Ein Vampirsetting....

Was haltet ihr von der Idee von einem RPG über "klassische" Vampire ala Castlevania ?

  • Klingt doch ganz cool !

    Stimmen: 18 50,0%
  • Ne, eher nicht, mein Einwand siehe unten....

    Stimmen: 8 22,2%
  • Für Stayka

    Stimmen: 4 11,1%
  • Ich will auch mal abstimmen !!!

    Stimmen: 6 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    36
AW: Ein Vampirsetting....

Jepp, Vampires Dawn kenne ich (hab beide Teile und fand sie recht lustig, mal was besseres als der sonstige RPG-Maker-Murx ;))
Der Schnittmengengedanke ist nicht übel. Würde es helfen, die Kirche auf einen im Vampirgebiet operierenden Orden zu beschränken ? Oder interne Konflikte bzw. zwischen dem lokalen Dorfpfarrer, der sich mehr oder weniger mit den herrschenden Vampiren arangiert hat und dem anreisenden Inquisitor, der natürlich Kadavergehorsam fordert...
 
AW: Ein Vampirsetting....

Nimm doch als Fraktion einfach nicht "die Kirche", sondern, sagen wir mal, "religiöse Leute". Dazu kann man unabhängig von der Rasse gehören, und so kann es über Rassengrenzen hinweg zu Bündnissen unter religiös motivierten Leuten kommen - oder es kann innerhalb der Religiösen interne Konflikte geben, weil der religiöse Vampir den menschlichen Priester nur als unterlegenen Saftbeutel betrachtet, während für den Priester nur ein toter Vampir ein guter Vampir ist, unabhängig von dessen Weltanschauung.

Ansonsten, zum Beispiel mit dem korrumpierten Priester und dem buchstabentreuen Inquisitor: So mein ich das mit der Balkanisierung :)
 
AW: Ein Vampirsetting....

Sehr gut ! Der Ansatz gefällt mir !!!!! Ich hatte auch daran gedacht, daß ich bei den vampirischen Adelsfamilien keine festen Vorgaben mache, sondern nur Beispiele. Alles Andere käme mir etwas zu sehr in Richtung VtM-Clans. Vielleicht ein paar Richtlinien zum leichteren Ausarbeiten von eigenen Adelsgeschlechtern...
 
AW: Ein Vampirsetting....

Waldviech schrieb:
RPG´s bei denen man Vampire spielt, ... was haltet ihr von folgenden Ideen für ein Vampirsetting:
Irgendwie ist mir bei den bisherigen Ideendarbietungen der Fokus darauf, daß die Spieler hier VAMPIRE als SCs spielen sollen, abhanden gekommen.

Da wird mir zuviel über nicht-vampirische Grüppchen diskutiert, die allesamt eigentlich genauso interessant sind, wenn es sich in einem völlig vampirlosen Fantasy-18.Jahrhundert zutragen würde.

In dieser historisch angehauchten Fantasy-Welt kämen dann auch dekadente Adelige, die den Geruch von Moder und Verfall, sowie das Bewußtsein vergangener Größe ausstrahlen, vor. Und auch da gibt es den Dorfpfarrer, der sich mit seinem Adeligen arrangiert hat, und den Inquisitor, der für seine Reputation nach schönen, effektvoll hinrichtbaren, jungen Frauen sucht, die er in der nächsten größeren Stadt publikumswirksam ins Feuer geben will.

Die hier in den letzten Beiträgen geäußerten Ideen kommen m.E. sogar BESSER ohne Vampire und OHNE Übernatürliches zum Tragen. Wenn man als Spieler WEISS, daß es keine Magie, keine Hexerei, keine Dämonen gibt, und man soll dann tatsächlich die Nachbarstochter denunzieren, nur damit der eigenen Schwester nicht der Flammentod nach Folter droht, dann ist das was anderes, als wenn es tatsächlich Hexenwerk, Magie, etc. gibt und eigentlich jeder sich mit der Existenz des Übernatürlichen so arrangiert hat, daß es kein ÜBERnatürliches mehr ist, sondern nur noch Natürliches. (AD&Ds Ye Olde Magick Shoppe ist in solch einer Welt nur eine Hügelkuppe entfernt.)

