Freihändler Die Freiheit zwischen den Sternen (Freihändler)

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Hmm sollte das im englischen "Renowned Warrant" sein (Der Freihändlerbrief ist besonders alt oder bedeutsam und man kriegt Boni für Verhandlungen mit Leuten die wissen wie wichtig das Ding ist.), dann stehts im GRW und die Übersetzung ist unglaublich mies.
 
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Das mit der Übersetzung ist Ansichtssache. Ich finde sie gelungen, denn mir macht das Lesen des Textes großen Spaß und fördert die von mir erwartete Atmosphäre.
 
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Das war jetzt nur auf "ehrwürdiges Handelsabkommen" gemünzt, ich kenn das deutsche GRW nicht, kann also auch garnichts zur Übersetzung als Ganzes sagen, aber wenn der "renowned Warrant" das "ehrwürdige Handelsabkommen" ist, dann ist diese spezielle Übersetzung ein ziemlicher Griff ins Klo.
Wie gesagt ich weiß bis jetzt nicht mal ob es das ist, wo hast du den denn her?
 
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"Ehrwürdiges Handelsabkommen" steht in der deutschen Kaufliste, tatsächlich ist es aber "Berühmter Kaperbrief", was bei den Beschreibungen zu finden ist. Ich vermute die erste Übersetzung ist ein Artefakt der Übersetzung. :)
 
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Japp, die zweite Variante trifft dann doch auch deutlich besser den Sinn des Originals.
 
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Neben Stolz und den Drang sich zu beweisen, kann es noch andere Gründe geben, warum die Besten des Schiffes, wozu der Caipten nunmal gehört, alles selber machen. Würden sie etwas Geheimnisvolles, eine Xenosrasse, eine verbotene Welt, unendliche Schätze etc. finden, sollten die 08/15-Crewmitglieder nicht das checken. Die würden Beuteanteile verlangen, beim Bergen eines großen Schatzen, würden Geheimnisse erfahren, für die sie eigentlich erschossen gehören, würden für fragliche ERkundungen/Unternehmungen den Rouge Trader in Frage stellen usw. DARUM solle man nicht X-Beliebiges Crew-Mitglied, -Soldaten oder sonst wen losschicken!
Welbst wenn man eine Elite an Bord hat, so hat sie auch höhere Ansprüche und man läuft eher Gefahr, von ihr Hintergangen zu werden.
Sollte der Rouge Trader irgendwann eine eigene, vertrauenswürdige Elite besitzen, kann er sie immer noch für parallele Aufgaben nutzen, um Zeit zu sparen... Und Zeit ist Geld!
 
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Sorry aber das ist kompletter Unsinn, die meisten Schätze von denen wir bei RT sprechen übersteigen die Größe die man in die Manteltasche stopfen kann, meist braucht man die Crew spätestens zum Bergen. Die Erkundung eines Planeten allein mit der 4-5 Mann starken Führungscrew anzugehen während zigtausend Crewmen im Orbit hocken ist ebenfalls eine haarsträubende Vorstellung, das war sie schon bei Star Trek und wird nicht besser wenn man sie bei RT zu wiederholen gedenkt.
Abgesehen davon sollten die SCs bei Rogue Trader gar nicht alles selber machen, sie sollten den interessanten Kram selber machen (was auch nicht heißt allein). Es sollte genug Kram im Hintergrund geben für den Crewmen eingesetzt werden, wenn man das Gefühl hat jeden Scheiß selbst zu machen fühlt sich das vollkommen falsch an. Der Rogue Trader und seine Führungscrew kommandieren mehrere 10.000 Mann da müssen Aufgaben delegiert werden können.
Wer einen RT-Charakter baut der meint, dass er bei der Erkundung des neuentdeckten Planeten nicht an vorderster Stelle dabei sein will hat an dem Spiel was nicht verstanden, dafür muss ich keine möglicherweise meuternden Crewmen daherspinnen.
 
