Hardware & Technik DSL auf Win 98 installieren

AW: DSL auf Win 98 installieren

Ganz einfach direkt über Deine offene Internetverbindung.
Wenn Du durch bist, poste doch einfach mal ein HijackThis!-Log...
 
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Super! Natürlich frisst die Ente dein Brot wenn du es in den Teich wirfst.

Aber wer ordentliches Surferverhalten an den Tag legt, hat nur wenig mehr zu befürchten als mit XP.
 
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Ich hatte auch meinen ersten Schädling (weiß der Geier, was es genau war) in unter 10 Minuten, als ich mal mit dem alten Win98SE-Rechner meiner Eltern, der frisch aufgesetzt ohne Virenscanner und Firewall war, ganz kurz ins Internet wollte, um eben jene herunterzuladen.

Edit: Ach ja, ich surfte keine zweifelhaften oder gar eindeutig illegale Seiten an.
 
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Wie schon gesagt, der Rechner bei Benkannten lief jahrelang mit 98SE ohne Probleme. Ich hab am Ende (zu Weihnachten kam da ein neuer) auch noch mal geprüft. Nix drauf.
DSL, guter Router mit Firewall, etc. war vorhanden.
 
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Super! Natürlich frisst die Ente dein Brot wenn du es in den Teich wirfst.

Aber wer ordentliches Surferverhalten an den Tag legt, hat nur wenig mehr zu befürchten als mit XP.

Das ist insofern Quatsch als einige Ports Deines Win98 Rechners auf Input warten und sich durch BufferOverflows z.B. dazu ausnutzen lassen ohne Authentifizierung auf Deinem Rechner Code ausführen zu lassen.

Dein Rechner hat offene Türen und Port Scans die eben nach diesen offenen Türen aktiv suchen sind inzwischen häufig. Der Provider filtert diese Scans nicht alle aus, weil ein Teil dieser Kommunikation von beiden Seiten tatsächlich gewünscht ist.

Das man sich durch ActiveX oder Flash, oder WMV, oder, oder... auch schon mal mit selber angeklicktem Content Malware, Trojaner, etc. einfängt, das ist klar.

Dooferweise, oder z.Tl. zum Glück wollen die meisten gar nicht etwas an Deinem PC kaputt machen, sondern ihn als Zombie in einem SpamNetzwerk oder für DoS oder als verbreiter von Malware benutzen.

Man muss sich nur mal ZoneAlarm (gräßliches Produkt, kostet aber nix...) installieren, und man kann dann sehen was z.tl. auch durch eine Router Firewall kommt.
 
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Wie schon gesagt, der Rechner bei Benkannten lief jahrelang mit 98SE ohne Probleme. Ich hab am Ende (zu Weihnachten kam da ein neuer) auch noch mal geprüft. Nix drauf.
DSL, guter Router mit Firewall, etc. war vorhanden.
Da haben wir es doch. Kowalski, Nogger und ich sprachen von gänzlich ohne Firewall, sowohl im Betriebssystem als auch im Router.

Du brauchst einen vollkommen ungeschützten Windows-PC (was bei XP und Vista heißt, dass du alle Sicherheitsmaßnahmen bewusst abschalten musst, damit es auf einem ähnlichen Sicherheits-Level eines Win98er PCs ist) nur ans Internet anschließen und du bekommst nach wenigen Minuten die ersten Schädlinge, ohne auch nur eine Seite angesurft zu haben.
 
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Da haben wir es doch. Kowalski, Nogger und ich sprachen von gänzlich ohne Firewall, sowohl im Betriebssystem als auch im Router

Genau. Problem an den meisten Routern ist, das deren Firewall nicht dazulernt. Also nicht implementierte Angriffsvektoren einfach durchläßt.

Oder bildlich, wenn man einen Zaun um sein Haus (Firewall im Router) hat, dann hilft das zwar, die Fenster und Türen sollte man trotzdem sichern wenn man keine unerwünschten Besucher haben möchte...
 
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Aber dann isses egal ob 98 oder XP, oder etwas nicht? Ich sprach da nie von.
 
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Genau. Problem an den meisten Routern ist, das deren Firewall nicht dazulernt. Also nicht implementierte Angriffsvektoren einfach durchläßt.

Das kann man so nicht sagen. Eine Router lässt naturgemäß erstmal garnichts durch, und das ist so weil er der einzige Rechner im heimatlichen Netzwerk ist, der direkt mit dem Internet kommuniziert. Das bedeutet, dass sämtliche Schadprogramme, die direkt übers Internet angreifen erstmal nur den Router sehen und kein Chance haben, direkt zu den anderen Rechnern durchzukommen.

