Hallihallo
Meine Gruppe hat an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort eine Gruppe Ghule mit einem Vampir gefunden, wobei der Vampir inzwischen tod ist, und nur einer der Ghule noch unerkannt ist (der sich unter Einheimische gemischt hat).
Nun hat dieser Ghul ein Problem - er ist mit der Pest infiziert. Schon seit seiner Erschaffung vor 1000 Jahren. Das Blut seines Meisters ließ ihn nicht altern und verhinderte, dass die Infektion fortschreiten konnte (so haben wir das in Vampire immer geregelt Ghulen stoppt die Infektion solange man Blut bekommt).
Nun ist sie ausgebrochen, da er wenige Stunden NACH dem Tod seines Meisters frisches Blut zu erwarten hätte.
Nun wird sich vermutlich nicht ausschließen lassen, dass die Gruppe mit seiner Haut, Luft und.. je nach Tagesform... seinem infizierten Blut und seinen Leichenteilen Kontakt haben werden.
Wie wirkt sich eine derart gefährliche Infektion auf Fera aus? Wird sie vornerein blockiert von der Selbstheilung? Verlangsamt sie den Fortgang? Erhöht die Selbstheilung die Chance auf Überleben?
viele Pestopfer starben ca 5 Tage nach der Infektion, die Überlebenschance lag wenn die Bedingungen optimal waren bei ca 15%.
Mein derzeitiger Plan ist:
Bei Kontakt mit dem Opfer: Geistesschärfe+Medizin um rechtzeitig VOR dem richtigen Kontakt vl. die Anzeichen zu sehen.
Wenn es so weit ist: Interner Wurf hoch/tief ob infiziert ja/nein.
Der Verlauf: Die Krankheit würd bei Werwölfen 10 Tage dauern, da die Infektion gegen die Selbstheilung antritt.
Ihre Überlebenschancen starten bei 30%...
Jeden Tag lasse ich Widerstand würfeln - beginnend bei Schwierigkeit 8, Maximal Schwierigkeit 10.
Man braucht gesamt 10 Erfolge - Die Erhöhung der Chance
In den ersten 4 Tagen, den man erfolgreich Widerstand würfelt erhöht sich die Überlebenschance um 10% (bis maximal 70%)
In den weiteren 4 Tagen, in denen Man erfolgreich Widerstand würfelt, erhöht sich die Überlebenschance um 5% (bis 90%).
In den letzten 2 Tagen steigt die Chance jeweils um 4,5% was wenn man wirklich viel Erfolg hat, eine Hohe Überlebenschance liefert.
Man braucht insgesamt 10 Erfolge - Mein Plan geht vom Worst case aus dass man nur 1 Erfolg je hat. Fehlschläge reduzieren die eigenen Erfolge um 1. Patzer reduzieren die Erfolge um Anzahl der Einsen plus 1. Zudem lassen Fehlschläge und Patzer die Symptome der Krankheit ausbrechen.
Ich weiß nicht ob ich etwas dabei vergessen habe.
Ich will meine Spieler nicht töten, aber auch die Gefahren nicht unterschätzen lassen.
Zudem eine Systemfremde Frage: besonders mächtiges Vampirblut, zb welches von einem Vorsintflutlichen oder älter... heilt dies besser als "normales" Blut? Denn sie haben aus zweifelhafter Quelle 6 Blutproben von einem der mächtigsten Vampire aller Zeiten, das ihnen im Notfall helfen könnte.... nur das der Blutsband sicher nicht gut wäre (vom Denken ihrer Totems zum Bluttrinken abgesehen)
Das mal dazu.
LG
Meine Gruppe hat an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort eine Gruppe Ghule mit einem Vampir gefunden, wobei der Vampir inzwischen tod ist, und nur einer der Ghule noch unerkannt ist (der sich unter Einheimische gemischt hat).
Nun hat dieser Ghul ein Problem - er ist mit der Pest infiziert. Schon seit seiner Erschaffung vor 1000 Jahren. Das Blut seines Meisters ließ ihn nicht altern und verhinderte, dass die Infektion fortschreiten konnte (so haben wir das in Vampire immer geregelt Ghulen stoppt die Infektion solange man Blut bekommt).
Nun ist sie ausgebrochen, da er wenige Stunden NACH dem Tod seines Meisters frisches Blut zu erwarten hätte.
Nun wird sich vermutlich nicht ausschließen lassen, dass die Gruppe mit seiner Haut, Luft und.. je nach Tagesform... seinem infizierten Blut und seinen Leichenteilen Kontakt haben werden.
Wie wirkt sich eine derart gefährliche Infektion auf Fera aus? Wird sie vornerein blockiert von der Selbstheilung? Verlangsamt sie den Fortgang? Erhöht die Selbstheilung die Chance auf Überleben?
viele Pestopfer starben ca 5 Tage nach der Infektion, die Überlebenschance lag wenn die Bedingungen optimal waren bei ca 15%.
Mein derzeitiger Plan ist:
Bei Kontakt mit dem Opfer: Geistesschärfe+Medizin um rechtzeitig VOR dem richtigen Kontakt vl. die Anzeichen zu sehen.
Wenn es so weit ist: Interner Wurf hoch/tief ob infiziert ja/nein.
Der Verlauf: Die Krankheit würd bei Werwölfen 10 Tage dauern, da die Infektion gegen die Selbstheilung antritt.
Ihre Überlebenschancen starten bei 30%...
Jeden Tag lasse ich Widerstand würfeln - beginnend bei Schwierigkeit 8, Maximal Schwierigkeit 10.
Man braucht gesamt 10 Erfolge - Die Erhöhung der Chance
In den ersten 4 Tagen, den man erfolgreich Widerstand würfelt erhöht sich die Überlebenschance um 10% (bis maximal 70%)
In den weiteren 4 Tagen, in denen Man erfolgreich Widerstand würfelt, erhöht sich die Überlebenschance um 5% (bis 90%).
In den letzten 2 Tagen steigt die Chance jeweils um 4,5% was wenn man wirklich viel Erfolg hat, eine Hohe Überlebenschance liefert.
Man braucht insgesamt 10 Erfolge - Mein Plan geht vom Worst case aus dass man nur 1 Erfolg je hat. Fehlschläge reduzieren die eigenen Erfolge um 1. Patzer reduzieren die Erfolge um Anzahl der Einsen plus 1. Zudem lassen Fehlschläge und Patzer die Symptome der Krankheit ausbrechen.
Ich weiß nicht ob ich etwas dabei vergessen habe.
Ich will meine Spieler nicht töten, aber auch die Gefahren nicht unterschätzen lassen.
Zudem eine Systemfremde Frage: besonders mächtiges Vampirblut, zb welches von einem Vorsintflutlichen oder älter... heilt dies besser als "normales" Blut? Denn sie haben aus zweifelhafter Quelle 6 Blutproben von einem der mächtigsten Vampire aller Zeiten, das ihnen im Notfall helfen könnte.... nur das der Blutsband sicher nicht gut wäre (vom Denken ihrer Totems zum Bluttrinken abgesehen)
Das mal dazu.
LG