[DSA] Münster

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Dann mach ich euch gleich einen Post mit ein bisschen Beschreibung fertig, wenn ihr wollt könnt ihr ja einsteigen
 
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Connar hatte sich mit euch vor den Toren der Akademie verabredet und nun versucht ihr euch sp gut als Möglich durch die Innenstadt zu schlagen ohne am Ziel nackt da zu stehen, weil in der Zwischenzeit Phexensjünger und andere weniger gottgefällige Diebe euer Hab und Gut gestohlen haben.
Die Bereiche der Stadt unterscheiden sich recht stark von einander und es ist ziemlich eindeutig zu sehen wo das Geld der Stadt liegt und wo nicht.
Die Häuser sind aus hellem Sandstein erbaut und oft mit kleinen Vordächern aus Stoff versehen, die in engen Gassen fast eine Art Dach bilden und nur gefiltertes Licht zum Boden dringen lassen, so dass alle in einem warmen arange und gelb erscheint. Die Dächer der Häuser sind flach gebaut und das eine oder andere Mal scheinen auch Personen auf den Dächern zu laufen. Auch spannen sich einige große Hängebrücken über Strassen und zwischen Häusern.
Die Gassen sind größtenteils voll von Menschen, die auf den Basaren einkaufen gehen. Die Kleidung besteht aus hellen luftigen Stoffen, die in der Hitze zwischen den Häuser im Rondra für eine halbwegs angenehme Passage durch die Stadt sorgen dürfte.
Zusätzlich stehen auf den breiteren Basarstraßen Rinder, Schafe und Kleintiere für den Verkauf bereit und ein eben solcher Geruch pflegt in den Gassen zu stehen, bneben den Gewürzen und Teesorten, die darin mitschwingen.
Kaum sein eigenes Wort kann man zwischen den Marktschreiern, die ihre Waren anpreisen, verstehen und ihr habt Mühe den Weg nicht aus den Augen zu verlieren.
Immer weiter nordwestwärts führt der Weg in Richtung der Al'Achami.Gerade noch in einer der kleinen Gassen steht ihr plötzlich auf einem größeren Vorplatz, der mit roten Steinen belegt ist. Das Gedränge verbleibt hinter euch zurück und der Platz ist relativ leer, so dass kaum eine Bewegung vom großen Gebäude auf der anderen Seite ablenken kann.
Richtig fassen kann man es mit einem Blick nicht, da es selbst für die Entfernung von 20 Schritt, die der Platz in etwa messen dürfte zu groß ist um es auch nur ansatzweise zur Gänze zu betrachten. Die fürs erste sichtbare Front besteht wie die umliegenden Gebäude aus hellem Stein, in den aber viele Verzierungen aus anderen Steinarten engearbeitet sind und so wie ein Spiel aus Schatten und Licht gebaut wirkt.
Das große doppelflüglige Tor des Gebäudes ist ungewöhnlich schlicht gehalten, weißt beim näherkommen aber keinerlei Spalt in der Mitte auf, so dass ihr euch fragt ob es so passgenau gearbeitet wurde, dass er einfach kaum zu sehen ist, oder durch auf eine andere Art und Weise zu öffnen.
Die Frage wie man in die Akademie gelangt stellt sich jedoch zunächst nicht, da vor dem Tor Connar bereits auf euch wartet. In aufgestützter Haltung halb gegen seinen Stab geleht, scheint er schon einige Zeit zu warten.
 
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Mit freudiger Mine kommt Greifwin auf Connar zu. Sichtlich amüsiert darüber, das er als kleinster der merkwürdigen Gefährten, und dazu selbst als gelernter Beutelschneider, weniger Probleme hatte als der Rest. Er lässt ein freudiges "Connar!" erklingen als er den Magus erspät und rennt auf diesen zu. Jetzt, wo das gedrängel der Menschen etwas lockerer wird fällt auf, das er eigentlich garnicht auffällt. Kleidung, Aussehen und Verhalten lassen vermuten, das er sein ganzes Leben nichts anderes getan hätte, als hier herumzustreunen. Kurz vor dem Zauberer bremst er ab und grinst hoch. "Na, wie ist es dir ergangen?"
 
