Druidenrache

Skar

Dr. Spiele
#StandWithUkraine
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16. Januar 2003
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Gibts den Zauber Druidenrache noch in DSA 4 und hat den mal ein Spieler bei euch eingesetzt?
 
Ja, den gibts noch. Aber er ist in dem Sinne kein Zauber mehr, sondern ein Ritual, das über eine Sonderfertigkeit erlernt werden muß, und bei weitem nicht allen Magiebegabten offensteht.
 
@Odin:
Naja, halt nur Druiden :nana: !


Ne, jetzt mal im Ernst: Ich hab das Ritual bisher noch nicht "im Spiel" erlebt, da wir bis jetzt noch keinen Druiden in der Gruppe haben.
Die genauen Regeln dazu müsste ich jetzt aber erst mal nachschauen...
 
Ich hab noch nie miterlebt, das ein SC den Zauber benutzt hätte, auch wenn das natürlich ein stylischer Abgang wäre. Das liegt wahrscheinlich daran, das die ZF (auch für Druiden) zu Spielbeginn so verdammt niedrig liegt. Mal ehrlich, wie pessimistisch muss man sein, um so einen Zauber von Beginn seiner Abenteurerlaufbahn an fleißig zu trainieren...?!
Schätze, das ist also eher ein Zauber für NSC.
(Der Druide, dem man endlich auf die Schliche gekommen ist, wird tot auf einer Lichtung im Wald vorgefunden. Einige Tage später jedoch zeigen alle Helden, die an der Sache beteiligt waren, plötzlich die Symptome einer seltsamen und praktisch unheilbaren Krankheit...:vamp: )
 
Druidenrache ist bei fast allen Druiden am start inaktiv, hat schliesslich eine MU Voraussetzung von 15.

kostet 100 AP, 50 AP für den Kenner der verbotenen Pforten.

Der Zaubernde erhält für seinen letzten Zauber eine AsP Zahl von noch vorhandenen AsP + LeP+AuP+Mu+CH+KO.

für alle Zauber die er in den letzten stunden seines Leben spricht sind die ZfW verdreifacht, pro 2 AsP die der Zaubernde in einen Zauber einbindet sind die Proben zum Aufheben dieses Zaubers um 1 Punkt erschwert, sollte er seinen letzten Zauber nicht binnen 1 Std. nach Ausführung der Druidenrache gesprochen haben war sein Opfer umsonst. Hexen sollen die Druidenrache auch noch kennen, ein paar.

Ich habe zwar einen Druiden aber keinen MU von 15, daher hat sich die Druidenrache für mich bisher immer erübrigt.

Ich finde es besser das als Ritual zu handhaben, schliesslich konnte man nie erklären wie jemand seinen ZfW in DSA 3 gesteigert hat, etwa Übungszaubern :wand:
 
Zu dem Ritual habe ich auch schon fiese Sachen gehört.
Zum Beispiel die Idee, zuerst mittels "Zorn des..." gehörigen Schaden anzurichten und dann mittels "Seelenwanderung" den verrottenden Körper zu verlassen.
(Wobei ich mich eigentlich frage, ob der Druide dabei nicht seinen Körper, sondern seine Seele als Kraft verbraucht, jedoch werden unter anderem z.B. AuP in ASP verwandelt und das ist wohl eher ein körperlicher Kraftvorrat...:nixwissen )

Auf jeden Fall PG und verdammenswert!!! :motz:
Oder? :koppzu:

P.S: Watt ich Eure Smilies liebe!!!
 
@Scaldor:

Klingt für mich schon nach PG. Immerhin ist ja "Druidenrache" mehr als so ne Art spektakulärer Abgang gedacht, mit dem der SC seine Gruppe retten kann - wenn auch auf Kosten seines Lebens - oder mit dem ein NSC noch mal vor seinem Tod so richtig austeilt...

So wie du's beschreibst, könnte man diese PG-Variante der Druidenrache aber sicherlich gut bei einem End-Boss anwenden und ihn dann gegen Ende des AB's noch mal aus dem Hut zaubern ...
 
