Belletristik Eragon - Christopher Paolini

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So, ich bin durch. Jetzt weiß ich auch, was ihr mir Star Wars meint... *KopfgegendieWandschlag* nein *PaolinisKopfgegendieWandschlag*

Mich errinert das ganze auch sehr an Zelda. (Menoa Baum, Elfenbogen etc.)

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Der Roman war in Ordnung wenn auch nicht der Meilenstein der Fantasy überhaupt. Aber kann nicht ein einziges verdammtes Mal ein Autor einen Fantasyroman schreiben der nicht in 1000 Bände aufgeteilt werden muss?

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Das problematische am Buch sind definitiv die Dialoge, es schmerzt mich jedesmal wenn ich Diese lese oder höre.
Als ich dazu noch den Film gesehen habe ich erst recht bemerkt, wie schwachsinnig und vorhersehbar diese sind.
80% davon waren hohle Phrasen und der Rest war schlicht Müll.

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Die Bücher sind toll!!!

Der Film:
Es war wirklich enttäuschend. Nicht nur die Effekte, wo D&D der Film teilweise besser abgeschnitten hatte, auch die Story usw.
Elfen, Zwerge, Drachen alles im Film war dermaßen schlecht rübergebracht worden, dass mir die Lust verging!!!
Man kann einen Comic und / oder Buch niemals perfekt auf die Leinwand transferieren ...
Das war ein Tritt und einen riesigen Kuhfladen!!!

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Das Buch hab ich nie gelesen, aber wenn der Film als Referenz dient, sollte der Autor nie wieder was schreiben.

Der Film kann eigentlich nur Spass machen, wenn man sich drüber lustig macht.

"Oh Gott, meine tolle, angebete Grinse-Tussi ist vergiftet worden und wird bald sterben!"
"Na... dann retten wir sie doch."
"Oh, gute Idee."
Mission erfüllt.
Nächster Punkt.

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@Chylde of Malkav
Amen!!!

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Das Buch ist nicht das schlechteste der Welt.

Aber es kommt nahe ran.

Das konnte ich nicht fertig lesen, nein nein ...

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Tut mir leid, wenn ich ganz anderer Meinung bin, aber das Buch ist super^^
okey, es ist jetzt nicht für jeden Menschen was, aber es ist ein super Zeitvertreib. Der Film, *schweig* , ja haben sich nicht alle Buchfans gefreut, das ein Film kommt? und es kam wie es kommen musste ... eine weiter GROTTENSCHLECHTE verfilmung ...
zurück zum Buch, okey, anfangs ist es ein wenig zäh, aber wenn die Hauptperson erstmal anfängt Hauptperson zu sein, dann liest sich das Buch flüssig *g*

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Und das wiederum finde ich überhaupt nicht und das ist mein persönliches Problem mit dem Buch.
Auch wenn ich es grundsätzlich gut finde das der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Hauptfigur liegt gibt es einfach viel zu viel das nichts damit zu tun hat und auch sonst nicht zur Story beiträgt. Zum Beispiel die ersten 100 Seiten in denen es fast hauptsächlich um das Leben im Dorf geht und die nur wenig zur Story beitragen.
Auch ergeht sich der Autor manchmal zu sehr in Beschreibungen von witzlosen Nebenfiguren, wie zum Beispiel die Frau von Broms Freund die sich in der Gegenwart Fremder aufführt als würde es ihr Mann vor ihren Augen mit ner Mastsau treiben. Nicht das die Frau jeden ins Herz schließen muss aber man weiß nach der ersten Begegnung das sie unfreundlich ist und muss es nicht immer wenn sie irgendwo rumsteht aufs Brot geschmiert bekommen.
Eragon liest sich oft einfach zu langsam. Leider denn die Idee an sich ist gut.

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Da hast du Recht^^
Also das Buch liest sich meiner Meinung nach am Anfang nicht sehr schnell und flüssig. Zum Ende hin wurde es bei mir immer besser.