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Connar lächelt kaum als Greifwin näher kommt, aber da diese Art der Gefühlsregung in seinem Gesicht selten zu sehen ist, verwundert es kaum. Er trägt noch immer das schwarze Tuch mit dem rötlichen Zhayadsymbol seines Namens über dem linken Auge doch der Blick seines rechten scheint noch härter geworden.
Der Stab auf den er sich stützt sieht anders aus als der jenige den er vor etwas über einem Jahr mit sich getragen hat, eingeritzt mit einigen unleserlichen Symbolen, die fast wirken als würden sie sich bewegen.
Als Greifwin noch etwa zwei Schritt entfernt ist gibt Connar seine wartende Haltung auf und nickt ihm zu.
"Greifwin.
"Wie soll es mir ergangen sein? Sagen wir so... ich hatte beileibe genug Arbeit das letzte Jahr." Jetzt verziehen sich seine Mundwinkel doch zu einem glücklosen Lächeln.
 
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Latu wischt sich, wieder einmal, den Schweiß von der Stirn.Er wirkt erschöpft, wie gerädert, die Hitze macht ihm wirklich zu schaffen. er hat bereits seine warme Lederkleidung aus den Nordlanden gegen leichte und luftige Hemden und Hosen eingetauscht, aber wirklich geholfen hat das nicht. Immerhin sieht man jetzt, dank des offenen Hemdes, die geheimnisvolle Schwanenfeder auf seiner Brust. Trotz der widrigen Umstände hat er sich aber nicht beklagt, sondern stumm gelitten. Die Stadt Fasar hat ihm bislang wenig gegeben, wie überhaupt diese gegend mit Firun und Ifirn wenig zu tun hat.
Jetzt zwingt er sich zu einem Lächeln und hebt die hand zum Gruß. "Ifirn sei mit dir, Connar. Und, haben sie dir viel Neues beigebracht hier?"
 
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"Ifirn? Na ich glaube, die ist gerade nicht hier. Dafür ists zu warm - und für meinen Geschmack hatten wir genug Winter für die nächste Zeit." Er wendet sich wieder Connar zu: "Schön das du noch lebst. Nehmen dich hier hart ran, was?"
 
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Latu schaut Greifwin etwas gequält an. "Das hatten wir doch alles schon..."
 
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[OT: Was ist jetzt mit dem 26.? Ich hab da Fussball, könnte aber um 20:00 in MS sein]

ISA8ZNVM
 
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*Sicher, 20 Uhr ist doch Ok*

Connar schaut ein paar mal zwischen Latu und Greifwin hin und her und murmelt etwas das in dem entfernten Gerusch des nächsten Basars untergeht.
Ein warmer Lufthauch fegt über den Platz und lässt die lockere Kleidung erzittern.
Er wendet sich an Latu:
"Ja eine Menge. Diese Akademie unterscheidet sich doch gewaltig von mener Heimat.
Sollen wir einen kühleren Platz aufsuchen?"
Dann wendet er sich wieder Greifwin zu:
"Man hat gewisse Vorteile, wenn man schon eine abgeschlossene Ausbildung besitzt und ... die gleichen Abneigungen hegt wie seine Spektabilität."
 
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Connar dreht sich mit einem Nicken um und geht an der linken Seite des Gebäudes vorbei. Aus der Näher betrachtet, wirken die Einschlüße und Nischen nicht weniger beeindruckend und erwecken nach wie vor den Eindruck einer nahezu unmöglichen Geometrie.
Nach etwa zehn Schritt neben dem Gebäude biegt Connar auf einen kleinen Innenhof, der relativ gut versteckt hinter einer der Nischen gelegen hat, ein.
Der Hof ist von allen Seiten beschattet und es wachsen kleine Feigenbäume in seiner Mitte. Um die Bäume sind kleine Bänke aufgestellt worden, und die Luft weht hier mit einem deutlich kühleren Hauch durch die Ritzen und Spalten der Außenmauer, so dass die Lufttemperatur merklich kühler wird. Der Boden ist mit kleinen weißen Kieseln bedeckt, die sanft unter den Schritten knirschen.
Connar läßt sich auf einer der Bänke fallen und schaut erwartungsvoll.
 
