Doomguard
wiedergeboren
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- 23. April 2003
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- 6.765
Seid gegrüsst, welpen und älteste, krieger und schamanen, so vernehmt die geschichte der entstehung des caerns des „Ruhenden Sturmes“. Ich bin „Grollender Donner“ skald im range eines fostern der „Nachfahren von Fenris“. Ich war dabei und hatte die ehre mein blut für diesen caern zu vergiessen, als die wyrmbrut mit baalsfeuer und allen zur verfügung stehenden verderbten Zaubern die versammelte Streitmacht attackierte.
Ich erzähle die geschichte des gleichnamigen rudels, welche das caerntotem befreite den pfadstein errang und das ritual durchführte.
Das rudel des ruhenden sturmes besteht aus dem alpha kiara „Richtherz“. Die wohl einzige menschgeborene „Rote Klaue“ im range einer athro, die ihr rudel bisher zu viel ruhm führen könnte.
Der theurg und ritenmeister des Caerns ist Brian „Silberfeuer“ dessen edles blut sogar unter „Silberfängen“ einzigartig ist. Sein silberner speer brachte ihm und den rudel viel von dem ruhm den es erlangte, und er bekleidet trotz seiner jugend breits den rang eines adren.
Ein weiteres rudelmitglied ist „Blutige Faust“ eine ahroun der schwarzen furien die in die linie des hauses wyrmfeind eingeheiratet hat.
Das rudel besteht zu guter letzt noch aus „Flinker Klaue“ ein trickser der seine wurzeln der gosse verlies und nun zu dem stamme der „Fianna“ gehört.
Das rudel befreite den caerngeist aus der gefangenschaft einer tänzergrube, die von dem berüchtigten „Do-Or-Die“ einem tänzer und verräter der verberbtesten art, geführt wurde. Kehrte dieser abschaum doch, niederen instinkten folgend, gaia den rücken und schloss sich dem wyrm an, aus feigheit sich der ehere disziplin nicht stellen zu können, zu schwach die aufgabe, die gaia für ihn bereithielt zu erfüllen. Am ende werden sie alle sterben und mögen sie in ihrem letzten atemzug ihr fehlverhalten erkennen, oder für immer von dieser welt getilgt werden. Das Rudel des ruhenden sturmes konnte den fliehenden anführer aber nicht stellen und er entkam, möglicherweise war dies nur eine weitere list, um herauszufinden, wo der neue caern entstehen würde. Dies ist aber eine andere geschichte und am ende wird jeder feigling seinen lohn für sein handeln bekommen!
Der ort des caernes befindet sich gut vor allen menschlichen augen verborgen unter der erde unter einem see. Eine sonderbare durchsichtige wand die aus dem material der geister zu bestehen scheint nimmt einen grossteil der decke in der grössten halle ein. Viele leuchtenden kristalle zieren die wände und spenden ein bläues licht, welches sich vielerorts an wasser und kristallen spiegelt.
Ich befand mich in begleitung dreier fenrirrudel, die der bitte um unterstützung bei diesem ritual selbstverständlich folge leisteten, wie es unser pflicht als auserwählter krieger gaias ist. Angeführt wurden wir von „Trotzdem Tot“ einem der zähesten ahrouns von „Mjölnirs Donner“ auf diesem kontinent.
Es war ein ruhmreicher tag für gaia. Nahezu hundert garou, unter ihnen viele silberfänge und fenrir, fanden sich für dieses ritual ein und unser geheul lies die wyrmbrut der gesamten umgebung erzittern. Sogar „Vladimir Albrecht“ der Neffe und nachfolger des thrones kam mit einigen seiner besten streiter aus russland um diesem caern die ehre zu geben.
Wir waren vom wesen gaias erfüllt als wir uns im innersten zu der heiligen aufgabe einfunden. Von sonennuntergang bis zum morgengrauen würde das ritual andauern und wir alle geben unsere kraft um einen der reinsten orte in dieser von „Jormundgaard“ bedrohten welt zu schafen. Einen ort der erholung in dem wir die ruhe finden werden um uns auf den sturm auf den grossen wurm vorzubereiten. Einen der mächtigsten caerns werden wir schaffen und die geeinte kraft von geist seele und körper wird die ewigkeit überdauern und den verderbten schatten verhöhnen!
