Eure besten Feinde

AW: Eure besten Feinde

@Mr.Toxex

es geht ja nicht nur um Endgegner, sondern um Gegenspiler allgemein.

Ich denke das es auch bei Vampire Endgegner geb kann. Wer sonst sollte den im dem Sarg liegen, indem die Spieler die Original Kain Manuskripte vermuten und nachdem sie seid 1000 Jahren suchen
 
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Im Grunde stimme ich dir ja zu, aber trotzdem kann man einen Feind nicht links liegen lassen, wenn er - doof gesagt - einfach nervt. Also einem immer wieder in seinen Interessengebieten dazwischenfunkt. Oder sogar selbst aggressiv gegen den eigenen Charakter vorgeht.

Da ist mit Ignoranz nicht mehr viel, außer man will den endgültigen Tod sterben.

Ich hatte mal eine Camarilla Intriege in der es zwei Spieler geschaft haben ihre wirklich nerfigen Gegner zu Pfählen und im Wald zu vergraben genau so eine Anarchenrunde in der es duraus logisch war das die Spieler zu Nomanden wurden.

Selbst in Kampfsytuationen ist es den Spielern in einem flexiblen Spiel möglich den Gegner links liegen zu lassen das ist überhaupt kein Problem.
Ich denke das es auch bei Vampire Endgegner geb kann. Wer sonst sollte den im dem Sarg liegen, indem die Spieler die Original Kain Manuskripte vermuten und nachdem sie seid 1000 Jahren suchen

Ne Holzpuppe und ein zerbrochener Spiegel.
 
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Einer meiner Charas den ich in Victorian Ages angefangen habe und der dann bis ins Jahr 1998 in Washington kam, hatte ziemlich übel mit Van Helsing zu leiden, der ihn dann auch indirekt ans Messer laufen ließ... Son Fluch, dass er nur noch in der NAcht schlafen kann, sehr gemein, vor allem da die einzig vermeitnlich rettung der Tremere war, der ihn in der schwachen Situation fertig gemacht hat.. (und der leibe chara war schon Ahn, schnief...)
 
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Meine Hydra *muahaha*

Zwei Werwölfe und eine Assamitin und sie sind alle drei fast verreckt XD
(Vor allem beim einen Werwolf hats mich gefreut, der hatte immer so ne große Klappe [also, der Spieler^^])
 
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Wir sind in unserer "Suche Kain"-chronik auch schon so mehr oder weniger bekannten evil masterminds über den weggelaufen. wobei wir die wenigsten physisch platt gemacht haben sondern eher wenn es gut lief zum geringeren Übel gewendet haben. Meistens sind wir am Ende eh nur die armen Missbrauchten Lakaien gewesen, die sich in Intrigen gestürtzt haben. Hier mal die schlimmsten:

1. David lavei, Setit der meinem toreador allmählich alles weggenommen hat was er besaß: Seinen Club, Haus, Atelier und seine Frau.( Ich war schon gut geschockt als seine Frau mit blutsbande 3 an ihn gebunden war). Politisch war er unantastbar, durch viele diplomatische Spielchen konnten wir in dann endlich stellen, den selbst der Prinz von London war gegen den machtlos. Mein Torri hat ihn dann zusammengeschossen, zwar mit wohlwollen des Prinzen aber dennoch musste er eine blutjagd auf uns ausrufen. Das war bitter. Und bis heute bekommen wir probleme mit seinen Mit-Setiten...

2. ...von denen dann zufälliger weise einer Set selber war, den wir aus versehen die Möglichkeit gegeben haben wieder aufzustehen. War eine längere Geschichte mit denen außer uns noch Kementiri und Horus den kürzeren Gesogen haben. Und zum Dank hat er uns nur mit seinem Lachen verhöhnt.

3. Ähnlicher natur war die Auferstehung von tzimisce himself wobei wir eigentlich die nur Kupalas Nacht verhindern wollten. Naja dem sind wir ordentlich auf den Leim gegangen. Hat sogar zum Dank unser (Un-)Leben verschohnt, damit unsere SCs sich an den Kopf fassen dürfen und sagen "Ach was ist die Welt schlecht".

Tja und in der nächsten Session fliegen wir nach Venedig um vor Augustus Vorsprechen zu können. Nicht noch so ein Mistkerl :wand:
 
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Das
Ich hatte mal eine Camarilla Intriege in der es zwei Spieler geschaft haben ihre wirklich nerfigen Gegner zu Pfählen und im Wald zu vergraben genau so eine Anarchenrunde in der es duraus logisch war das die Spieler zu Nomanden wurden.
ist aber nicht das:
den Gegner links liegen zu lassen
Das ist im Gegenteil sich mit dem Gegner befassen.
Einem Gegner der es auf einen abgesehen hat, kann man nur sehr begrenzt aus dem Weg gehen. Nämlich genau soviel wie er einen lässt.
 
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Politisch war er unantastbar, durch viele diplomatische Spielchen konnten wir in dann endlich stellen, den selbst der Prinz von London war gegen den machtlos.

Muss aber ein ziemlich heftiger Setit gewesen sein, wenn Mithras kneift... :rolleyes:

Und zu dem Tzimisce Vorsintflutlichen sag ich nüx...
 
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Mein Lieblingsgegner war ein ziemlicher abgewichster Camarilla-Prinz, der schliesslich die Chars sogar zum Sabbat getrieben hat... man hätte noch rausfinden können, dass er von einem Malk anti gesteuert wurde... aber die Chars war im Sabbat so glücklich dass sie das nicht interessiert hat...
 
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Das

ist aber nicht das:

Das ist im Gegenteil sich mit dem Gegner befassen.
Einem Gegner der es auf einen abgesehen hat, kann man nur sehr begrenzt aus dem Weg gehen. Nämlich genau soviel wie er einen lässt.

Doch das ist im Grunde das selbe einen Gegner den man mir nichts dir nichts eines Nachts wegschnappt und verbuddelt kann man nicht ernst nehmen.
 
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Schon alleine dadurch, dass man es für nötig befunden hat, etwas zu unternehmen, hat man das getan.
 
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Wir hatten mal einen Baali, der uns ziemlich genervt hat.

Ansonsten heißt der absolute Endgegner SL.
 
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Nein nicht wirklich besonders nicht wenns den Stellenwert hatte wie sich nen Schokoriegel am Kiosk zu kaufen.
Also denselbe Stellenwert wie die Befriedigung eines Grundbedürfnisses?
Das ist ziemlich viel Stellenwert.
 
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hab zwar relativ wenig ahnung von vampire aber als gegenspieler würd ich nen richtig "dicken" sluagh vorsetzen :D soviel angst kannst selbst ein vampir nich einfach so wegstecken ;)
 
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naja... ich glaube der sluagh hat viel mehr angst vor der banalitaet des vampires, als der vampire vor dem sluagh... vor allem da er ihn eigentlich nicht ohne weiteres in seiner wahren gestalt sieht...
 
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Is scho recht.

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