Zeichentrick Final Space

alexandro

Kainskind
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13. Juli 2006
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Bin schon vor einiger Zeit über den Piloten dieser Serie gestolpert (welcher vom Serienschöpfer OLan Rogers auf Youtube zur Verfügung gestellt wurde, um für die Serie zu werben) und war bereits da sehr angetan. Jetzt konnte ich ein paar der Folgen schauen (Staffel 1 ist komplett raus, eine 2. Staffel ist bestätigt) und muss sagen...wow! Eine der besten SciFi-Serien seit langem. Abgefahrene Space Opera, die sich trotzdem nicht darum drückt, wissenschaftliche Begründungen für ihre abgedrehten Ideen mitzuliefern. Außerdem großartige Charakterzeichnungen und einige (für eine eigentlich humorvolle Animationsserie) recht düstere Wendungen.

Kann ich aus vollem Herzen empfehlen.

Trailer:


Pilotfolge:
 
Hab die Serie jetzt auch auf Netflix gesehen und sie hat mir auch sehr gut gefallen. Übler Cliffhanger am Ende muss man sagen!
Auch das Drama hat mir sehr gut gefallen. Leider zerstört der Hauptcharakter schon ein Teil des Dramas weil er halt schon der typische Male-main der typisch lustigen US-Cartoonserien für "Erwachsene" ist. Dadurch kann man nicht alles an Drama total ernst nehmen. Macht nix, die Serie ist trotzdem gut.

An wissenschaftlichen Erklärungen zu irgendwas erinnere ich mich aber gerade nicht! Was aber auch egal ist, interessiert mich bei solchen Serien ja Null! ; )
 
Für einen typischen "male-main" war Gary doch etwas zu nah am Wasser gebaut, oder? Ich kann mich jedenfalls an kaum eine Serie (außer vielleicht Steven Universe) erinnern, wo der männliche Hauptcharakter derart offen mit seinen Gefühlen und Unsicherheiten umgeht, statt sie in sich reinzufressen und das cool-stoische Image des manly-man zu präsentieren.

Fand ich eine angenehme Abwechslung (gerade bei einem Charakter, der im Wesentlichen denselben Archetyp wie Captain Kirk darstellt).
 
Ich bin vorgestern durch Zufall über die Serie gestolpert, und hab ganz unvoreingenommen die erste Folge geguckt.
Großartig!
Führte dazu, dass ich jetzt mit meinem Mann zusammen die Serie gucken.

Sind beide große SciFi Fans, und natürlich erkennt man so einiges aus seinen RPG Runden wieder.
Klare Empfehlung :D
 
Für einen typischen "male-main" war Gary doch etwas zu nah am Wasser gebaut, oder? Ich kann mich jedenfalls an kaum eine Serie (außer vielleicht Steven Universe) erinnern, wo der männliche Hauptcharakter derart offen mit seinen Gefühlen und Unsicherheiten umgeht, statt sie in sich reinzufressen und das cool-stoische Image des manly-man zu präsentieren.

Fand ich eine angenehme Abwechslung (gerade bei einem Charakter, der im Wesentlichen denselben Archetyp wie Captain Kirk darstellt).

Ja er ist schon wesentlich sympathischer als der Standard dieses Archetyps. Er reduziert für mich aber halt doch das Drama.
 
Bin jetzt mal durchgeschaut - hatte schonmal bis Mitte zweite Staffel geschaut, aber jetzt bis zum Ende. Staffel 3 ist angekündigt und kommt hoffentlich noch.





 
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