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Ich bin von interessanten Dingen, wie Xenossichtungen ausgegangen, oder entdecken eines Chaostempels oder sonstwie seltsame Dinge - wie ich schon sagte - nicht jeder Wissen sollte und wo der RT erstmal vorsichtige Informationspolik fahren sollte. Natürlich ist er auf die Crew angewisen und umgekhert. Als ob er seine Crew darin einweisen würde, dass er gerade einen Abstecher auf einen Xenosplaneten machen will, um ein XY-Vertrag zu erneuern. Man sollte bedenken, dass der Freihändler Privilegien zugeschreiben bekam, nicht jedoch Bob aus dem Maschinendeck. Ich finde es nicht kompletten Unsinn, wie du sagst. Ich habe dies nunmal auch als weitere Gründe neben den anderen, hier bereits aufgeführten, genannt.
Aber es stimmt - ja - dass die Crew eine tragende Rolle ist und durchaus auch dies bei Expeditionen ist. So könnten sie Vorbereitungen treffen, Gegend auskunschaften usw. um vorab viele Informationen zusammeln - geh auch davon aus, dass auch nutzt. Aber dennoch sind es zu berücksichtige Punkte.
Es ist nunmal nicht nur in Star Trek so, dass die Befehlshaber und Captains vieles letzlich selber tun oder dem zumindest beiwohnen. Entdeckungens-, Handel- und andere Expeditionsreisen über die See haben meist dazu geführt, dass der eigentliche Boss alles mitmachte und häufig die wichtigen, gefährlichen oder waghalsigen Expeditionen selber anführte. Er hat schließlich auch das GRÖßTE Interesee von all dem.
 
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Als ob er seine Crew darin einweisen würde, dass er gerade einen Abstecher auf einen Xenosplaneten machen will, um ein XY-Vertrag zu erneuern.
Die Leute wissen, dass man zu sowas unterwegs ist, Rogue Trader gibts seit Zehntausend Jahren man weiß wofür man da anheuert und Handelsverträge mit Xenos sind eines der zentralen Privilegien seit Einführung des Warrant of Trade.

Man sollte bedenken, dass der Freihändler Privilegien zugeschreiben bekam, nicht jedoch Bob aus dem Maschinendeck.
Ähm jaaaa, Ferdinand und Isabella haben das Privileg zur Erforschung der Länder jenseits des Ozeans auch einem Herrn Kolumbus und nicht Pedro dem Matrosen gegeben, der ist irgendwie trotzdem mitgekommen und der Chris is nich allein im Ruderboot losgepaddelt.

Es ist nunmal nicht nur in Star Trek so, dass die Befehlshaber und Captains vieles letzlich selber tun oder dem zumindest beiwohnen. Entdeckungens-, Handel- und andere Expeditionsreisen über die See haben meist dazu geführt, dass der eigentliche Boss alles mitmachte und häufig die wichtigen, gefährlichen oder waghalsigen Expeditionen selber anführte. Er hat schließlich auch das GRÖßTE Interesee von all dem.
Lesen hilft; anführen ja, allein machen nein.
 
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Ja, man kann es unterschiedlichst ausspielen. Alleine machen, sagte ich auch nie, oder? Anführen halt. Für sowas sit ja der Stab um den Rouge Trader ja auch da, um ihn zu unterstützen und seine Elite zu sein.

Die Leute wissen, dass man zu sowas unterwegs ist, Rogue Trader gibts seit Zehntausend Jahren man weiß wofür man da anheuert und Handelsverträge mit Xenos sind eines der zentralen Privilegien seit Einführung des Warrant of Trade.

