehr selten vorkommt) kann man es doch zulassen, selbst wenn es den Regeln widerspricht oder nicht ganz mit ihnen konform ist.
Ist jedenfalls meine Meinung . . . ;)
 
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Jamin: stand nicht im Rev. etwas von einem Zepterschwinger, der nur von Karthagern trinken konnte? Das war schon recht kraß.

Aber ja. Als Ventrue kann man die Beutebeschränkung ändern.

Bei Felix hat man gewisse Dinge ge"ändert", indem man die Leseart von "Jungfrauen" zu "Junge Frauen" hindefiniert hat. Inzwischen verfügt der junge Mann da jetzt auch über eine Herde.
 
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Nur weil ihr Regeln biegt, heisst das nicht das dass vor gesehen war.
Der Fall im CB spricht von der vollkommenen Elliminierung der Beutegruppe.
Und das ist nun wirklich kein Stück mit einem Pfadwechsel, der zwar selten, aber nicht halb so selten wie dieses Ereignis ist.
 
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Öhm .. Frage: Muss er das denn indiesem Fall? denn im Grunde hat er selbst als "krieger" noch oft genug mit Handwerkern zu tun, und augehobene Heere bestehen auch zu einem guten Teil aus handwerkern bzw da reisen genug mit (sollten es zumindest) is ja nich überall ein berufsheer vorhanden und auf dauer auch im unterhalt zu kostspielig

imho
 
AW: Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

Kruemael schrieb:
Öhm .. Frage: Muss er das denn indiesem Fall? denn im Grunde hat er selbst als "krieger" noch oft genug mit Handwerkern zu tun, und augehobene Heere bestehen auch zu einem guten Teil aus handwerkern bzw da reisen genug mit (sollten es zumindest) is ja nich überall ein berufsheer vorhanden und auf dauer auch im unterhalt zu kostspielig

imho

Heh, ok, was ist ein Handwerker? Wenn sich der "Geschmack" auf einen Zunftmeister des Mittelalters bezieht würde ich sagen, dass diese "Spezies" in der modernen Zeit ausgestorben ist. Es gibt zwar noch Handwerker, aber die haben außer dem Namen nicht mehr viel mit den Handwerkern von einst gemein. Oder anders: Was genau befriedigt da den Geschmack? Der Umstand, dass er schnitzt, oder die gesellschaftliche Stellung? Wenn letzteres, dann ist die Beutegruppe definitiv mit der Industrialisierung ausgestorben ;)

Prinzipiell würde ich mir überlegen, was ich da von meinem Charakter erwarte. Er muss alles, wirklich alles aufgeben, woran er je geglaubt hat und was ihn je definiert hat um seinen Pfad zu "wechseln". Man geht ja nicht hin "Hm, ich glaub´ ab heute glaube ich an das fliegende Spagettimonster" (zumindest nicht als Kainit). Wenn Du ihm dann auch noch gleichzeitig den Geschmack ändern willst, würde ich als Dein Charakter sofort in Schreckstarre verfallen 8o

Grundsätzlich beziehen sich Ventrugeschmäcker meiner Erfahrung nach eher auf sozialen/gesellschaftlichen Status der Beute als auf ihre Tätigkeit. In diesem Falle würde ich als Spielleiter nach dem Beginn der Industrialisierung von einem Aussterben der Beutegruppe "Handwerker der Zünfte" sprechen.
Allerdings passiert sowas nicht von heute auf Morgen (abgesehen von den Karthagern). Ich würde es für denkbar halten, dass sich der Geschmack mitentwickelt. Will sagen, der Geschmack bleibt völlig identisch, es ändert sich nur die menschliche Bezeichnung der Personen, die die bevorzugte gesellschaftliche Stellung inne haben. Wer das ist, da will ich gar nicht anfangen zu diskutieren, würde ich mit Deinem SL klären *g* Krieger halte ich allerdings in dem Zusammenhang für unwarscheinlich ;)
 
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Grundsätzlich beziehen sich Ventrugeschmäcker meiner Erfahrung nach eher auf sozialen/gesellschaftlichen Status der Beute als auf ihre Tätigkeit.
Umstritten. Es werden durchaus Vampire erwähnt die von Tankwarten trinken, weil sie den Geschmack des Benzins im Blut mögen.
Desweiteren könnte man auch streiten ob die Zunft-Meister ausgestorben sind, denn die Zünfte existieren teilweise bis heute fort.
 
