[DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

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Oh je!!! Was macht ihr denn auch immer? *tröst* :ei:

Ich hab grad essenstechnisch eine super Idee: ich backe einfach heute Nachmittag ein frisches Brot und mache dazu einen leckeren Salat :). Aufschnitt und Käse haben wir noch hier, ebenso ein paar Tomaten und für die Fleischfresser :vamp: auch noch Schaumburger Feinkost-Mettwurst.
Ist da OK? Dann würde Euch heute um sechs ein gedeckter Tisch bei uns erwarten. :imbiss:
 
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Das klingt super:) Brauchen wir sonst noch was? Mittlerweile gehts auch wieder, denke ich habe gestern einfach nur was falsches gegessen oder sowas (auf jeden Fall ein hoch auf die Tabletten). Hoffe, dass es Phi bald wieder gut geht:heul:
 
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Whoa, frisches Brot... total lecker! :)

Mal gucken, was wir noch so beisteuern können. ;)

Bis gleich!
 
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... und weil's so schön war, gleich Dienstag, 27.04., noch mal ;).
Ab 18 Uhr bei Mime, Brot wird gereicht^^.

Hier gibt es die ersten Fotos von der Tea-Party.
Danke Euch noch mal total für diesen wunderwunderwunderschönen Geburtstag und das unvergesslichste schrägsten Reinfeiern ever!!! :)
 
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Erinnert mich morgen Abend bitte jemand daran, dass ich die Morzarella-Sticks in den Ofen schiebe, die eigentlich schon für Freitag vorgesehen waren? :rolleyes:

Syco, ich sollte Dich ans Mitbringen der Fotos erinnern, was hiermit getan wird^^.
 
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Danke Euch noch mal total für diesen wunderwunderwunderschönen Geburtstag und das unvergesslichste schrägsten Reinfeiern ever!!! :)

wir haben zu danken, Mylady^^
für die großartige Feier, die köstliche Verpflegung und das neuerworbene Wissen zu Erpeln und wofür sie alles gut sind ;)
Wünsch euch morgen Abend viel Spaß und genießt die Mozarella-Sticks *yummy
 
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Sag mir Bescheid, wenn es irgend etwas gibt, was ich für Dich tun kann, Du Arbeits-Tier, ja??
Wir Studenten müssen ja schließlich zusammen halten (und Bologna ist eben DOCH eine Sauce ;) )!


Derweil hier die

Zusammenfassung vom 2. Spieleabend am 23.04. 2010
Der Grand Balle

Die Charaktere erreichten das prächtige Anwesen Jeanne Guils, das auf der Straße nach Versailles liegt. Lediglich Belle hatte wegen unartigen Auffallens daheim bleiben müssen, sodass Roger sich von seiner exotischen Clansschwester Ansard begleiten ließ. Unzählige Kutschen säumten die Auffahrt, Männer und Frauen in Seide und Brokat und mit gepuderten Perücken füllten die Balkone und strömten in das Innere. Die ganze Domäne schien sich bei der Ancilla einzufinden - und noch einige weitere, vermutlich Künstler von außergewöhnlichem Talent. Es galt, die Maskerade zu wahren.
Das Palais war überreich dekoriert; die Gäste gelangten in einen zentral gelegenen und üppig herausgeputzten Ballsaal, dessen Decke ein riesiger Kronleuchter zierte. Überall brannten - sehr zu Nerhegebs Unbill - tausende zierliche Kerzen und tauchten den mit Blattgold und Kirschholz ausladend gestalteten Raum in ein warmes, fast paradiesisch wirkendes Licht.
Ein kleines Ensemble von Musikern – Violinist, Pianist, Flötist und Sänger – trug aus einer Ecke des Zimmers heraus einige für diese Zeit moderne Töne vor, zu denen die adligen Herrschaften tanzten. Am anderen Ende des Raumes führte eine imposante Marmortreppe in den zweiten Stock, der einen den Saal umlaufenden Balkon darstellte. Hier wurde über die Natur des Menschen diskutiert, die neuesten Klatschgeschichten berichtet und ausschweifend das Liebesleben jeglicher Adliger besprochen. Einige Herren waren nicht mit ihrer Ehefrau hier sondern führen ihre Maîtresse mit sich, der sie sich hingebungsvoll zu widmen verstanden. Einige Herrschaften widmeten sich dem Glücksspiel, Würfel rollten über kostbare Einlegearbeiten, an anderen Tischen legten aufgeputzte Damen den Favoriten unter den Jünglingen die Karten.
Anders als bei den meisten Ereignissen, die die Vampire besuchten, bildeten die Nichtsterbenden auf dieser Feier nicht das Zentrum des Festes, sondern waren in kleinen Grüppchen von höchstens drei Leuten oder einzeln unter den Menschen verstreut. Doch hin und wieder tauschten sie, beiläufig beim Umdrehen oder Nippen ihres Glases knappe Blicke, die den Sterblichen zu entgehen schienen. Die Vampire beherrschten trotz alledem dieses Parkett und schienen hier einen besonders prickelnden Jagdgrund etabliert zu haben. Besonders der prachtvolle Garten, in den die untoten Galane hin und wieder in anziehender Begleitung verschwanden, versprach ein prickelndes Erlebnis für beide Seiten. Dieser Ort war geradezu ideal für hedonistische Exzesse und lustvolle Nächte.