Der ritus des carenbaus wird nur von den wenigsten und erfahrensten der garou überhaupt gemeistert. Fehler bei diesem ritus können eine ganze septe derart schwächen, dass sie eine leichte beute für den feind sind. Aber „Brian Silberfeuer“ war sich der aufgabe und verantwortung bewusst. Mit seiner ganzen weisheit und können als theurg führte er uns alle ausdauernd und willenstark durch das ritual. Unsere spirituelle kraft vermischte sich mit den runen aus blut und aus körper und geist formte sich das wesen des caerns. Ein leuchten erstrahlte und alle spürten die macht der mutter. Der caerngeist wuchs und wuchs und verankerte sich, von beiden seiten des todesgürtels aus sichtbar, auf ewigkeit an diesen ort. Der ritenmeister brach völlig entkräftet zusamen und wir machten uns bereit, uns dem ansturm der wyrmbrut entgegenzuwerfen. Hundert garou und zahlreiche geister. Es würde eine schlacht werden von der man noch lange erzählen wird. Ein ruhmreicher tag! Ein blutiger tag! Ein schwerttag! Ein guter tag zum sterben!!!! Wir werden kämpfen!!!
Unsere erwartung brennt heiss. Der feind kommt nicht. Stunden um stunden warten wir. Sollte der feind eingeschüchtert sein? Nein! Es war sicher nur eine list. Er will uns mürbe machen, uns in sicherheit wiegen, auf dass unsere wachsamkeit nachlässt. Ich schliesse mich dem rudel des ruhenden sturmes an, um deren geschichte zu erleben und weiterzutragen. Unsere verantwortung ist gross, wir stehen im innersten wache, als letztes bollwerk zwischen den dreckigen klauen des wyrms und der reinheit dieses ortes. Wenn wir fallen wird dieser ort verloren sein und nur die geister und lieder werden von unserem opfer bleiben um von uns zu berichten und unser geheul würde erst zu ragnarök wieder erklingen, wenn wir mit den tapfersten aus valhalla uns durch die faule brut des wyrms schlachten werden.
Es mag schon wieder kurz vor sonnenuntergang sein, als alarmrufe und kampfeslärm an unsere ohren dringen. Wir bereiten uns vor. Das rudel des ruhenden sturmes zeigt, dass es nicht ohne grund seinen ruf hat. Ein jeder ist mit mächtigen schutzgaben und fetischen ausgestattet und sie alle srstrahlen in dem licht der rüstung der silberfänge, auch ich aktiviere die kräfte die die geheimnisse unseres stammes darstellen und denen der könige an schutz und kraft nicht nachstehen, auch wenn wir die verweundbarkeit silber gegenüber niemals so meistern werden, wie es den besonders von luna gesegneten vorbehalten ist. Jedes mitglied dieses rudel ist mit seltenen und mächtigen fetischwaffen ausgestattet, sei es der feuerspeeer des alphas eines der uralten silberklaivspeere „Brians Silberfeuers“ von denen es sicherlich nur eine handvoll aus den tagen der altvorderen überdauert haben mögen, oder das silbermesser des fiannas, sowie eine weberinnenwaffen die schneller töten, als man mit den augen folgen könnte. Mächtige krieger der garou, und es ist eine ehre, neben ihnen streiten zu dürfen. Möge es mir vergönnt sein eine anzahl an wyrmbrut zu vernichten, die ihnen ebenbürtig ist....