Jau!
PG ist es in Spielerhand wohl!
Aber Deine Idee mit dem wiederkehrenden NSC-Gegner ist eigentlich nicht schlecht.
So kann er mal in Gestalt einer alten Oma und mal als kleines Mädchen die Heldengruppe schikanieren.
Ob die Heldengruppe sich traut, ein kleines Mädchen zu attackieren? :rolleyes:

"Nunja, die hat ja auch dem Magus da ´nen Igifaxius verpasst, ne?" :chilli:
 
Das Problem dürfte nur sein, das der Druide nach einer Druidenrache keinen einzigen Funken Kraft mehr für die Seelenwanderung besitzt bzw. er mitells Seelenwanderung seinen Körper schon vor der Druidenrache verlassen müßte, dann aber die Druidenrache nicht durchführen könnte.
 
Wie meinst Du das, Odin?

Weil er durch die Druidenrache nur EINEN Zauber sprechen kann oder weil er seine Seele dabei als Kraftvorrat verbraucht.

Zum 2. Punkt stimme ich Dir zu, aber der erste wird durch die DSA4-Neuregelung revidiert, da mittels der DR nun mehrere Zauber während der letzten noch verbleibenden Stunde durchgeführt werden können.
 
Wenn man mehrere Zauber sprechen kann, dann geht es ja noch!
Am intelligentesten wäre es aber, erst den Körper mittels Seelenwanderung zu wechseln und dann den "alten" Körper irgendwie zu vernichten. Damit bleibt dann ja die Seele im neuen Körper.
 
Genau!
Der Traum eines jeden, fiesen Langlebigkeits-bedürfnis-Schamanen/Druiden.
Da gab es mal einen Roman von DSA namens "Seelenwanderer". Ich glaube, der handelte sogar von einem solchen Wesen.
Möchte mal wissen, ob die DSA-Redax noch mal plant, vielleicht einen altechsischen Kult wiederaufleben zu lassen, indem sich die verderbte Seele einer Echse über die Jahre hinweg dank Körperwechsel halten konnte.
Wäre doch mal eine nette Idee, nicht? :chilli:
 
Auha!
Da hat ein Kollege in unserer Gruppe schon mal etwas darüber verlautbart und ich weiß, dass der Name irgendwo in der Alchimie schon mal vorkam, aber es handelt sich dabei angeblich um ein Anagramm, oder?
Weißt Du davon etwas, Odin?
Oder steht in einem AB etwas über ihn?

Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, genaueres über diese person zu wissen. :nixwissen
 
Algorton wird auch der Meister der Jahre genannt. Er wird seit tausenden von Jahren immer wieder geboren und dient ohne sein Wissen der siebten Heptarchin, der Skrechu von Maraskan.
Er ist ein mächtiger Magier und excellenter Beschwörer und neigt dazu im Laufe seiner jeweiligen Inkarnationen schwarze Türme zu bauen und dort arkane Geheimnisse zu verstecken, so z.B. einen Turm der Mirhamer Magierakademie, oder der schwarze Turm am Greifenpass.
 
Lest Euch doch bitte mal die Druidenrache durch bevor ihr darüber redet. Dort steht das der Druide auch mehrere Zauber sprechen kann. Also auch den Seelenwanderung. Wobei ein guter Meister die Seelenwanderung nicht zulässt.

Gut die Seelenwanderung ist kein Meisterzauber mehr und es steht sogar beim Zauber das einige Druiden das so machen um zu überleben, eine sichere Methode sich einen Feind vom Halse zu schaffen, aber im DSA spielt man einen Helden! Und die machen das nicht!
 
Is schon klar, daß das nix für Spielercharaktere ist, aber für ne böse Meisterperson sehr gut geeignet um lange zu überleben und die Helden weiter zu ärgern.
Ne andere nette Variante wäre es auch, wenn ein böser Druide mit einem der Helden die Seelen tauscht und die anderen das gar nicht wissen. Wenn sie es dann bemerken müßten sie natürlich versuchen, das ganze dann wieder rückgängig zu machen.
 
Auha! Das könnte dann aber recht fix so enden:

"Der hat uns angegriffen und geglaubt, wir würden den Körper nicht kaputt machen. Es ging kein Weg dran vorbei! Aber, hey! Hast nun halt einen neuen Körper und das Kleid steht dir echt gut, Thyrax, Sohn des Dumblatsch." :nixwissen
 
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