Die Gastgeberin, Jeanne Guil, Ancilla vom Clan der Rose, gehörte zu jenen Damen auf der Galerie, die die Eintreffenden schon seit geraumer Zeit beobachtet hatten. Madame Guil erschien als eine zierliche und beinahe kleine Frau von nicht mehr als 1,60m Größe. Sie trug ein ausladendes Kleid aus tiefrotem Brokat und ein Collier aus tausend funkelnden Diamanten. Das tiefschwarze Haar war zu einem komplizierten Turm aus Locken, Puder und Perlen auf ihrem Haupt aufgetürmt. An ihrem Arm, als ihre Begleitung, ging Jacques Barris, ihr Clansbruder und die derzeitige Harpyie von Paris; auf ihrem anderen Arm trug sie einen kleinen Hund, den sie auf eine Weise kraulte, die zärtlich wirken würde, wenn ihre Aura nicht so anstandslos blass gewesen wäre.
Jeanne beliebte es, zu plaudern, doch nach einem ausladenden Schäker mit den Gästen entschuldigte sie sich und überließ sie der Gesellschaft von Baris. Dieser nutzte die Gunst der Stunde, Jo zum Tanzen aufzufordern und auch Nerhegeb führte Ansard aufs Parkett, deren arabische Schönheit und ihr kulturelles Auftreten zu faszinieren schien. Roger nutzte die Zeit, um seinen Hunger dezent im Garten zu stillen.

Die Plauderei setzte sich schließlich auf der Balustrade fort, wurde jedoch von einem Aufruhr im Ballsaal unterhalb der Charaktere unterbrochen. Dorette und Hélène erschienen, unangemessen gekleidet und dem entsprechend geschnitten. Ihr Auftritt hatte die Musiker verstummen lassen und zog alle Aufmerksamkeit auf die Damen, die nun fast provozierend langsam die Treppen hinauf stiegen und auf den Wink eines Pagen in einem Nebenzimmer verschwanden.
„Ich sagte keine Politik!“, ereiferte sich Bariis, schien aber dennoch von einiger Neugier getrieben. Mit einem schelmischen AUgenzwinkern entfernte er sich und von seiner Neugier angesteckt folgte ihm das Klüngel in eines der Hinterzimmer.

Das Zimmer, das Barris und die anderen betraten, war fast vollkommen abgedunkelt. Eine kleine Öllampe brannte von der Zimmerdecke. Je zwei Ghule hatten die beiden „Störenfriede“ unsanft gepackt und zu Boden gedrückt. Vor ihnen, in einem gewaltigen Stuhl, saß Prinz Béatrice. Neben ihr stand, fast Kampf bereit wirkend, die Geißel zur einen und der Sheriff zu anderen Seite. An einem Fenster weiter hinter der Ventrue stand, dem Geschehen den Rücken zugewandt, der Seneschall. Sein Blick ging in den Garten des Palais hinaus.
Die Stimmung im Raum war angespannt. Béatrice sprach nur im Flüsterton, der einem Fauchen gleich kam. Sie herrschte Hélène und Dorette an, wo ihre Loyalitäten lägen und machte ihnen schwere Vorwürfe betreffs der Sicherheit der Domäne. Obwohl Dorette beteuerte, kein Gesetz übertreten zu haben und Hélène von „loyaler Opposition“ sprach, wollte der Prinz ihnen kein Wort glauben. Sie verhängte drei Nächte Hunger über die beiden Damen, von denen Hélène sich so gar nicht damit abfinden wollte und in der Brujah eigenen hitzigen Erregung die Dummheit beging, die Ventrue anzufallen. Roger und Barris verhinderten gerade noch eine Katastrophe und brachte die Brujah unkonventionell, aber effektiv zu Béatrices Fußspitzen zu Fall.
Villon blickte sich nun das erste Mal um. Der Blick, der das Klüngel traf, war sowohl missbilligend als auch aufgeregt. Nur wenige Augenblicke währte der kurze Augenkontakt, dann wandte der Seneschall sich wieder um und der Prinz wisperte kalt zu der empört schauenden Gastgeberin:
„Madame Guil. Möchtet Ihr etwas zu dieser Angelegenheit sagen?“
Jeanne verneigte sich so tief, dass die Charaktere fürchten mussten, ihr Haarturm werde kopfüber hinab purzeln, doch sprach sie mit melodischer Stimme: „Nein, mein Prinz.“ Daraufhin durfte das Grüppchen Neugieriger sich entfernen.