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Burncrow schrieb:
Umstritten. Es werden durchaus Vampire erwähnt die von Tankwarten trinken, weil sie den Geschmack des Benzins im Blut mögen.
Desweiteren könnte man auch streiten ob die Zunft-Meister ausgestorben sind, denn die Zünfte existieren teilweise bis heute fort.

Ich sagte ja auch "eher", Ausnahmen gibt es immer und bei einem eher können sie ruhig 49% ausmachen ;)

Richtig, die Zünfte existieren noch, aber ihr gesellschaftlicher Status hat seit dem Mittelalter deutlich abgenommen, daher würde ein Ventru, dem es darauf ankam vielleicht an den heutigen Zunftmeistern keinen Gefallen mehr finden.
 
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@BC: Ich stimme mit dir überein, dass ein Pfadwechsel bei weitem nicht auchreicht, um solch einen beutewechsel zu erlauben. Das müssen schon richtig existenzbedriohende Dinge sein wie Aussterben der Nachungsgrundlage - oder ganz große Minimierung.
 
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Jamin schrieb:
@BC: Ich stimme mit dir überein, dass ein Pfadwechsel bei weitem nicht auchreicht, um solch einen beutewechsel zu erlauben. Das müssen schon richtig existenzbedriohende Dinge sein wie Aussterben der Nachungsgrundlage - oder ganz große Minimierung.

Wie wäre als kurze Zusammenfassung: "Die Ernährung muss zu schwer werden um realistisch zu sein"? Sowas wie "Ok, es gibt noch 2 Menschen dieses Typus, einer lebt in Peking, der andere in Buenos Aires..." macht eine Ernährung nicht unmöglich, aber der Kainit kommt wohl zu nichts anderem mehr ;)
 
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Tja, dann wird er wahrscheinlich irgendwann in Starre gehen. Und wenn er Glück hat, mit neuer Schwäche aufwachen.
 
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Mal eine Frage: Wie oft wechseln eure Charaktere denn so ihren Pfad?
Also mein letzter Charakter hat das genau einmal getan. In 1000 Jahren.
Für mich ist das ein ähnlich einschneidendes Erlebnis, und vergleichbar mit dem Untergang der eigenen Beute, wie zum Beispiel den Karthagern.
Und ich kann schon verstehen, dass sich auch der Fokus, was das Beuteschema betrifft, das ein Ventrue hat, sich mit diesem Pfad ändert. Schließlich ändern sich vielleicht alle seine Überzeugungen auf fundamentaler Ebene. Zumindest denke ich mir das so. Hab hier eher das Gefühl, dass ein Pfadwechsel nicht wirklich was besonderes sei, was ich anders sehe. Ich glaube das so ein Pfadwechsel schon Existenzbedrohend seien kann, schließlich ist es doch äußerst wahrscheinlich, dass man sowohl vor, als auch nach dem Wechsel erstmal einen ziemlich niedrigen Wert in seinem moralischen Pfad hat, was ja nichts anderes bedeutet, als dass das Tier in einem mehr Macht bekommt. Allerdings würde ich auch einen Pfadwechsel erst nach einer gewissen Reifezeit (je nachdem, wie die Chronik ausgelegt ist, auf Jahre oder Jahrzehnte, vielleicht sogar noch länger). Und daher würde ich auch dem Wechsel der bevorzugten Beute sehr wahrscheinlich zustimmen. Das mit der Starre find ich allerdings auch keine schlechte Idee, würd ich vielleicht auch mit einarbeiten, denn warum sollte sich jemand, der sich damit beschäftigt, wirklich seine innersten Grundsätze umzukrämpeln, sich nicht dann und wann mal eine Auszeit nehmen, da so eine, zwar rein geistige, Beschäftigung doch eine Menge Anstrengung mit sich bringen wird.
 