Der W40K-Bürger (wozu ich auch Bob vom Maschinendeck zähle), wissen sowas eher nicht. Man wird dumm gehalten, den Wissen ist Macht. Mehr als in jedem anderen Spiele-Universum ist die Differenz zwischen den einzelnen, geselschaftlichen und akademischen Ebenen übermäßig groß. Also ja, der RT wird die Crew für vieles mit einbinden (sonst wäre es nicht SEINE Crew). Aber die Spielegruppe wird wohl eher die heikleren (!) Angelegenheiten und Vorstöße vornehmen.
Wie schon gesagt, man kann die unterschiedlichsten Spielweisen nutzen. Ich würde mehr als persönliche Überzeugung rein nehmen, um einen RT und seine Gruppe alle Abenteuer durchleben zu lassen.
Warum den EINEN SC-Soldaten losschicken, wenn man später eine eigene Kompanie haben kann? Mit den von mir angeführten Überlegungen (!) haben diese Charaktere eine viel größere Tragweite, als etwa Funtion XY auf dem Schiff oder Vertraute vom Boss. Der SC-Missionar könnte als Mann des Glaubens auch Geschichten für Crew ins richtige Licht rücken.
 
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Ja, man kann es unterschiedlichst ausspielen. Alleine machen, sagte ich auch nie, oder?
Ziemlich genau am Anfang als du behauptet hast, die SCs gingen lieber allein los, da man der Crew mit vielen Sachen ja nicht trauen könne.

Der W40K-Bürger (wozu ich auch Bob vom Maschinendeck zähle), wissen sowas eher nicht. Man wird dumm gehalten, den Wissen ist Macht. Mehr als in jedem anderen Spiele-Universum ist die Differenz zwischen den einzelnen, geselschaftlichen und akademischen Ebenen übermäßig groß.
Fangen wir damit an, dass dein Freund Bob vermutlich bereits Voidfarer ist, damit wird er sich hauptsächlich mit anderen Voidfarern rumtreiben, da die Existenz von Rogue Tradern und ihre Aufgabe innerhalb des Imperiums keinem inquisitorialen Geheim-Geheim Bann unterliegt (ja ich weiß schwer zu glauben, is aber so) wird er da also schon von den Leuten gehört haben die wagemutig da draußen rumfliegen. Spätestens sobald er an Bord eines Rouge Trader Schiffes ist, ist die Vorstellung selbst der letzte Hempel auf Untermaschinendeck 27a wüsste nicht wo er da unterschrieben hat, einfach nur abstrus oder wie sieht das auf deinem RT-Schiff so aus, allen Crewmen die Zunge rausgeschnitten damit sie das furchtbare (nicht-) Geheimnis, das sie auf einem RT-Schiff sind nicht verraten?

Wie schon gesagt, man kann die unterschiedlichsten Spielweisen nutzen. Ich würde mehr als persönliche Überzeugung rein nehmen, um einen RT und seine Gruppe alle Abenteuer durchleben zu lassen.
Hast du das Kapitel über Rouge Trader im GRW eigentlich mal gelesen? Verkriech dich regelmäßig auf deinem Flaggschiff, lass andere Leute die Kastanien allein aus dem Feuer holen und dann schau dich nach deinem Ruf unter Deinesgleichen um, viel Spaß. Das Spiel gibt Gründe für so etwas vor.
Warum den EINEN SC-Soldaten losschicken, wenn man später eine eigene Kompanie haben kann?
Es gibt bei RT keine SC-SOLDATEN. Die Spielercharaktere sind der Rogue Trader und sein engster Berater- und Offiziersstab, die sind per Definitionem die Leute auf die er sich am meisten und direktesten verlässt und an seiner Seite haben will, wenn er loszieht.
Mit den von mir angeführten Überlegungen (!) haben diese Charaktere eine viel größere Tragweite, als etwa Funtion XY auf dem Schiff oder Vertraute vom Boss.
Siehe, die beiden Punkte darüber, dazu braucht es keinen Geheimhaltungs-Quark, das gibt das Spiel per Default vor.
 