O flackert es auch bald im giftigen grün der unheiligsten waffe des wyrmes aus dem einzigen gang, der zu uns hinführt. Ein geheul austossend werfe ich mich dem feind entgegen, werde aber von dem rudel überholt, welches mit der schnelligkeit und dem kampfgeist eines ahrouns geführt wird. Die drei anführer die sich an der spitze einer meute aus tänzern befinden scheinen den verrückten köpfen des wyrmes selber zu entsprechen:
Ein verführer der menschen in einer rüstung aus lüge, der unter dem namen „Danzel“ bekannt ist. Die pure vernichtung in form einer frau, aus deren hinterteil selbst in homid lange tentakel wachsen und deren wut nur von ihrer zerstörungskraft überboten wird. Und letztendlich Felian "Do-or-Die“ eine verkörperung des schänderwyrmes. Orangene haare und pervertierte augen zieren sein antliz, welches alleine das herz von schwachen vor furcht erstarren lassen würde. Nicht so das rudel des „Ruhenden sturmes“. Baalsfeuer trifft „Richtherz“ und mich und hinterlässt uns mit grausam mutierten wunden. Schmerz und schande ignorierend stürzen wir uns gemeinsam auf den feind. Silber frisst sich in unser fleisch und silber und feuer zerreissen die avatare des wyrms. Mehrmals werden werden krieger und brut zu boden gestreckt und geheilt. „Felian“ versucht es mit einer list und bezeichnet „Richtherz“ als abtrünnige tochter, als er sich der geballten macht des rudels gegenübersieht. Natürlich fallen wir nicht auf diesen trick herein. „Richtherz“ geschichte ist sicher eine, die es wert ist erzählt zu werden und ich hoffe, mir wird irgendwann die ehre und das vertrauen zuteil, diese vollständig erzählen zu dürfen. Dies wird aber zu einer anderen zeit geschehen.
„Blutige Faust“ schickt das silber ihrer waffe in den feind und wird vom silberschwert „Danzels“ niedergestreckt. „Brian Silberfeuer“ rammt „Felian“ die klaive in die brust, woraufhin dieser zur eissäule erstarrt. Ich verbeisse mich in die inzwischen zu einem krinos mutieren brut des zerstörerwyrms.
„Brian“ heilt und und blutige faust erhebt sich wieder. „Danzel“ schüttelt gestärkt durch finsterste plagenkräfte die vereisung ab und reisst tödliche wunden mit seiner waffe. Kurz darauf ist er in einen todbringenden kampf, geführt mit den messern lunas, mit „Flinke Klaue“ verwickelt. Dieser beweist einmal mehr, das er die feigheit abgelegt und ein wahrer krieger geworden ist. Mehrere hiebe steckt er ein, bis es ihm gelingt seinen gegnüber zu enthaupten.
„Richtherz“ angestachelt durch die bemerkung des schänders stürmt auf ihn ein, und zum dank für seine tat durchbohrt sie ihn mit ihrem speer, dessen feuer seinen brustkorb in eine ascherne ruine verwandelt.
Mirrim, der inkarna der kriegsbestie, geht beim anblick Danzels todes in eine nicht zu stoppende raserei und wirft mich einem wolfswelpen gleich durch den halben gang und stürzt sich geifernd auf die alpha. Den vereinten kräften des rudels ist auch die berserkende nicht lange gewachsen und geht zu boden. Hinter uns materialisierten sich die Fenrir geführt von „Trotzdem Tot“. Wir wechseln ins umbra, um dort nach dem rechten zu sehen. Ein leeres schlachtfeld bietet sich uns dort. zahlreiche leichen, unter ihnen der kronprinz, liegen scheinbar zuffällig verteilt durcheinander. Wir haben keine zeit zu trauern es wird noch gekämpft. Während „Richtherz“ die anderen zum heiligtum zurückbeordert, wechseln wir hinter den tänzern um sie zwischen uns und den fenrir wie zwischen hammer und amboss zu zermalmen. Die minderen diener stellen keine grösseres problem für uns dar und wir lassen niemanden dieser gruppe entkommen. Das letzte, was ihre seelen auf ihrem weg zurück nach malfeas begleitet ist unsere siegesgeheul. Gaia hat gewonnen und der schmerz der wunden die wir ihm heute rissen wird den wyrm bis zur apokalypse daran erinnern, dass er seine schmierigen klauen nicht nach den früchten unserer heiligen mutter auszustrecken hat.
Unser geheult gilt aber nicht nur dem triumpf. Er gilt auch den tapferen kriegern, die gefallen sind. Dreißig krieger hat gaia heute verloren, doch der blutzoll des wyrm übersteigt dies um mehr als das doppelte. Es war eine gute schlacht, ein guter kampf, ein guter tag. Heult mit mir für die, die ihr leben für die ehrenvolle aufgaben gaben, das wichtigste zu verteidigen. Dieser caern ist sicher. Heult mit mir brüder wir ebnen unseren helden den weg nach valhalla......