Gemeinsam kehrten sie zu einer Sitzgruppe zurück und die aufgelöste Gastgeberin sowie die Harpyie begannen, die Situation zu erörtern: die nimmermüden Anarchen, deren Ikone Hélène de Savigny und Dorette Rifaud sind; dass Béatrice gerade die Ventrue Dorette, ihre Clansschwester, auf dem Kieker hat und dass diese Züchtigung viel zu willkürlich ist, um kein gefährliches Echo auszulösen; was es für ein Affron wäre, eine solche Züchtigung ausgerechnet am Abend des Clans Toreador vorzunehmen - und war es nicht sogar eine Gefährdung der Maskerade?
Jo entschuldigte sich recht bald aus dieser Debatte, nur, um ihrem Erzeuger zu begegnen, der sich dafür bedankte, dass sie sein Zeichen der Versöhnung angenommen hatte und dankte für ihren guten Willen. Jo kam dahinter, dass der Hut, den ihr Ghul ihr für den Abend anempfohlen hatte, wohl Pennecs Geschenk gewesen sein musste und konnte einen Ausbruch gerade unterdrücken. Schließlich bemerkte sie ihren Clansburder Marcus, der das Zimmer des Prinzen betrat. Nicht viel später postierte sich Allan Cathcart nicht unweit des Zimmers und schien auf den jungen Brujah zu warten. Jo ging zu ihm hinüber und nachdem die beiden die üblichen Anzüglichkeiten und koketten Berührungen ausgetauscht hatten, gab Allan Preis, dass er auf Marcus warte, da dieser sicherlich keinen angenehmen Besuch hinter sich zu bringen habe. Mehr wollte die Peitsche aber noch nicht verraten. Stattdessen bot Allan seiner Clansschwester Hilfe mit ihrem Erzeuger an und machte ihr Mut, den Alten nicht so Ernst zu nehmen: "Ahnen!"

Nerhegeb verabredete sich schließlich noch mit seinem Clansbruder Montrond in der nächsten Nacht und geleitete Jo alsbald nach Hause; in der folgenden Nacht wollten sie das Erlebte mit Roger in seinem Stadthaus erörtern. Außerdem stand noch ein Theaterbesuch aus.
Roger hingegen genoss die Festivität noch bis zu dem Punkt, wo ihn das Ende der Nacht aufzubrechen hieß. Ansrad dankte ihm abermals dafür, dass er sie als Begleitung erwählt hatte und beschloss ebenfalls eine rauschende Nacht.



Puh! Man, haben wir letztes Mal viel gemacht *auf die glühende Tastatur schaut*...
Für dieses geballte RPG-Erlebnis gab es ganze 4 EP!

Der Spielleiter dankt überdies Elderas für das Gastspiel! :bussi:
 
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In der Hoffnung, dass auch meine letzte Zusammenfassung noch ein bisschen Beachtung findet ( ;) ), hier gleich die nächste vom

3. Spieleabend am 27.04.2010
Regen über der Stadt​

In dieser Nacht hingen dicke Regenwolken über Paris. Obwohl es nicht kühl war, wurden die schlechten Straßen doch kräftig aufgeweicht und das Stadtleben schien seltsam aus dem Rhythmus geraten.
Jo erwachte und machte sich bald darauf auf ins Chez Robert; in der Kneipe hoffte sie, das ein oder andere Clansmitglied wie gewohnt antreffen zu können. Tatsächlich war nicht nur wie erhofft Marcus oder Allan anwesend, auch Pennec war - zu Jos Unbill- dabei. Die Gelehrten diskutierten ausgiebig über die Konsequenzen, die der Vorfall für ihren Clan haben könnte und was zu tun sei. Pennec schien besorgt, Marcus riss sich mühsamst zusammen und der einzige halbwegs vernünftige Gesprächspartner schien Allan zu sein. Als Marcus schließlich entnervt ging, folgte Jo ihm, frech wie sie nun einmal war, durch die Pariser Gassen. Dort kam sie hinter Marcus' kleines Geheimnis, das ihn als Hélènes Erzeuger auswies.