Da Router ziemlich primitive Maschinen sind im Vergleich zu PCs, kann man die meisten (hoffe ich) auch nicht hacken, einfach weils da nichts zu hacken gibt. Auf einem PC sieht das Bild anders aus: Hier können ungesicherte Ports angegriffen werden, weil darüber irgendwelche Programme mit Sicherheitslücken erreichbar sind. Dagegen hilft dann eine Firewall; wenn man ohnehin einen Router benutzt, kann man sich die auch sparen (oder auch nicht, siehe unten).

Jetzt kommen aber die Probleme: Der unbedarfte User könnte auf die Idee kommen, beispielsweise Ports im Router direkt an seinen Rechner weiterzuleiten. Vielleicht will er ja, dass man aus dem Internet direkt auf seinen Rechner zugreifen kann, um z.b. Filesharing leichter zu machen. In dem Fall sind die weitergeleiteten Ports natürlich nicht gesichert, und wenn in dem Filesharingprogram (oder was auch immer) ausnutzbare Sicherheitslücken sind, ist man ausgeliefert.

Die andere Möglichkeit, und hier kommt wieder eine Firewall a la Zone Alarm ins Spiel, ist dass der böse Angreifer es irgendwie schafft den User dazu zu bringen, Software auf seinem Rechner zu installieren. Das nennt man dann afaik Trojaner. Das kann über besagte unsichere Internetseiten oder die beliiebten fingierten Emailanhänge geschehen. Solche Programme bauen dann von sich aus eine Verbinung mit einem Fremdrechner im Internet auf (Also genau die andere Richtung... nicht von außen rein, sondern von drinnen raus). Ist die Verbinung einmal geöffnet, kann der Angreifer sonstwas mit dem eigenen Rechner anstellen.

Dem kann man abhilfe schaffen, indem man die Firewall so einstellt dass sie auch rausgehende Verbindungen blockiert; so ist eine Routerfirewall per Default aber nicht eingestellt, weil das nicht immer komfortabel ist. Einige Ports muss man natürlich auslassen, denn sonst kann man weder Internetseiten aufrufen oder Emails abrufen. Und diese Ports stehen dann auch einem eingedrungenen Trojaner zur Verfügung, da kann man nicht viel gegen tun. ZoneAlarm und konsorten kann man zwar so einstellen, dass sie nur bestimmte Programme aufs Netzwerk zugreifen lassen, aber ich weiß nicht wie sicher das ist.

Auf einem Windowsrechner hinter einem Router installiere ich immer nur einen Virenscanner und keine Firewall. Ein Windowsrechner ohne Router.... nun, da würd ich am ehesten einen Router kaufen, schon allein im mir die Installation der DSL Software zu ersparen. ;)
 
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Dir ist aber schon klar das der Router permanent Daten aus dem Internet an den Rechner durchleitet? Das ist nähmlich sein Job... :wand:
 
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Das kann man so nicht sagen. Eine Router lässt naturgemäß erstmal garnichts durch, und das ist so weil er der einzige Rechner im heimatlichen Netzwerk ist, der direkt mit dem Internet kommuniziert. Das bedeutet, dass sämtliche Schadprogramme, die direkt übers Internet angreifen erstmal nur den Router sehen und kein Chance haben, direkt zu den anderen Rechnern durchzukommen.

Solange man nicht rauskommuniziert und keiner einem für die Antworten Pakete unterzuschieben versucht, stimmt das. Dooferweise lassen sich (manche) Router aber auch z.B. durch ein Masterpasswort von außen knacken. Oder wenn man immer noch das Standardpasswort hat. Und selbst wenn das nicht mehr der Fall ist, kann eine lexikalische Attacke das Passwort herausfinden (bei schwachen Passwörtern).

Da Router ziemlich primitive Maschinen sind im Vergleich zu PCs, kann man die meisten (hoffe ich) auch nicht hacken, einfach weils da nichts zu hacken gibt

Jeder Router der dir per HTTP eine Konfiguration erlaubt ist wahrscheinlich hackbar...

Auf einem PC sieht das Bild anders aus: Hier können ungesicherte Ports angegriffen werden, weil darüber irgendwelche Programme mit Sicherheitslücken erreichbar sind. Dagegen hilft dann eine Firewall; wenn man ohnehin einen Router benutzt, kann man sich die auch sparen (oder auch nicht, siehe unten).

Der Router kann aber die Pakete nicht überprüfen. Das machen ja Software-Firewalls durchaus. Da kann dann z.B. analysiert werden ob ein bekannter Exploit drin ist. Insofern sind die nicht Sinnfrei.

Der billige DSL-Router ist halt in der Regel nicht mit neuen Filtertabellen und Filterindizes versorgbar.