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Das Problem liegt im gemeinsamen Vorstellungsraum. Das tritt in unserer Gruppe stark zutage. Das ist fast jeder erst einmal aus einer anderen Richtung mit WH40K und Freihändler in Verbindung gekommen. Und zudem legt jeder den Hintergrund und das Spiel ein wenig anders aus. Das beißt sich dann manchmal mit der Vorstellung des Spielleiters und auch mit dem Abenteuerband, den wir spielen. Scheinbar haben die Autoren selbst unterschiedliche Vorstellung. Freihändler will weg von der kleinen Gruppendenke, bleibt daran aber andauernd haften. Solange aber alle damit zufrieden sind, ist das kein Problem. Dann stellt niemand Fragen und alle ziehen weiter als kleine Gruppe umher. Solange alle in der großen Dimension denken, ist das ebenfalls kein Problem. Dann bietet sich aber ein freies Spiel an. Fertige Abenteuer haben ja oft schon Probleme mit den Möglichkeiten kleiner Gruppen fertigzuwerden. Die Möglichkeiten eines Freihändlers sind - ohne ihn extra zu beschneiden - einfach zu groß.
 
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Taysal hat damit bei PaciFist und mir ins Schwarze getroffen! Auch wenn ich das so differenziert nie betrachtet habe, doch ich konnte mir bei RT nie die Dimesnionen vorstellen, auch wenn es eben immer wieder angesprochen wurde. Stimmt schon! Da ich aber über Dark Heresy an Rouge Trader kam und auch nie mit Metagruppen gespielt habe, konnte ich das ganze auch nie so sehen.
PS: Mit SC-Soldat meinte ich Archmilitant, welcher ja als Veteran doch eher der Soldatenschiene entspringt, ob nun sonst-wer oder hochdekorierter Offizier.
 
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Ich möchte demnächst eine RT runde anfangen.
Auf der einen Seite ist die möglichkeit von eine so großen Schiff und Besatzung ziemlich reizvoll. Auf der anderen Seite kann sie auch hemmen. Ich hab RT noch nie geleitet deswegen bin ich noch etwas unsicher was denn umgang mit denn "restlichen" besatzungsmitgliedern betrifft. Werden die bei euch eingebaut? Sind das NPC´s oder sind die nur anwesend.
Mir schwebt so ein plot auf denn Schiff vor, da wären die "besatzungsmitglieder" auch anwesend.
Wie handhabt ihr denn Umgang mit denn anderen Menschen an bord?
würde mich interssieren.
 