Roger vollzog sein abendliches Ankleide-Ritual und entschloss sich, die Sainte-Chapelle aufzusuchen. Dort traf er Noel d'Artois, den er jedoch wie üblich links liegen ließ, und Madame Guil sowie Florence, mit denen er in ausgiebiges Plaudern und politische Mutmaßungen verfiel. Dabei versäumte er nicht, Jo eine Art Leumundzeugnis auszustellen, die überdies auf die Harpyie letzte Nacht einen guten Eindruck hinterlassen zu haben schien. Florence erkundigte sich letztlich noch nach Belles Befinden und schien das Küken ein wenig zu vermissen.

Nerhegebs Weg führte ihn in dieser Nacht, nachdem er sich über die familiären Hintergründe seines Ghuls nicht ganz absichtslos informiert hatte, zum Tempel. Hetep-Heres hatte nach ihm schicken lassen, denn das Gebäude war geradezu niedergebrannt, seine Clansschwester auf grausame Art und Weise erblindet. Die beiden Setiten beschlossen, dies als ein Zeichen ihres Gottes als Neuanfang zu nehmen, Hetep-Heres wollte sich künftig nicht mehr vom Diesseits von ihren jenseitigen Visionen ablenken lassen. Man beschloss, Montrond als Werkzeug zum politischen Zugang zur Stadt zu benutzen und erwartete ihn zu verabredeter Stunde. Das gespräch über die Möglichkeiten und den gegenseitigen kulturellen Austausch wurde alsbald vom Seine-Ufer (und Notre Dame) weg verlegt, aber recht erfolgreich abgeschlossen. Hetep-Heres kümmerte sich anschließend um Montronds Kind und Nerhegeb machte sich alsdann auf, zu verabredeter Stunde bei Roger zu erscheinen.

Bei Roger waren die Aufstände der letzten Nacht ein brennendes Thema. Alle drei hatten zur Genüge von den Vorgängen - und den sie umgebenden Geschichten - gehört und erörterten die damit einher gehenden Möglichkeiten. Die Diskussion wurde von einem Gast für Roger unterbrochen, welcher kein geringerer als der Seneschall war. Roger besprach sich in Kürze mit seinem Clansbruder und verständigte sich auf ein Vorgehen.
Schließlich weihte er auch sein Klüngel in die Absicht ein, Hélène einen Prozess zu machen. Ihr Verschwinden oder ihre Freilassung würden hohe Risiken für die Sicherheit der Domäne bedeuten; einzig ein Prozess, der die Gefahr, die von dieser Brujah ausging, sowohl für Camarilla als auch Anarchen aufzeige, wäre eine Chance, diese Angelegenheit zu bereinigen.
Daraufhin machten sich Jo und Roger augenblicklich auf den Weg zu den beiden Tatorten, dem Place de la Bastille und der Pont Neuf. Am Staatsgefängnis enthüllte Auspex 3 Roger einen ca. 30-Mann starken Aufstand, den Hélène vom Straßenrand zufrieden beobachtete, ehe sie urplötzlich zusammenschrak. Auch an der Pont Neuf erlangte der Toreador neue Erkenntnisse: der weitaus größere Mob schien die Cité-Insel weniger angegriffen als als einen Fluchtort angestrebt zu haben. Roger erkannte vier Verfolger ( 2 Frauen, eine davon ein ca. 16-jähriges Mädchen und 2 Männer, alle mit entblößten Fängen), hinter denen ein durchscheinendes Golem-ähnliches Wesen bedrohlich her wankte. Doch auch an dieser Stelle riss die Vision ab und das Ende der Nacht brach abermals herein.


Es gab 2 EP.

Der nächste Spieltermin steht noch nicht fest; in der nächsten Woche ließ sich aber kein Termin finden, da vor allem der Spielleiter in Abwesenheit glänzen muss (*seufz*). Ab dem 10. Mai soll es dann aber weiter gehen.
Als nächster Spieleabend steht Freitag, der 14. Mai zur Debatte.
Ich hab aber auch grad in den Kalender geblickt, der Do, 13.05. ist Himmelfahrt und frei, da könnte ich z.B. auch!
Schaut doch mal rasch nach und macht ggf. neue Vorschläge oder eine Doodle-Umfrage^^.
 