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wie oft Charas den Pfad wechseln? Ständig! Dauernd! Jeden Freitag und jeden 2. Donnerstag... ... ... :rolleyes:
siehe dazu auch die 3 Bücher: Herr der Pfade: 1. Die Pfadgefährten, 2. die zwei Pfade, 3. die Rückkehr des Pfads der Könige... 8)

mal abgesehn davon, das ein Pfadwandel schon eher selten ist, muss man sich in seiner Menschlichkeit runterleveln, um ihn dann beschreiten zu können. Und ohne Mentor klappt das eigendlich auch nicht. Und WENN man dann erfolgreich den neuen Pfad hat, sind die geisigen Überlegungen darauf abgestimmt, so das man eigendlich nicht auf die Idee kommen wird, nochmals den Pfad zu wechseln.
Ich hatte schon ein dutzend Charas, und nur 2 davon beschritten Pfade: Sabbat-Lassombra (Macht und innere Stimme), freier Assamit (Weg des Blutes)
selbst mein DA-Salubri ging auf dem Weg der Menschlichkeit
liegt aber bei mir auch daran, das ich meißtens Camarilla spiele und da es eigendlich nicht üblich ist, was anderes als Menschlichkeit zu haben
 
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Menschlichkeit ist ein auch sehr cooles Konzept an Vampire.
Die Pfade sind nur als Alternativen dazu zu. Was das Pfad wechseln betrifft drücke ich ganz gerne ein Auge zu, wenn ein Spieler nach einigen Sitzungen draufkommt das ihm der Pfad einfach nicht liegt, sollte man ihn nicht darauf festnageln.
 
AW: Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

Wie oft wechseln eure Charaktere denn so ihren Pfad?
Einmal.
Und ich möchte auch sehr bezweifeln, dass es mehr als 4-5 Vampire gibt die das öfter gemacht haben (Entwicklung neuer, ähnlicher Pfade zählt nicht),denn es driht immer der vollkommene Abstieg.
 
AW: Fragen zu Wiedergägnern, Ventrue und einem Vorteil

So ersteinmal: Danke an alle

Was meinen Pfadwechsel anbelangt gestehe ich, dass der wirkliche Grund darin liegt, dass ich entdeckthabe, dass sich die Auramodifikatoren auch auf Beherrschung und Präsenz auswirken können. Aber ich kann die Sache Storytechnisch recht gut begründen: die SL wollte nämlich Charaktertagebücher, wozu eigentlich keiner Zeit hatte. Ich habe aber gesagt: ok, aber wenn, dann richtig. Jedenfalls hat mein Charakter sich eine Reise gegönnt:

Erlebnisse eines Ventrue, Einmal Malfeas hin und zurück.

Als Souvenirs hat sich der Charakter ein paar schöne neue Phobien und Geistesstörungen mitgebracht (man muß einen Besuch in der Hölle schließlich ernstnehmen und ich drufte die Vor und Nachteile neu gewichten). Jedenfalls dürfte Malfeas einen totalen Umbruch des Charakters erklären können. Finde ich.

Aber mal noch zwei richtige Fragen, die mich immo beschäftigen:
Ich verstehe beim Dark Ages Regelwerk irgendwie nicht, wie das mit Schilde funktioniert. Sind das zusätzliche Absorbations oder Paradewürfel, die man dadruch bekommt.

Und noch was: wenn man mit dem Pferd und einer Lanze jemanden im vollen rammt, wie viel Schaden macht das? Ich Regelwerk stand irgendwie nur Lanzenschaden, aber der ist nur = Körperkraft. Das erscheint mit doch arg wenig für einen Lanzenangriff...
 
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