van_oyten
Schnitzelkönig
- Registriert
- 1. September 2008
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- 375
Die Oger
Stephan Russbült
Endlich eine Geschichte in der die Titelhelden auch die Hauptrolle spielen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man Oger mit einer interessanten Geschichte verbinden soll, aber dem Autor ist das sehr gut gelungen.
Die Geschichte führt einen durch das Land „Nelbor“, dass vom Autor neu entwickelt wurde. Es gibt in dieser Welt eigentlich alle uns bekannten Wesen, die man aus anderen Romanen oder Spielsystemen kennt. Die Hauptrolle spielen, wie der Titel schon sagt, eine Gruppe von Ogern. Eine besondere Rolle übernimmt hier ein Oger namens Mogdar, der mehr zufällig seine Intelligenz steigert und dadurch in einen Zwiespalt gerät der wunderbar durch seine Gedankengänge beschrieben wird. Eine weitere Hauptrolle übernimmt eine junge Hexe mit Name Cindiel, deren Weg sich unfreiwillig mit der Gruppe Oger kreuzt. Im laufe der Geschichte sind die Gespräche zwischen Cindiel und Mogdar kleine Höhepunkte. Zusammen versuchen sie eine Invasion des Landes, durch die „Meister“
zu verhindern.
Den Charakteren der Geschichte haucht der Autor durch ihre wunderbar beschriebenen Fehler, Eigenarten und Fähigkeiten so viel Leben ein, dass man sofort ein Bild vor Augen hat. Dies erreicht S. Russbült im ersten Moment mit den Namen die er seinen Ogern verpasst, die wirklich gut zu den Figuren passen und des weiteren durch die Beschreibung der körperlichen, wie auch sprachlichen Fähigkeiten.
S. Russbült erzählt mit einen so feinen, teils auch bissigen Humor und es gelingt ihm eine fesselnde und spannende Geschichte zu entwickeln. Dies erreicht der Autor durch viele Handlungsstränge und Orte.
Der Autor versetzt uns an die unterschiedlichsten Orte, wie Städte, Wüste, Wald, Gebirge und auch ans Meer ( was für die Oger am unerfreulichsten ist ). Ausserdem kommen auch andere Personen ins Spiel deren Handlungsstränge paralell zur Hauptgeschichte laufen und die Geschichte erst abrunden.
Auch überrascht einen Stephan Russbült auch mit sehr anschaulich beschriebenen Kämpfen, die oftmals auch sehr blutig sein können und man die Knochen brechen hört. Es wird im laufe der Geschichte gegen Drachen gekämpft, wie auch gegen Heere der Meister die grösstenteils aus Orks bestehen. Aber auch kleinere Auseinandersetzungen kommen nicht zu kurz.Den Artikel im Blog lesen
Stephan Russbült
Endlich eine Geschichte in der die Titelhelden auch die Hauptrolle spielen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man Oger mit einer interessanten Geschichte verbinden soll, aber dem Autor ist das sehr gut gelungen.
Die Geschichte führt einen durch das Land „Nelbor“, dass vom Autor neu entwickelt wurde. Es gibt in dieser Welt eigentlich alle uns bekannten Wesen, die man aus anderen Romanen oder Spielsystemen kennt. Die Hauptrolle spielen, wie der Titel schon sagt, eine Gruppe von Ogern. Eine besondere Rolle übernimmt hier ein Oger namens Mogdar, der mehr zufällig seine Intelligenz steigert und dadurch in einen Zwiespalt gerät der wunderbar durch seine Gedankengänge beschrieben wird. Eine weitere Hauptrolle übernimmt eine junge Hexe mit Name Cindiel, deren Weg sich unfreiwillig mit der Gruppe Oger kreuzt. Im laufe der Geschichte sind die Gespräche zwischen Cindiel und Mogdar kleine Höhepunkte. Zusammen versuchen sie eine Invasion des Landes, durch die „Meister“
zu verhindern.
Den Charakteren der Geschichte haucht der Autor durch ihre wunderbar beschriebenen Fehler, Eigenarten und Fähigkeiten so viel Leben ein, dass man sofort ein Bild vor Augen hat. Dies erreicht S. Russbült im ersten Moment mit den Namen die er seinen Ogern verpasst, die wirklich gut zu den Figuren passen und des weiteren durch die Beschreibung der körperlichen, wie auch sprachlichen Fähigkeiten.
S. Russbült erzählt mit einen so feinen, teils auch bissigen Humor und es gelingt ihm eine fesselnde und spannende Geschichte zu entwickeln. Dies erreicht der Autor durch viele Handlungsstränge und Orte.
Der Autor versetzt uns an die unterschiedlichsten Orte, wie Städte, Wüste, Wald, Gebirge und auch ans Meer ( was für die Oger am unerfreulichsten ist ). Ausserdem kommen auch andere Personen ins Spiel deren Handlungsstränge paralell zur Hauptgeschichte laufen und die Geschichte erst abrunden.
Auch überrascht einen Stephan Russbült auch mit sehr anschaulich beschriebenen Kämpfen, die oftmals auch sehr blutig sein können und man die Knochen brechen hört. Es wird im laufe der Geschichte gegen Drachen gekämpft, wie auch gegen Heere der Meister die grösstenteils aus Orks bestehen. Aber auch kleinere Auseinandersetzungen kommen nicht zu kurz.Den Artikel im Blog lesen