*AAAAUUUUOOOORRRRRRRRR*
Ich erzähle die geschichte des gleichnamigen rudels, welche das caerntotem befreite den pfadstein errang und das ritual durchführte.
Das rudel des ruhenden sturmes besteht aus dem alpha kiara „Richtherz“. Die wohl einzige menschgeborene „Rote Klaue“ im range einer athro, die ihr rudel bisher zu viel ruhm führen könnte.
Der theurg und ritenmeister des Caerns ist Brian „Silberfeuer“ dessen edles blut sogar unter „Silberfängen“ einzigartig ist. Sein silberner speer brachte ihm und den rudel viel von dem ruhm den es erlangte, und er bekleidet trotz seiner jugend breits den rang eines adren.
Ein weiteres rudelmitglied ist „Blutige Faust“ eine ahroun der schwarzen furien die in die linie des hauses wyrmfeind eingeheiratet hat.
Das rudel besteht zu guter letzt noch aus „Flinker Klaue“ ein trickser der seine wurzeln der gosse verlies und nun zu dem stamme der „Fianna“ gehört.
Das rudel befreite den caerngeist aus der gefangenschaft einer tänzergrube, die von dem berüchtigten „Do-Or-Die“ einem tänzer und verräter der verberbtesten art, geführt wurde. Kehrte dieser abschaum doch, niederen instinkten folgend, gaia den rücken und schloss sich dem wyrm an, aus feigheit sich der ehere disziplin nicht stellen zu können, zu schwach die aufgabe, die gaia für ihn bereithielt zu erfüllen. Am ende werden sie alle sterben und mögen sie in ihrem letzten atemzug ihr fehlverhalten erkennen, oder für immer von dieser welt getilgt werden. Das Rudel des ruhenden sturmes konnte den fliehenden anführer aber nicht stellen und er entkam, möglicherweise war dies nur eine weitere list, um herauszufinden, wo der neue caern entstehen würde. Dies ist aber eine andere geschichte und am ende wird jeder feigling seinen lohn für sein handeln bekommen!
Der ort des caernes befindet sich gut vor allen menschlichen augen verborgen unter der erde unter einem see. Eine sonderbare durchsichtige wand die aus dem material der geister zu bestehen scheint nimmt einen grossteil der decke in der grössten halle ein. Viele leuchtenden kristalle zieren die wände und spenden ein bläues licht, welches sich vielerorts an wasser und kristallen spiegelt.
Ich befand mich in begleitung dreier fenrirrudel, die der bitte um unterstützung bei diesem ritual selbstverständlich folge leisteten, wie es unser pflicht als auserwählter krieger gaias ist. Angeführt wurden wir von „Trotzdem Tot“ einem der zähesten ahrouns von „Mjölnirs Donner“ auf diesem kontinent.
Es war ein ruhmreicher tag für gaia. Nahezu hundert garou, unter ihnen viele silberfänge und fenrir, fanden sich für dieses ritual ein und unser geheul lies die wyrmbrut der gesamten umgebung erzittern. Sogar „Vladimir Albrecht“ der Neffe und nachfolger des thrones kam mit einigen seiner besten streiter aus russland um diesem caern die ehre zu geben.
Wir waren vom wesen gaias erfüllt als wir uns im innersten zu der heiligen aufgabe einfunden. Von sonennuntergang bis zum morgengrauen würde das ritual andauern und wir alle geben unsere kraft um einen der reinsten orte in dieser von „Jormundgaard“ bedrohten welt zu schafen. Einen ort der erholung in dem wir die ruhe finden werden um uns auf den sturm auf den grossen wurm vorzubereiten. Einen der mächtigsten caerns werden wir schaffen und die geeinte kraft von geist seele und körper wird die ewigkeit überdauern und den verderbten schatten verhöhnen!