Wenn die Dörfler allesamt wissen, daß sie von sich in Fledermäuse, Nebel oder Wölfe verwandelnden Blutsaugern mit viel Pomade im Haar und stechendem Blick regiert werden, dann ist das für sie NORMAL. Dann haben sich die Normalbürger so arrangiert wie z.B. bei Ravenloft.

Wenn übernatürliche oder unnatürliche Wesen wie Vampire und Werwölfe aber normale Zeitgenossen sind, wo ist dann noch das Besondere einen Vampir zu spielen?

Ich meine damit, man könnte auch genausogut einen Magier mit Gestaltwandelungsfähigkeiten, oder Flugzauber, oder Suggestionszauber spielen, ohne daß es einen anderen Effekt hätte.

Wo ist hier jetzt noch das Vampirische am ganzen Setting?

Wenn es "Ein Vampirsetting..." heißen soll, dann will ich die Vampire mit dem Hauptanteil an Screentime haben, und nicht irgendwelche beliebigen Fraktionen, Bündnisse, Religionen und anderen Kram, den die unwichtigen und langweilig zu spielenden Nichtvampire so machen.

Man nehme z.B. den starken Fokus jeglicher Sicht der pseudohistorischen Welt in Ars Magica auf Zauberer, und zwar NUR auf Zauberer, dann kommt eine ganze Weile garnichts, und dann kommen den Zauberern irgendwie nützliche andere Menschen, die aber nur sozusagen auf dem "Ausrüstungsbogen" des Zauberers landen. Der Rest der Welt, der große Rest der Welt ist nicht in Kenntnis von den Belangen der Magier und nicht eingeweiht in deren Strukturen, Politik, Einflusssphären.

So etwas auf Vampire übertragen wäre ziemlich anders, als das in den obigen Ideen Aufgeführte. Vor allem wären die normalen Menschen wirklich nur "Frühstück", "2. Frühstück", "Mittagessen" usw. - oder, falls sie lebendig eher nützlicher als nahrhaft sind, dann eben als Groks, oder Igors, oder was auch immer - jedenfalls ohne eigene mehr als eindimensionale Persönlichkeit und auf dem "Ausrüstungsbogen" des Vampir-SCs stehend.

Wenn man dann noch die Fraktionen, Bündnisse, Familien der wichtigen Vampire heranzieht, dann legt an Grüppchen-Intrigen V:tM schon reichlich vor, was man bestenfalls noch kopieren könnte (aber warum sollte man?).

Was mir auch noch ziemlich fehlt ist das "Gefühl vergangener Größe" an der ganzen Vampirokratie hier. Für vergangene Größe sollte man eine Vorstellung davon haben, was dereinst war, als die Vampire über alles und jedes und jeden herrschten und auf den Wink eines kleinen Fingers gleich Dutzende Jungfrauen ihr Blut für das Fußbad auch nur des niedrigsten der unangesehensten Familien der Vampirischen Herrscher lassen mußten. Und dann sollte irgendwie klar hervorgehen, daß heute solche Fußbäder und andere "Dekadenzien" nicht mehr möglich sind. Und man sollte halbwegs plausibel erklären können, warum denn die Vampirisch-heile Welt, das Schlaraffenland der Blutsauger, nun mehr im Niedergang ist. Mit GUTEM Grund (tm).

Da fehlt mir noch einiges hier.
 
AW: Ein Vampirsetting....

@Zornhau:
Ich habe das ganze so verstanden dass es erst mal nur um ein Brainstorming für ein klassisches VampirSETTING gehen sollte, vorläufig ohne [wiki]Core Story[/wiki] oder andere direkte Verbindungen zu einem spielerischen Gesamtwerk.

Ich wäre für einen weiteren Fokus bei den SCs, da ich den interessanten Punkt vor allem in der engen Spielumgebung sehe und das vampirische Zeugs v.a. als Aufhänger für Konflikte sowie als Quelle für einen gewissen Sense of Wonder.

Vielleicht hat Waldviech das auch anders gemeint - mal sehen was er dazu schreibt...

(Wobei ein Ars Vampyrica, bei dem Menschen nur als Grog Pool auf dem Ausrüstungsbogen landen, auch reizvoll klingt.)
 
AW: Ein Vampirsetting....