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Also bei uns (vier Spieler) sind entsprechend der Spielerzahl einige der notwendigen Positionen frei geblieben und dementsprechend mit NSCs besetzt. Das einzige was uns aus den Karieren fehlt ist der Seneschall, der ist nun aber auch zum Betrieb des Schiffes nicht integral wichtig.
Die entsprechenden Offiziers-NSCs (Void-Master, Navigator und Techpriester) haben recht genau ausgearbeitete Charaktere und sind innerhalb der Spielwelt natürlich ebenso wichtig wie jeder der Spieler-Offiziere. Von der Meta-Perspektive aus natürlich nicht, Screentime haben die da nur wenn SCs mit ihnen interagieren und neigen natürlich eher dazu die Brückenwache zu haben, wenn die wichtige Handlung grad woanders ist.
Daneben gibt es noch einige Besatzungsmitglieder die Namen, Gesicht und zumindest rudimentär ausgearbeitete Charaktere haben. Da wären:
Der Bootsmann (natürlich nur einer von vielen, aber er ist funktional quasi die Verbindung zur normalen Crew. Wenn also längerfristige Befehle in die Richtung gehen, dann läuft das meist über ihn.)
Der "Sarge" (im Grundsatz ein weiterer Bootsmann, aber hauptsächlich derjenige der das Crewkontingent bei Außeneinsätzen quasi als Unteroffizier anführt etc. Wer immer mal nen Militärstreifen gesehen hat in dem nen Gunneryseargant oder nen Master Seargant vorkam wird nen Bild haben nehm ich an. Ist auch sehr praktisch um quasi nen Gesicht zur kämpfenden Truppe zu haben.)
Die beiden dienen damit auch direkt der besseren Visualisierung der Mannschaft, da sie quasi Gesichter für die Masse der Crewmen stellen.
Daneben hats noch:
Den Adjutanten des Kapitäns. (Irgendwer muss einem ja die Berichte zum Abzeichenen vorlegen, das Gastgeschenk an den Häuptling der Wilden mit denen man grad verhandelt tragen und einem in die schwere Kampfpanzerung helfen, wenns zum Entergefecht geht.)
Die beiden Gehilfen des Navigators. (Vor allem deshalb etwas mehr im Gedächtnis da sie quasi mal Plot waren)
Den Flight-Chief im Shuttlehangar (Überlebender eines havarierten Schiffes der quasi direkt angeheuert wurde, hatte bislang noch nicht wirklich Screentime, wenn wir mal dazu kommen nen paar Jäger anzuschaffen und die entsprechenden Regel aus dem "Into the Storm" zu benutzen wird sich das aber vermutlich ändern.)
Den Doc: Eher ne Art Running Gag, der Doc wird eher wie Mrs. Columbo eingesetzt, man redet regelmäßig über ihn, kriegt ihn aber nie in einer gespielten Szene zu sehen.
Normale Crewmen tauchen halt ab und an auf, haben dann kurzfristig nen Namen und versinken eben quasi wieder in der Maße der Mannschaft. Die Leute sind aber eben auch niemand mit dem man längerfristig interagiert.

Ich halte es eigentlich für ziemlich undenkbar eine längere RT-Runde zu gestalten in denen man die Crew nicht ausgearbeitet hat. Das Schiff ist ziemlich sicher Szenerie für große Teile der Handlung und für die meisten SCs auch so was wie ihre Heimat. Wenn das nur ein totes Anhängsel ist verschenkt man imho jede Menge Potential.
 
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Das ist ja mein Dilemma. Eben die schiere masse der bestzung, das schiff je nach dem um welche klasse es sich handelt und dann hat man vier oder sechs spieler. Es wäre eben eine riesen verschwendung. Aber die löstung von dir hört sich ganz gut an. Würde es dir was ausmachen deinen Plot denn du geleitet hast mal kurz umrissen mir per pn zu schicken?;)
 
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Tja würde ich an sich machen, allerdings hab ich ihn nicht geleitet, sondern habe nur die Ehre den Käptn zu geben.
 
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also du kennst sozusagen die gaaannnze wahrheit nicht?:D
 
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Hast du schon mal auf der FFG-Seite nach den beiden kostelosen Teaser-ABs geschaut? Die sind eigentlich nicht schlecht und bieten nen ganz netten Einstieg in die Expanse.
Erfordern auch noch nicht ganz so viel Eigeninitiative von Spielerseite, ist also ggf. nen sanfter Einstieg, je nachdem wie sehr deine Gruppe sowas gewöhnt ist.
Dann hats da natürlich noch das im GRW, ist im wesentlichen ne Schatzsuche, kann man auf dem Weg auch ganz gut nutzen um der Gruppe schon mal das ein oder andere von der Expanse sehen zu lassen, so dass deine Spieler schon mal nen paar Anknüpfungspunkte für weitere Unternehmungen haben.
(Magoros hat ja z.B. einige Ruinen des Egarianische Dominons die man später untersuchen könnte. Da finden sich einige kurze Anmerkungen zu bei den Beispiels-Endeavours im Regelteil.)
 
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Stimmt, ist einen blick wert.
Die kennen die welt alle garnicht, in der hinsicht noch unberührt. Im GRW stimmt hatte ich ganz vergessen da das was drinnen war. Danke:)
 
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