Fehlgeschlagene Proben = nichts als Ärger ?

AW: Fehlgeschlagene Proben = nichts als Ärger ?

ich behaupte immer noch das hier eine diese DSA typische Logikbrüche vorliegt.
zum Thema DSA Hellsichtszauber
Wieso merkt ein Magus nicht ob er die Linse richtig aufgebaut hat, und diese nichts anzeigt. oder ob die Linse nicht (richtig) funktioniert ? den mal ganz ehrlich ein hellsichtzauber der nicht funktioniert zeigt doch nicht das gleiche schwarz wie ein Hellsichtszauber der nichts sieht ? den ohne Hellsichtszauber ist ja Magie i.d.R. unsichtbar.

zum Thema man merkt nicht ob es nun 4 oder 8 ASP waren.
ja ich weiß so steht es im Regelwerk aber komishc ist die Regel schon oder ?
den wenn ich sagen wir mal eine Stunde Licht haben will, dann kostet mich das 12 ASP richtig ? nun habe ich in der Stunde nicht aufgepasst, also misslingt der Zauber und das der Zauber eben nur einen bruchteil meiner kraft als frischer Magier verzehrt merke ich nicht ?

Wenn ich darüber nachdenke so fallen mir zwei Probleme auf, entweder sind die ASP zu gering angesetzt das sie so garkeinen Aventurien bezug haben außer die Zeitspanne über die ein Flim Flam am kürzesten Aufrecht erhalten werden kann und auch das Probensystem hat so garkeine Aventurische entsprechung.
denn würde man logisch überlegen, so denke ich das ein Zauber der an der Klugheit scheitert eben mit einen so war das Handzeichen doch ? oder wie hieß das Mantra noch gleich ? einhergeht und ähm das Merkt der Magie anwender doch. sicher wird der Schnitzer mit steigenden Abstand Würfelwurf > Wert immer gravierender.

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Das Problem dabei ist, dass es sich um Magie handelt; ergo einem reinem Fantasieprodukt. Was man nun merken müsste und ob es mehr wie eine intuitive Beherrschung ist oder wie eine rationale Wissenschaft, wird im System erläutert und genauso kann man eben ingame behaupten, der Magier würde es sofort merken oder eben nicht. Man hat leider keine irdischen Bezüge dazu.
Deswegen ist es eher müßig, sich zu überlegen, ob der Magier die "Linse richtig aufbaute oder eben nicht".

Beim Verbrauch von ASP und ob der Magier es merkt wird mWn auch im Regelwerk angegeben, dass größere Mengenunterschiede durchaus spürbar sind. Ob der Magus nun 30 ASP für eine erfolgreiche Dschinnenherbeirufung zahlte oder nur 15 ist schon ein gewaltiger Unterschied. Wo die Grenze ist, wurde jedoch nicht festgelegt.

Und Proben, die an einem bestimmten Attribut fehlschlagen, sind nur sehr schwer ingame zu begründen. Sie bieten dem SL wohl Ausgestaltungsmöglichkeiten, WAS da gerade schief ging, aber es ist keineswegs so festgelegt, dass der Spieler sagen könnte, er wüsste, dass seine Probe misslang, weil gerade der KL-Wurf daneben ging. KL-Proben können auch für die Abfragung des gelernten Wissens oder für die pure Konzentration stehen. Festgelegt ist das nicht.

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Ich denke, ob man merkt, wieviel AsP man verbraucht hat, hängt davon ab, welchen Anteil an den Grund-AsP der Unterschied zwischen ge- und misslungener Probe (also die halben Zauberkosten i.A.) ausmacht. Das sollte ähnlich wie bei "realer" Ausdauer sein: Wenn ich 10 km gelaufen bin (Beispielwert!), dann kann ich sagen:
-"Ich kann nix mehr!" (80%-90% der Ausdauer ~ AsP weg)
-"Nochmal so weit, dann bin ich gar" (ca. 50% der Ausdauer ~ AsP weg)
-"War nicht so schlimm" (weniger als 30% oder so)

Ob ich meine Ausdauer aber zu 5% oder zu 10% verbraucht habe, merke ich nicht.

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Tja, das ist die Frage, ob man das wirklich sagen könnte oder eben nicht, wenn man es mit Ausdauer vergleicht. Gerade beim Bund hat man gezeigt bekommen, dass "ich kann nix mehr" und "noch mal so weit und ich bin gar" doch nicht unbedingt zutreffen müssen, auch wenn einem nachher alles weh tut.

AW: Fehlgeschlagene Proben = nichts als Ärger ?

Nun, wenn man jetzt die Eigenschaften auflistet dann bemerkt man doch durchaus das jede dieser Proben schief geht, selbst Charisma (die am schwierigste weil unerfassbarste der Eigenschaften zeigt deutliche Fehlerausschläge.)