- Registriert
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Wie ihr wisst, kann ich einfach nicht die Finger von theoretischen Überlegungen lassen.
Viele Diskussionen enden an dem Punkt: Spiele müssen Spaß machen. Das wars. Ein Spiel muss also Spaß machen, dann ist es gut.
Für mich ist das zu schwammig. Ich fragte mich daher: Was muss ein Spiel für mich leisten, damit es gut ist? Bei mir erstreckt sich das nach bisherigen Überlegungen (auf Basis von Gesellschaftsspielen) auf hauptsächlich zwei Faktoren:
Die beiden Begriffe grenzen nicht unbedingt scharf ab, aber bessere habe ich noch nicht. Insbesondere können die Faktoren Wettbewerb und Trueness auch durchaus überlappend auftreten.
Würdet ihr so weit unterschreiben?
Seht ihr weitere Faktoren? / Was muss ein Spiel leisten, um für euch gut zu sein?
Viele Diskussionen enden an dem Punkt: Spiele müssen Spaß machen. Das wars. Ein Spiel muss also Spaß machen, dann ist es gut.
Für mich ist das zu schwammig. Ich fragte mich daher: Was muss ein Spiel für mich leisten, damit es gut ist? Bei mir erstreckt sich das nach bisherigen Überlegungen (auf Basis von Gesellschaftsspielen) auf hauptsächlich zwei Faktoren:
- Wettbewerb: Der Wettbewerbsgedanke wird gut transportiert und gerecht umgesetzt.
- Trueness/es muss sich richtig anfühlen: Das Spiel fühlt sich echt an. Es funktioniert nach kurzer Zeit (wenn ich die Grundregeln kenne) selbsterklärend und intuitiv. Da sich die Regeln logisch anfühlen und ableiten lassen. Das Spielmaterial unterstützt und veranschaulicht dabei.
Die beiden Begriffe grenzen nicht unbedingt scharf ab, aber bessere habe ich noch nicht. Insbesondere können die Faktoren Wettbewerb und Trueness auch durchaus überlappend auftreten.
Würdet ihr so weit unterschreiben?
Seht ihr weitere Faktoren? / Was muss ein Spiel leisten, um für euch gut zu sein?