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Danke für die tollen Zusammenfassungen. Habe gleich wieder alles vor Augen:)
Zu den Daten sage ich erst einmal ja. Wenn ich da was haben sollte, geht das ja auch nie bis Abends.
 
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und Bologna ist eben DOCH eine Sauce ;) !

... und wir stecken bis zum Hals drin
@ Mime, geiles Profil-Zitat und sooo wahr ;)

klingt gut, was ihr so treibt^^
Ich bin für den 13. Mai 16 o.18 h,
am 14. Mai kann ich nicht und Belle möchte ungern ein drittes Mal der Runde fernbleiben und Florence enttäuschen müssen ^^

lg!
 
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Grüße von Jo


" Unablässig von Blut getränkt,
ist die ganze Erde nur ein riesiger Altar,
worauf alles, was Leben hat,
geopfert werden muß, endlos, unablässig... "

- v. Joseph Marie Comte de Maistre (1753 - 1821) -
 
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Spuren des Master- Tierchens Fuego zum Thema: Vampir

" [...] der Drang seine Begierden zu befriedigen ist dabei so stark ausgebildet, daß er vor kaum einer Untat zurückschreckt. Dadurch wird der Vampir - der selbst kein Spiegelbild besitzt - zum Spiegel des Menschen. [...]
Das Dunkle im Vampir deutet auf das Dunkle im Menschen, und dieses schattenlose Geschöpf entpuppt sich als unser eigener Schatten, der zunehmend an Größe und Schwärze gewinnt.

[...] Das "Gute" am Vampir liegt u.a. in seiner Wahrhaftigkeit begründet, die sich gerade in seiner Spiegelfunktion offenbart. Gerade weil wir uns im Vampir so gut wiedererkennen können, empfinden wir ihn nicht nur als Negtivfigur, sondern zugleich als anziehend. [...]
Er ist zugleich Representant verborgener und verbotener Wünsche, womit ihm eine weitere wichtige Funktion zuwächst. Und dadurch, daß er Verbotenes auslebt, erscheint er auch als ein Rebell gegen jegliche gesellschaftliche Ordnung."

(Borrmann: Vampirismus)

jetzt wissen wir Bescheid ;)
 
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Ich bin für den 13. Mai 16 o.18 h,
am 14. Mai kann ich nicht und Belle möchte ungern ein drittes Mal der Runde fernbleiben und Florence enttäuschen müssen ^^

Ja, ich finde es auch immer schade, wenn nicht alle beieinander sind!!! Und was Florence betrifft... :vamp: Schweigen wir über was Anderes *kicher*!

Also, Syco, Hundegesicht... 13.05. 16 Uhr in Ordnung?

Edit: hab grad mit Syco telefoniert (die sich als armer, bedauernswerter Internet-loser Haser durchschlagen muss!) und sie sagt, wenn sie nichts Wichtiges zu notieren vergessen hat, hat sie da Zeit ;).
Ergo: unser nächstes Treffen findet am 13.Mai 2010 um 16 Uhr statt.
Ich werfe mal die Frage des "WO?" in den Raum!
 
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Das klingt ja alles ganz formidabel. Ich hoffe auf eine weitere ereignissreiche Spielnacht, in der ich natürlich alles daran setzen werde, die feine Gesellschaft zu erfreuen. Wenn also jemand Interesse an irgendwelchen geschmu..ahaha, gehandelten Gütern haben sollte, möge er mir bitte vorher eine Nachricht zukommen lassen. Ich biete natürlich nur die allerfeinsten Lebensmittel an. Ich empfehle mich.
:heavenhell:

Kurz: Klingt alles super. Sagt Bescheid, wenn man was mitbringen soll:cool:
 
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Dieses Mal in Fuegos fantastischer Vorstellungsrunde: Die Band Coldplay mit ihrem hoffnunsgvollen Song "We are not alone" in Kombination mit dem Anime "Rainbow" - Eine Geschichte über eine Freundschaft, die alle Grenzen überwinden, selbst den dunkelsten Kerker überleben und die höchsten Mauern bezwingen kann.
Wir erwarten Großes! Stay tuned!
YouTube -

(Die Langeweile hat zugeschlagenXD)
 
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Die Langeweile hat zugeschlagenXD

Du beneidenswertes Geschöpf!
Habe seit meiner Bahnfahrt nicht mehr gesessen und bin grad völlig alle! *schnauf* Werde jetzt auf den Link klicken und ins Bett fallen. Denken wird auf morgen verschoben. Gruß nach Münster!!
 
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