Wir spielen Pathfinder und da sind ja alle Fertigkeiten gleichwertig, was das Steigern angeht (keine 2:1 Kosten). Natürlich werden einige Fertigkeiten öfter eingesetzt als andere. Die Knowledge-Skills haben jetzt ja auch im Kampf einen Nutzen, daher nutzt der Charakter, der sie am höchsten hat auch. Spellcraft für allgemeines Verständnis von Magie wird oft benutzt und eine Spielerin würfelt quasi in jeder Situation Perception (was auch schön ist, weil man nicht mehr Situationen hat, wo man einen Feind nicht gesehen hat, wegen schlechten Spot und verärgert ist, weil man ihn eigentlich hätte hören müssen, wegen den +30 auf Listen).
Es gibt auch Skills aus dem Repertoire die quasi nie genutzt werden. Appraise ist so ein Kandidat, der eben nur beim Beute finden relevant ist und oft umgangen wird, weil man mit Sense Motive die Reaktion eines potentiellen Käufers bestimmt und danach den Preis festlegt. Generell ist das System bei Fertigkeiten in Pathfinder schöner und nützlicher als bei den Vorgängern.