Jetzt kommen aber die Probleme: Der unbedarfte User könnte auf die Idee kommen, beispielsweise Ports im Router direkt an seinen Rechner weiterzuleiten. Vielleicht will er ja, dass man aus dem Internet direkt auf seinen Rechner zugreifen kann, um z.b. Filesharing leichter zu machen. In dem Fall sind die weitergeleiteten Ports natürlich nicht gesichert, und wenn in dem Filesharingprogram (oder was auch immer) ausnutzbare Sicherheitslücken sind, ist man ausgeliefert.

Wenn Du zum Bsp. deinen Heim-PC mit DynDNS anbinden willst, dann ist der mit der DynDNS IP direkt ansprechbar. Der sitzt dann quasi draußen (Na, vielleicht hat man da nur eine VM exponiert, aber auch aus denen kann man ausbrechen...)

Die andere Möglichkeit, und hier kommt wieder eine Firewall a la Zone Alarm ins Spiel, ist dass der böse Angreifer es irgendwie schafft den User dazu zu bringen, Software auf seinem Rechner zu installieren.

Oh. ActiveX ist so ein Kandidat, Da musste man ja z.Tl. nicht mal bestätigen das man etwas ausführen lassen will (Und wenn man www.xzybank.hkd immer vertraut, na dann hat man u.U. ganz schnell Pech gehabt.

Das nennt man dann afaik Trojaner.

Manche "Spielchen" und "Tools" haben einen Nutzwert für dritte. Jo.
Es gab aber genug Buffer-Overflows und ähnliches in I.E. und Windows Media Player die dazu benutzt werden können fremden, unerwünschten Code, auszuführen. Und zwischen einem YouTube-Video der harmlosen Art und einem das praktisch für andere ist (bei geeignet löchriger Abspielsoftware) gibt es erst mal keinen Sichtbaren Unterschied.

Das kann über besagte unsichere Internetseiten oder die beliiebten fingierten Emailanhänge geschehen. Solche Programme bauen dann von sich aus eine Verbinung mit einem Fremdrechner im Internet auf (Also genau die andere Richtung... nicht von außen rein, sondern von drinnen raus). Ist die Verbinung einmal geöffnet, kann der Angreifer sonstwas mit dem eigenen Rechner anstellen..

Oder z.B. Flash. Das Flash-Skript funkt nach draußen : "Trojaner bitte" und schon isser da. Deswegen gibbet für die Software ja auch Updates...

Dem kann man abhilfe schaffen, indem man die Firewall so einstellt dass sie auch rausgehende Verbindungen blockiert; so ist eine Routerfirewall per Default aber nicht eingestellt, weil das nicht immer komfortabel ist.

Dann bleibt man doch gleich ganz offline...

Einige Ports muss man natürlich auslassen, denn sonst kann man weder Internetseiten aufrufen oder Emails abrufen. Und diese Ports stehen dann auch einem eingedrungenen Trojaner zur Verfügung, da kann man nicht viel gegen tun. ZoneAlarm und konsorten kann man zwar so einstellen, dass sie nur bestimmte Programme aufs Netzwerk zugreifen lassen, aber ich weiß nicht wie sicher das ist.

Ja, sicher. Nur zeichnen sich viele Exploits dadurch aus das sie eben beim normalen Webseiten betrachten aktiv werden können. z.B. der Buffer-Overflow in der jpg-Rendering Engine., inzwischen Gepatcht. Ein manipuliertes Bildchen (okay, meist auf zweifelhaften Seiten auffindbar, aber nicht nur da) und Du hast einen Zombierechner...

Ich hatte mal das Vergnügen das eine SupportSeite in China des Herstellers meiner Grafikkarte gehackt war und im dortigen Flash eine Schadsoftware verschickt wurde. Zum Glück war das schon "altbekannt", also zwei, drei Tage nach dem Erstentdecken durch die Securityfirmen. Da hatte mein AVGuard schon eine entsprechende Signatur und ich konnte das abwehren.

Naja, und wenn man gerade nicht Surft, also virtuell den Internetstecker gezogen hat, da kann wenig hinter einem Router passieren ( außer jemand Hijackt den halt...)

Zugang knacken, DNS umbiegen, Zugang wieder herrichten...

Gemein, gemein.
 
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So weit ich weiß, sind die meisten Router so konfiguriert dass man nicht von außen auf die Konfigurationsseite zugreifen kann, sondern nur von innen. Deshalb stelle ich es mir auch schwer vor sie von außen zu hacken.

Natürlich bringt ein Router keine absolute Sicherheit im Netz. Aber mit ist es schon ein ganzes Stück sicherer, den würde ich jeder auf dem Rechner installieren Firewall vorziehen. Oder halt beides machen.