Ich habe das ganze so verstanden dass es erst mal nur um ein Brainstorming für ein klassisches VampirSETTING gehen sollte, vorläufig ohne Core Story oder andere direkte Verbindungen zu einem spielerischen Gesamtwerk.
Exakt ! Die Frage ist erstmal "Wie verpacke ich den klassischen Hammer-Vampir wie er in den einschlägigen Filmen oder den Castlevaniaspielen vorkommt als spielbaren SC und was gehört zu so einem Setting dazu ?"
Der Hintergrund mit dem Fluch war eigentlich bis jetzt das einzige, was in Richtung Core-Story geht (und damit sollte auch nur erklärt werden, warum die Vampire alle chronisch adelig sind ;)).
Das also noch viel fehlt ist klar :)....
Edit:
So wie es bis jetzt klingt hat der Zornhau hiermit allerdings recht:
Wo ist hier jetzt noch das Vampirische am ganzen Setting?
Was mir zu diesem Thema gerade einfällt wäre so eine Art Hammer-Falkenstein, in dem jede partei spielbar ist.
 
AW: Ein Vampirsetting....

Hm. Ein Punkt der immer noch fehlt ist die Sache mit der "vergangenen Größe"... Das müsste man irgendwie noch reinbringen, sonst fehlt ein Teil der Grundidee.

Hier ist das was mir durch den Kopf spukt, nachdem meine Bettlektüre Ray Bradburys "The Man" sowie der Schlußteil der Ritter der Tafelrunde waren:

Gehen wir einmal davon aus dass es bis vor 600 Jahren so etwas wie die Tafelrunde gab. Seine Mitglieder waren hilfreich, edel und gut, vollbrachten viele heldenhafte Taten und lebten mit Gottes Segen viele Lebensspannen lang.
Dann wurde aber der Gefährliche Platz besetzt, trat aber ein Mordred-Verschnitt auf den Plan und brachte durch Verrat, Heimtücke und andere Schandtaten das Ende der Tafelrunde mit sich. Die edlen Ritter gingen in eine Zwischenwelt um eines Tages wiederzukehren, während die Verräter auf der Erde zurückblieben, den Fluch des Vampirismus erhielten und diesen an ihre Sprößlinge vererbten.

Was folgte war eine finstere Zeit. Die Vampirfürsten herrschten offen, und unter ihrem Einfluß verkrüppelten die Bäume, legte sich Nebel über das Land und verschwand die sonst so hell strahlende Sonne hinter schwarzen Wolken. Für diese Fürsten gab es keine Ritterlichkeit, keine Ehre und keinen Glauben - sie lebten einfach für ihre dekadenten Sinnesfreuden und niederen Triebe.
Für die normale Bevölkerung gab es keine Hoffnung. Gott antwortete nicht auf ihre Rufe, sie konnten auf nichts mehr hoffen und hatten keine Ziele mehr.
Derweil bildeten die Vampire selbst eine Art Tafelrunde - nur dass sie sich Schandtaten, Satanismus und anderen Samstag-abend-Beschäftigungen für Bösewichte widmete.

Das alles war einmal. Just als der Gefährliche Platz der Anti-Tafelrunde besetzt wurde, brachen beim höchsten Berg des Landes Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Ein Mann lief herab und verkündete, Gott sei ihm erschienen und habe ihm gesagt, die Rückkehr der Tafelritter stünde bevor, und dass Menschen und Vampire sich vorzubereiten hätten wenn sie Erlösung finden wollen. Unnötig zu erwähnen dass der Mann an einer Wegkreuzung gekreuzigt endete und zum Märtyrer wurde.

Seitdem ist einiges anders. Die Natur selbst wendet sich die Vampire, fast schon so als ob sie Merlin und Lanzelot wieder begrüßen wolle.
Auserwählte Menschen entdecken dass ihre Gebete gehört werden und bringen mit den Kräften ihres Glaubens wieder Hoffnung zu den Menschen, die vermehrt aufbegehren. Einige davon können ihre Abstammung zu den alten Tafelrittern zurückführen - diese verbinden ihre ererbte Kampfkraft und ihre spirituelle Stärke zu verdammt gefährlichen Vampirjägern.