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Latu setzt sich ebenfalls und schaut sich neugierig um. "Gehört dierser Hof auch zur Akademie? Werden Besucher nicht ins Innere gelassen?"
 
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Connar nickt.
"Ja dieser Hof gehört dazu und ist für Gäste gedacht, die nicht gleich ins innere der Akademie müssen, weil sie dort direkt nichts zu klären haben. Natürlich ist die Al'Achamie auch Gästen offen, aber es gibt eine recht anstrengede Anemldungszeremonie - irgendwie haben sie alles hier sehr verklausuliert - und diese wollte ich euch ersparen. Hier ist es ja auch recht angenehm."
Cannar schaut sich nochmals im kleinen Hof um und scharrt etwas mit den Füßen im Kies.
"Wie ist es euch in der Zwischenzeit ergangen?" fragt er dann - vermutlich an beide gerichtet.
 
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"Och, ich war in Gareth. Hab da ein paar alte Schulden bezahlt" - er deutet auf eine Narbe innerhalb der linken Augenbraue - "und ein paar andere eingetrieben" - er deutet auf einen dicken goldenen Ring mit einem Fuchs, einem Stab und einem Wappenhintergrund. "Wollte sich wirklich jemand in meinem Stammlokal in Kunchom heimisch machen - ausserdem war ich in Phexcaer - kann ich euch nur empfehl... aeh, ne, vergesst das. Ihr solltet dahin nicht reisen.
Ich bin immer noch hin und her gerissen, ob ich nicht doch noch meinem Gott näher tretten sollte. Ich wurde mehrmals angesprochen, aber ich müsste viele freiheiten aufgeben. Na, ich weiss nicht. Latu, konntest du dir eigentlich innerhalb deiner Kirche Gehör verschaffen?" brabbelt Greifwin in seiner Gewohnten Art vor sich hin. Die Freude über das wiedersehen ist sehr gut in seinen Gesicht zu erkennen!
 
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"Ein schöner Ort hier", stellt Latu fest, "eine oase der Ruhe in dieser lauten Stadt. Ist es möglich, hier einen Schluck Wasser zu bekommen?"
Dann geht er auf Greifwin ein. "Es ist mühevoll", erklärt Latu, "aber ich glaube, die Botschaft kommt langsam an. Ich habe nicht nur die Oberhäupter meiner Kirche besucht, sondern auch Tempel und Geweihte anderer kirchen, und ich hiffe, daß Leowulf s mir gleichgetan hat. Auch habe ich in jeder Stadt, in jedem Weiler die Botschaft verkündet, die schreckliche Nachricht, daß der Sphärenschänder zurück auf Dere ist." Er nickt bedächtig. "Sie wollen es nicht wahrhaben, das ist das Problem. Es gab schon Leute, die hielten mich für verrückt..."
 
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Bei diesen Worten schaut Connar Latu mitleidig an. "Ach sie halten dich für verrückt... tja... " und mit einem deutlich ernstern Tonfall, "kenne das. Mach dir nichts draus.
"Und Wasser, hmm, ich glaube irgendjemand hat mal gesagt, dass es hier einen kleinen Brunnen gibt, aber ich sehe gerade keinen."
Er erhebt sich wieder und beginnt ein bisschen in den Büschen an der linken Seite herumzuwühlen.
"Ahha, hier ist er. Und es ist sogar ganz sauberes Wasser drin. Allerdings gibt es keine Becher."
 
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"Ich kann auch mit meinen Händen schöpfen", meint Latu und geht, um einen Schluck zu trinken. Dann fährt er fort: "Ich mache mir persönlich níchts daraus. ich weiß, daß es die einfachste Erklärung für Botschaften ist, die man nicht wahrhaben möchte. Immerhin hören die Priester genauer zu."
 
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( Nur für Connar)

Mit einem leichtem Lächeln setzt sich ein kleines Mädchen auf den Platz an dem Connar bis eben gesessen hat.
 
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