Rezension Die drei Fragezeichen 121 / 122

Greifenklaue

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Die drei ??? 121 - Spur ins Nichts

Eine ungewöhnliche Folge von der Handlung (etwas erinnert es an 86 - Nacht in Angst). Sowohl Peter wie auch Justus erwachen in einer Art Gefängniszelle, jeweils mit einem Mitgefangenen. Keiner von den vieren kann sich erinnern, wie er herkam. Schließlich gelingt es den beiden, per Morsecode über die Heizungsrohre Kontakt aufzunehmen. Da entdeclt Justus hinter dn Rohren plötzlich eine Kamera... Was ist hier nur los?

Gefällt mir nicht überragend: Pluspunkt die ungewöhnliche Ausgangslage, Minuspunkt ist die Auflösung. Die Folge war ja auch schon etwas abgelagert...

Die drei ??? 122 und der Geisterzug

Justus, Peter und Bob fahren für ihren Onkel per Museumszug in ein Zugmuseum. Der junge Schaffner ist gar nicht gut auf die drei zu sprechen, was Justus schließlich aufklärt. Zwar sollen die drei für Onkel Titus dort Dinge sichten, die es lohnt auf dem Schrottplatz zu verkaufen, aber Titus und der Leiter des Museums sind gute Freunde und dieser braucht Geld, ansdonsten droht das Museum die Schließung, zumal es einen Investor gibt, der sich für das gesamte Gelände interessiert und es einstampfen will. Das stellt den Schaffner erstmal zufrieden, der daraufhin ne Runde Eis spendieren will.

Als er jedoch nicht mehr auftaucht, machen sich die drei auf die Suche und finden ihn schließlich in einem verschlossenen Abteil. Kaum ist er befreit, fährt der alte Zug in den Tunnel ein und da der Schaffner keine Öllaternen verteilen konnte, ist es stockduster. Plötzlich ein Knall und der Zug hält. Die drei Detektive machen sich auf, das zu untersuchen, als sich der Zug wieder in Gang setzt - während die drei noch im Tunnel stecken...

Die Folge hat mir ganz gut gefallen, aber sie kann nicht gegen die neue Ponit Whitmark-Zugfolge (#22) anstinken... Trotzdem gut gelungen.
 
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