@Nogger
Der Unterschied ist der dass ein Router nur die Daten durchleitet die du auch anforderst... bzw die deine Programm auf dem Rechner anfordern. Ohne Router kann man von außen direkt mit deinem Rechner kommunizieren, ohne dass man vorher irgendeinen Trojaner/Wurm über Sicherheitslücken im Browser einschleusen muss.

Ich habe mal einen neuen WinXP rechner aufgesetzt, der direkt über ein Modem (ja, ist was her ;) ) mit dem Internet verbunden war. Noch bevor ich das erste mal den Internet Explorer aufhatte, um Sicherheitsupdates, Virenscanner usw herunterzuladen, hatte ich schon den ersten Wurm... Das war dieser lustige der in 60 Sekunden den Rechner runterfährt ohne etwas dagegen tun zu können.



Was bin ich froh dass ich mich mit dem Müll nur noch für andere Leute auseinandersetzen muss. Bei Ubuntu hatte ich bisher keinerlei Sicherheistprobleme, ohne dass ich irgendwas tun musste außer regelmäßig Updates zu installieren :)
 
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@Nogger
Der Unterschied ist der dass ein Router nur die Daten durchleitet die du auch anforderst... bzw die deine Programm auf dem Rechner anfordern. Ohne Router kann man von außen direkt mit deinem Rechner kommunizieren, ohne dass man vorher irgendeinen Trojaner/Wurm über Sicherheitslücken im Browser einschleusen muss.
:ROFLMAO:

Das war dieser lustige der in 60 Sekunden den Rechner runterfährt ohne etwas dagegen tun zu können.

Also, es ist ja üblich das im IT-Land der Blinden die Einäugigen Könige sind, aber hiermit beweisst Du, das Du nichtmal zu den Einäugigen gehörst.

Der Sasser-Wurm (der war das nähmlich, zu der Zeit hab ich für MS gearbeitet) war ein total harmloser, schlampig programmierter Wurm, der nicht mal die Betriebssysteme richtig erkannte, auf denen er arbeitete. Deswegen konnte es passieren, das er bei dem Versuch den Systemprozess lsass zu manipulieren diesen zum Absturz brachte. Da das ein wichtiger, aber nicht kritischer Dienst ist, führte dieser Absturz dazu, dass Windows (nicht der Wurm!) ein kontrolliertes Herunterfahren mit einem 60-Sekunden-Timer durchführte. Mittels des shutdown-Befehls konnte dieses Herunterfahren aber ohne Probleme beendet werden.

Die Panikwelle die damals folgte sorgte aber dafür, dass die Leute plötzlich auf Würmer und Trojaner aufmerksam wurden und dann zum ersten Mal merkten, dass Sie abgesehen vom Sasser ein halbes Dutzend andere Infektionen hatten, die still, hiemlich und bis dato unbemerkt den Rechner ausspähten oder missbrauchten...
 
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Was mich interessieren würde:

Skar, hast du es geschafft?

PS: Viele glauben sich in Sicherheit weil sie einen Virenscanner haben. Aber trotzdem sind häufig trotzdem div. böse Programme auf dem Rechner.
 
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Wo wir gerade beim Thema sind. :rolleyes:

Ich habe zwei Windows XP-Rechner. Beide hängen an einen W-LAN-Router und sind - wenn an - auch online. Der eine macht wenn was ansteht täglich sein XP-Update, der andere eher so alle 3 Wochen.

Bis vor zwei Wochen waren beide ohne Antivirensoftware ausgestattet und hatten nur die XP-Firewall an. Und ich hatte noch nie ne Infektion drauf.
Vor zwei Wochen hab ich dann mal aus schlechtem Gewissen Antivir installiert. Es wurde nichts gefunden. Aber ich hab mich ganz schnell wieder daran erinnert, warum Antivirensoftware fürn Popo ist. Der Start dauert gleich mal doppelt solang und da sind Auto-Updates noch nicht eingerechnet.
 
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Wo wir gerade beim Thema sind. :rolleyes:

Ich habe zwei Windows XP-Rechner. Beide hängen an einen W-LAN-Router und sind - wenn an - auch online. Der eine macht wenn was ansteht täglich sein XP-Update, der andere eher so alle 3 Wochen.

Bis vor zwei Wochen waren beide ohne Antivirensoftware ausgestattet und hatten nur die XP-Firewall an. Und ich hatte noch nie ne Infektion drauf.

Um sicherer zu gehen sollte man von CD Knoppicillin booten und dann mit 2 Verschiedenen Engines scannen lassen.
Hab so einen VB-Skript Virus gefunden der schon ewig auf der Kiste rumlag und den das installierte Programm übersah.

Und da dachte ich auch jahrelang ich hätte mir nix eingefangen gehabt...
 
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