Der ritus des carenbaus wird nur von den wenigsten und erfahrensten der garou überhaupt gemeistert. Fehler bei diesem ritus können eine ganze septe derart schwächen, dass sie eine leichte beute für den feind sind. Aber „Brian Silberfeuer“ war sich der aufgabe und verantwortung bewusst. Mit seiner ganzen weisheit und können als theurg führte er uns alle ausdauernd und willenstark durch das ritual. Unsere spirituelle kraft vermischte sich mit den runen aus blut und aus körper und geist formte sich das wesen des caerns. Ein leuchten erstrahlte und alle spürten die macht der mutter. Der caerngeist wuchs und wuchs und verankerte sich, von beiden seiten des todesgürtels aus sichtbar, auf ewigkeit an diesen ort. Der ritenmeister brach völlig entkräftet zusamen und wir machten uns bereit, uns dem ansturm der wyrmbrut entgegenzuwerfen. Hundert garou und zahlreiche geister. Es würde eine schlacht werden von der man noch lange erzählen wird. Ein ruhmreicher tag! Ein blutiger tag! Ein schwerttag! Ein guter tag zum sterben!!!! Wir werden kämpfen!!!
Unsere erwartung brennt heiss. Der feind kommt nicht. Stunden um stunden warten wir. Sollte der feind eingeschüchtert sein? Nein! Es war sicher nur eine list. Er will uns mürbe machen, uns in sicherheit wiegen, auf dass unsere wachsamkeit nachlässt. Ich schliesse mich dem rudel des ruhenden sturmes an, um deren geschichte zu erleben und weiterzutragen. Unsere verantwortung ist gross, wir stehen im innersten wache, als letztes bollwerk zwischen den dreckigen klauen des wyrms und der reinheit dieses ortes. Wenn wir fallen wird dieser ort verloren sein und nur die geister und lieder werden von unserem opfer bleiben um von uns zu berichten und unser geheul würde erst zu ragnarök wieder erklingen, wenn wir mit den tapfersten aus valhalla uns durch die faule brut des wyrms schlachten werden.
Es mag schon wieder kurz vor sonnenuntergang sein, als alarmrufe und kampfeslärm an unsere ohren dringen. Wir bereiten uns vor. Das rudel des ruhenden sturmes zeigt, dass es nicht ohne grund seinen ruf hat. Ein jeder ist mit mächtigen schutzgaben und fetischen ausgestattet und sie alle srstrahlen in dem licht der rüstung der silberfänge, auch ich aktiviere die kräfte die die geheimnisse unseres stammes darstellen und denen der könige an schutz und kraft nicht nachstehen, auch wenn wir die verweundbarkeit silber gegenüber niemals so meistern werden, wie es den besonders von luna gesegneten vorbehalten ist. Jedes mitglied dieses rudel ist mit seltenen und mächtigen fetischwaffen ausgestattet, sei es der feuerspeeer des alphas eines der uralten silberklaivspeere „Brians Silberfeuers“ von denen es sicherlich nur eine handvoll aus den tagen der altvorderen überdauert haben mögen, oder das silbermesser des fiannas, sowie eine weberinnenwaffen die schneller töten, als man mit den augen folgen könnte. Mächtige krieger der garou, und es ist eine ehre, neben ihnen streiten zu dürfen. Möge es mir vergönnt sein eine anzahl an wyrmbrut zu vernichten, die ihnen ebenbürtig ist....