Auch die Vampirwelt ist in Aufruhr, denn keiner kann das drohende Ende der Herrschaft der Vampire ignorieren.
Einige suchen ihre Zuflucht im Glauben, geißeln sich und fügen sich Pein zu um verschont zu werden, wenn die Tafelritter wiederkehren.
Andere suchen Erlösung durch Ritterlichkeit, indem sie auf den Spuren der Tafelritter wandeln. Sie bieten Hilfe, bekämpfen Übel und halten sich massivst an die ritterlichen Gebote.

Wieder andere sammeln Macht, um die Tafelritter schlichtweg zu zermalmen wenn sie wiederkehren. Sie zerschlagen blutigst Aufstände, lassen Heilige kreuzigen und nehmen ihren verweichlichten Geschwistern Land und Macht.
Und dann gibt es noch die Vampire, die der Ansicht sind dass man das mit der Hilfe eines gehörnten Paarhufers mit Schwefelgeruch, eines mit Blut unterschriebenen Teufelspakts und vielen toten Jungfrauen wieder hinkriegt...



Das Spiel würde dann in der Zeit des Umbruchs spielen. Jeder Charakter ist ein Vampir, der zu einer von o.g. vier Fraktionen gehört und ferner durch einen Kicker in die Action gestoßen wird.
Menschen landen schlichtweg als Grogs auf dem Ausrüstungsbogen. (Evtl. könnten auch à la Galactica andere Spieler die Grogs eines anderen Vampir-SCs übernehmen, damit immer alle Spieler in jeder Szene präsent sein können.)

Meinungen?
 
AW: Ein Vampirsetting....

Hey, das gefällt mir guuuut ! Da ist irgendwie alles drin, was bei mir vorher so zusammenhanglos nebeneinander schwebte.
Edit:
Die Natur selbst wendet sich gegen die Vampire, fast schon so als ob sie Merlin und Lanzelot wieder begrüßen wolle.
Das ist ein guter Aufhänger, um einige der übernatürlichen Schwächen der Vampire plausibel zu machen (Knoblauchabscheu, Empfindlich gegen Weißdornpfähle, Tiere drehen in der Nähe von Vampiren durch und Blumen verwelken, etc.pp)
 
AW: Ein Vampirsetting....

Das mit den übernatürlichen Schwächen in Verbindung mit Rückschlag der Natur gefällt mir gut, das ist ein sehr eigenständiges Element das den alten Klischees etwas neues gibt :)
 
AW: Ein Vampirsetting....

Ich hätte mal eine ganz gegenteilige Idee aber das wären dann nicht mehr sooo tolle übernatürliche Vampire.
Das Setting wäre ein ganz anderes.
 
AW: Ein Vampirsetting....

QuickAndDirty schrieb:
Ich hätte mal eine ganz gegenteilige Idee aber das wären dann nicht mehr sooo tolle übernatürliche Vampire.
Das Setting wäre ein ganz anderes.

das ist der Beitrag


und ...also ich sehe deinen
 
AW: Ein Vampirsetting....

Es wäre ein weiteres Settig das mit deinem jetzt erstmal garnichts zu tun hat,
ich hoffe es ist ok wenn ich es in deinen Thread schreibe....ich fänds auch ok wenn du es wieder entfernen ließest.

Die Natur wendet sich nicht gegen die Vampire und Werwölfe und das dunkel. Ganz im Gegenteil die Vampire und Werwölfe sind begünstig von der Natur , wenn man so will.
Kennst du die Fliege?
Das wäre in etwa der Rollenspiel inhalt, halt nur stark abgewandelt.(gugu gaga)
V. und W. sind Infizierte ganz ohne Magie. Das Virus oder ein Symbiotischer Viren Mix, oder ein Symbiotischer Viren und Bakterien Mix
sorgt für alle körperlichen Veränderungen.
Menschen werde Praktisch genetisch umgebaut. Das Virus enthält nicht einfach nur informationen wie seine Hülle aufgebaut ist,
sondern auch viele --nützliche Informationen-- die einen Menschen zu einer neuen Spezies weiter entwickeln.
Natürlich werden auch nachteilige Eigenschaften von der Seuche mit gegeben.

Dieser Transformation soll nicht umbedingt nur in dem statt finden was wirklich wissenschaftlich möglich sein könnte,
aber in diesem Setting wäre, wenn es erforscht würde alles ohne Magie erklärbar!

