eine frage an die spielleiter unter euch, die schon etwas erfahrung haben...
also kurz zur einleitung, unsere gruppe besteht aus drei leuten - meine wenigkeit plus zwei spieler...
ich selbst habe zwar schon ein paar jahre erfahrung als spieler, doch dies ist mein erster versuch als leiter.
das problem was sich nun am horizont abzeichnet, ist folgendes...einer der spieler ist ein gangrel. das ansich is ja in einer da chronik nichts ungewöhnliches ( oder sonstwo - das problem ist jetzt, das ich ein problem habe den char einzubinden.
er folgt dem weg des tiers, interessiert sich nicht für politik, fühlt sich niemandem verpflichtet (also keinem volk, keiner stadt, keinem glauben und keinem land und schon gar keinem anderen kainiten oder mensch - bis auf eine ausnahme).
das einzigste was ihn antreibt ist die jagt nach einer möglichkeit den fluch der auf ihm und jemandem der ihm nahe steht liegt (hier die ausnahme) zu brechen. - es war aber von anfang so gedacht, das die geschichte um den fluch, sich als eine art roter faden durch das leben des chars ziehen soll.
will heißen, das es ab und zu ein abenteuer geben wird, in dem der spieler einige infos erhalten kann, um diesen fluch dann vielleicht einmal brechen zu können.
nun ist es aber leider so, das dieser char auf nichts anderes reagiert - er beteiligt sich nicht an dem rp welches zwischen dem anderen sc und dem nsc sattfindet ( obwohl es da genug möglichkeiten gegeben hätte - beispiel ein sehr witziger intime dialog zwischen einem tremere und einem tzimisce.
oder ein prinz wollte die chars anwerben und stellte ihnen eine belohnung für die dienste in aussicht, die antwort war in kurz - ich bin gangrel und das alles interessiert mich nicht.
als ich ihn out-time gefragt hatte ( also ein paar tage nach dem abend) was er denn gerne erleben würde, meinte er nur, das es ja wohl aufgabe des leiters sein müsste die chars einzubinden.
das ist ja auch nicht ganz falsch - ich bin aber der meinung das ein wenig "wollen" auch von den spielern kommen muss - jedenfalls ist das bei mir als spieler immer so.
die frage ist nun, was ist denn für einen typischen gangrel denn interessant - ich möchte betonen, das der char nicht wirklich wild ist im sinne von völlig tierisch...(also keines der Kinder von Arnulf.
Also schon einmal danke im vorraus
also kurz zur einleitung, unsere gruppe besteht aus drei leuten - meine wenigkeit plus zwei spieler...
ich selbst habe zwar schon ein paar jahre erfahrung als spieler, doch dies ist mein erster versuch als leiter.
das problem was sich nun am horizont abzeichnet, ist folgendes...einer der spieler ist ein gangrel. das ansich is ja in einer da chronik nichts ungewöhnliches ( oder sonstwo - das problem ist jetzt, das ich ein problem habe den char einzubinden.
er folgt dem weg des tiers, interessiert sich nicht für politik, fühlt sich niemandem verpflichtet (also keinem volk, keiner stadt, keinem glauben und keinem land und schon gar keinem anderen kainiten oder mensch - bis auf eine ausnahme).
das einzigste was ihn antreibt ist die jagt nach einer möglichkeit den fluch der auf ihm und jemandem der ihm nahe steht liegt (hier die ausnahme) zu brechen. - es war aber von anfang so gedacht, das die geschichte um den fluch, sich als eine art roter faden durch das leben des chars ziehen soll.
will heißen, das es ab und zu ein abenteuer geben wird, in dem der spieler einige infos erhalten kann, um diesen fluch dann vielleicht einmal brechen zu können.
nun ist es aber leider so, das dieser char auf nichts anderes reagiert - er beteiligt sich nicht an dem rp welches zwischen dem anderen sc und dem nsc sattfindet ( obwohl es da genug möglichkeiten gegeben hätte - beispiel ein sehr witziger intime dialog zwischen einem tremere und einem tzimisce.
oder ein prinz wollte die chars anwerben und stellte ihnen eine belohnung für die dienste in aussicht, die antwort war in kurz - ich bin gangrel und das alles interessiert mich nicht.
als ich ihn out-time gefragt hatte ( also ein paar tage nach dem abend) was er denn gerne erleben würde, meinte er nur, das es ja wohl aufgabe des leiters sein müsste die chars einzubinden.
das ist ja auch nicht ganz falsch - ich bin aber der meinung das ein wenig "wollen" auch von den spielern kommen muss - jedenfalls ist das bei mir als spieler immer so.
die frage ist nun, was ist denn für einen typischen gangrel denn interessant - ich möchte betonen, das der char nicht wirklich wild ist im sinne von völlig tierisch...(also keines der Kinder von Arnulf.
Also schon einmal danke im vorraus