O flackert es auch bald im giftigen grün der unheiligsten waffe des wyrmes aus dem einzigen gang, der zu uns hinführt. Ein geheul austossend werfe ich mich dem feind entgegen, werde aber von dem rudel überholt, welches mit der schnelligkeit und dem kampfgeist eines ahrouns geführt wird. Die drei anführer die sich an der spitze einer meute aus tänzern befinden scheinen den verrückten köpfen des wyrmes selber zu entsprechen:
Ein verführer der menschen in einer rüstung aus lüge, der unter dem namen „Danzel“ bekannt ist. Die pure vernichtung in form einer frau, aus deren hinterteil selbst in homid lange tentakel wachsen und deren wut nur von ihrer zerstörungskraft überboten wird. Und letztendlich Felian "Do-or-Die“ eine verkörperung des schänderwyrmes. Orangene haare und pervertierte augen zieren sein antliz, welches alleine das herz von schwachen vor furcht erstarren lassen würde. Nicht so das rudel des „Ruhenden sturmes“. Baalsfeuer trifft „Richtherz“ und mich und hinterlässt uns mit grausam mutierten wunden. Schmerz und schande ignorierend stürzen wir uns gemeinsam auf den feind. Silber frisst sich in unser fleisch und silber und feuer zerreissen die avatare des wyrms. Mehrmals werden werden krieger und brut zu boden gestreckt und geheilt. „Felian“ versucht es mit einer list und bezeichnet „Richtherz“ als abtrünnige tochter, als er sich der geballten macht des rudels gegenübersieht. Natürlich fallen wir nicht auf diesen trick herein. „Richtherz“ geschichte ist sicher eine, die es wert ist erzählt zu werden und ich hoffe, mir wird irgendwann die ehre und das vertrauen zuteil, diese vollständig erzählen zu dürfen. Dies wird aber zu einer anderen zeit geschehen.
„Blutige Faust“ schickt das silber ihrer waffe in den feind und wird vom silberschwert „Danzels“ niedergestreckt. „Brian Silberfeuer“ rammt „Felian“ die klaive in die brust, woraufhin dieser zur eissäule erstarrt. Ich verbeisse mich in die inzwischen zu einem krinos mutieren brut des zerstörerwyrms.
„Brian“ heilt und und blutige faust erhebt sich wieder. „Danzel“ schüttelt gestärkt durch finsterste plagenkräfte die vereisung ab und reisst tödliche wunden mit seiner waffe. Kurz darauf ist er in einen todbringenden kampf, geführt mit den messern lunas, mit „Flinke Klaue“ verwickelt. Dieser beweist einmal mehr, das er die feigheit abgelegt und ein wahrer krieger geworden ist. Mehrere hiebe steckt er ein, bis es ihm gelingt seinen gegnüber zu enthaupten.
„Richtherz“ angestachelt durch die bemerkung des schänders stürmt auf ihn ein, und zum dank für seine tat durchbohrt sie ihn mit ihrem speer, dessen feuer seinen brustkorb in eine ascherne ruine verwandelt.
Mirrim, der inkarna der kriegsbestie, geht beim anblick Danzels todes in eine nicht zu stoppende raserei und wirft mich einem wolfswelpen gleich durch den halben gang und stürzt sich geifernd auf die alpha. Den vereinten kräften des rudels ist auch die berserkende nicht lange gewachsen und geht zu boden. Hinter uns materialisierten sich die Fenrir geführt von „Trotzdem Tot“. Wir wechseln ins umbra, um dort nach dem rechten zu sehen. Ein leeres schlachtfeld bietet sich uns dort. zahlreiche leichen, unter ihnen der kronprinz, liegen scheinbar zuffällig verteilt durcheinander. Wir haben keine zeit zu trauern es wird noch gekämpft. Während „Richtherz“ die anderen zum heiligtum zurückbeordert, wechseln wir hinter den tänzern um sie zwischen uns und den fenrir wie zwischen hammer und amboss zu zermalmen. Die minderen diener stellen keine grösseres problem für uns dar und wir lassen niemanden dieser gruppe entkommen. Das letzte, was ihre seelen auf ihrem weg zurück nach malfeas begleitet ist unsere siegesgeheul. Gaia hat gewonnen und der schmerz der wunden die wir ihm heute rissen wird den wyrm bis zur apokalypse daran erinnern, dass er seine schmierigen klauen nicht nach den früchten unserer heiligen mutter auszustrecken hat.
Unser geheult gilt aber nicht nur dem triumpf. Er gilt auch den tapferen kriegern, die gefallen sind. Dreißig krieger hat gaia heute verloren, doch der blutzoll des wyrm übersteigt dies um mehr als das doppelte. Es war eine gute schlacht, ein guter kampf, ein guter tag. Heult mit mir für die, die ihr leben für die ehrenvolle aufgaben gaben, das wichtigste zu verteidigen. Dieser caern ist sicher. Heult mit mir brüder wir ebnen unseren helden den weg nach valhalla......
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