Es scheint so das diese Krankheit ähnlich wie Tollwut einen Einfluss auf das Verhalten der Opfer ausübt.
Vampire verspüren wenn der Überschuss an erregern zu nimmt immer stärker den Drang jemaden zu Infizieren. Dies wird über einen besonderen Tropfen Blut getan der die Erreger in extrem hoher Konzentration enthält.

Bei Werwölfen sammelt sich der Erreger dafür im Speichel und sie setzen einen besonderen Biss.

Auch wenn es sich um den selben Erreger handelt, so wirkt er sich je nach Art der Weitergabe anders aus (Vampir oder Werwolf eben).
 
AW: Ein Vampirsetting....

QuickAndDirty schrieb:
ich fänds auch ok wenn du es wieder entfernen ließest.
Ich fände das auch sehr OK, weil der Beitrag nämlich unerträglich unleserlich geschrieben ist. Ich habe ihn aufgrund zunehmender Kopfschmerzen nicht mal bis zur Hälfte durchhalten können. Außerdem mag ich mich von einem Beitragsautoren auch nur begrenzt verarschen lassen.

Um es deutlich zu sagen: Du (recht-)schreibst beschissen!

Wenn Du möchtest, daß sich jemand mir Deinen Beiträgen, Deinen Ideen befaßt, dann versuche wenigstens dem anonymen Leser die CHANCE zu geben, Deinen Worten einen Sinn zu entlocken. Das geht nicht, wenn Du so offensichtlich auf jegliche Lesbarkeit verzichtest und damit Deine Verachtung für die späteren Leser ausdrückst. Rechtschreibung ist kein Wert an sich. Rechtschreibung ist nur der Versuch aus RESPEKT vor den Lesern diesen eine Möglichkeit zu geben Zugang zum eigenen Text zu bekommen.

Es hilft übrigens auch, wenn man sich seinen eigenen Beitrag vor dem Absenden mal kurz mit der Vorschau-Funktion anschaut. Da könnte man dann erkennen, daß die Lesbarkeit tatsächlich mies ist, daß die aufgeschriebenen Gedankengänge aus dem Text allein - und nur den hat ja der Leser zur Verfügung - nicht hervorgehen. Dann hat man nämlich die Möglichkeit, falls man WIRKLICH daran Interesse hat, daß man Kommentare anderer Leser bekommt, den Beitrag entsprechend lesbarer zu überarbeiten.

Das ist einfach ein Gebot der Höflichkeit.
 
AW: Ein Vampirsetting....

Es wäre ein weiteres Settig das mit deinem jetzt erstmal garnichts zu tun hat,
Hmm, stimmt wohl....Ich weiß auch nicht, ob eine banale Infektionskrankheit so recht zum bisherigen Hammer-Film-Grundgedanken passen würde. Das wäre mir persönlich eigentlich zu "wissenschaftlich" gedacht für ein Setting, in dem dekadente Untote sich in gotischen Schlössern rumtreibt und die Dörfer aus Fachwerkhäusern und Holzhütten bestehen.
 
AW: Ein Vampirsetting....

I'd buy that for a Dollar.

Ich hatte dazu auch mal eine Reihe von Ideen...
Im Endeffekt lief es in etwa auf ein "Castlevania meets Berserk" hinaus.
Also von der "Barocken Überladenheit" eine Version des Europäischen Mittelalters wie sich japanische Manga-Autoren das vorstellen und ausschmücken mit einer Prise Steampunk, Vampiren und anderem Gekreuch und...
Naja, die SCs hängen dann ab davon, was für ne Art von Dings man spielen will.
Aber mehr dazu wenn ich wacher bin...
 
AW: Ein Vampirsetting....

Ich hatte dazu auch mal eine Reihe von Ideen...
Im Endeffekt lief es in etwa auf ein "Castlevania meets Berserk" hinaus.
Also von der "Barocken Überladenheit" eine Version des Europäischen Mittelalters wie sich japanische Manga-Autoren das vorstellen und ausschmücken mit einer Prise Steampunk, Vampiren und anderem Gekreuch und...
Naja, die SCs hängen dann ab davon, was für ne Art von Dings man spielen will.
Aber mehr dazu wenn ich wacher bin...
So in dem Dreh hatte ich mir das auch vorgestellt ! Animeanleihen wären da völlig in Ordnung - eben ein RPG im Stil von Castlevania oder Vampire-Hunter-D. :D
 
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