hchkrebs
Adren
- Registriert
- 14. November 2006
- Beiträge
- 2.220
Das er seine Frau geliebt hat und ihr Tod eine der Sachen ist, die er Tyrion vorhält ist auch im Rollenspiel als seine prägende Charakteremotivation beschrieben.
Davon abgesehen ist aber gerade sein Tod etwas, seltsam. Er gibt nach außen die Person die stark, kalt und unnahbar ist, doch am Ende ist Shae auch in seinem Bett.
Es kann also schon sein, dass er ganz anders ist, als er sich nach außen, und auch seinen Kindern gegenüber gibt.
EDIT:
Aber selbst als Tyrion eingekerkert wird, bietet er ihm noch Auswege. Er geht nicht so weit wie Jamie in zu befreien, aber er lässt ja über Kevan ausrichten, dass er das Schwarz als Ausweg anerkennen würde.
Davon abgesehen ist aber gerade sein Tod etwas, seltsam. Er gibt nach außen die Person die stark, kalt und unnahbar ist, doch am Ende ist Shae auch in seinem Bett.
Es kann also schon sein, dass er ganz anders ist, als er sich nach außen, und auch seinen Kindern gegenüber gibt.
EDIT:
Aber selbst als Tyrion eingekerkert wird, bietet er ihm noch Auswege. Er geht nicht so weit wie Jamie in zu befreien, aber er lässt ja über Kevan ausrichten, dass er das Schwarz als Ausweg anerkennen würde.
Neben Gift gibt es sicher andere Möglichkeiten Leute aus der Erbfolge auszuschließen, wenn sie untragbar wären. Personen mit geistigen Behinderungen z.B. könnte der Lord Paramount für "unfähig" erklären, aber warum sollte er?
Eine solche Person kann nicht regieren, wird also ggf. auch nicht aufmüpfig. Ein Kastellan oder einen Regenten stattdessen regieren zu lassen, also Personen die die Arbeit machen aber keine Rechte haben, sind ggf. nicht so gefährlich und können leichter ausgetauscht werden.
Als großer Lord muss man eben schauen, dass die eigenen Untertanen-Lords einigermaßen clever sind, aber nicht zu ambitioniert.