Diaspora [Diaspora] Clustergenerierung/Testlauf

Silvermane

Wahnsinniger
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Wie ich schon öfter selbstkritisch angemerkt habe, lese ich Regelwerke und Hintergründe in großer Zahl, ohne sie wirklich zu spielen. Ich persönlich halte sehr viel von den Diaspora-Regeln, allerdings würde ich gerne einmal von meinem Elfenbeinturm heruntersteigen um zu sehen ob ebendiese Regeln auch im harten Rollenspieleralltag funktionieren.
Dazu brauche ich ein paar Freiwillige.


Der Kern einer Diaspora-Kampagne ist der Cluster, eine Ansammlung von miteinander verbundenen Systemen, die in gemeinschaftlicher Arbeit von den Spielern erzeugt werden.

Der eigentliche Vorgang ist ziemlich simpel...man würfelt die 3 Attribute eines Systems mittels 4dF aus, wertet die Ergebnisse mittels einer Tabelle aus und beginnt dann anhand dieser minimalen Rahmendaten eine Beschreibung zu generieren, inklusive 2 Aspekten. Anschliessend werden die Verbindungen zwischen den Systemen generiert, die Beziehungen der Systeme untereinander festgelegt und ein letzter Aspekt pro System hinzugefügt.

Hier die offiziellen Regeln (Online-SRDs sind was feines).
Diaspora-Systemreferenzdokument, Abschnitt "Cluster"

Ich würde das gerne mal in der Praxis erleben. Sagen wir 4 "Spieler", jeder ist für zwei Systeme zuständing. Wer von den verehrten Anwesenden hätte denn Interesse daran, sein kreatives Potential für dieses kleine Experiment zur Verfügung zu stellen?

-Silver
 
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Cluster-Generierung ist toll, da würde ich auch mitmachen.
 
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Mh, dann würde ich sagen fangen wir doch mal spontan an...falls noch jemand dazukommen will sind erstmal noch 2 Planeten über, falls keiner mehr dazustösst mache ich's mir halt selber...äh, kümmere ich mich um die verbliebenen 2.

Link zu den Regeln gibts oben. Drei mal 4dF würfeln dürft ihr selber, falls jemand einen Diceroller braucht empfehle ich PrismDice, der hat native FATE-Unterstützung drin.

Hier erstmal dir Vorlage:

A B C D E F G H

Jeder von euch krallt sich bitte 2 Systeme (einfach die gewünschten Buchstaben angeben, wer zuerst kommt mahlt zuerst), würfelt erstmal die Attribute aus und vergibt einen "richtigen" Namen für das System.

Im 2. Schritt ziehen wir uns dann eine kurze Beschreibung aus den Fingern und legen 2 Aspekte fest.
Im 3. Schritt würfeln wir die Verbindungen aus, schlagen uns die Köppe über eventuelle Beziehungen und Wechselwirkungen der Planeten untereinander ein und verpassen den Welten mittels des 3. Aspekts den letzten Schliff.

Eine Bitte allerdings hätte ich noch: Bitte keine Planeten 1:1 aus einer bekannten Vorlage abkupfern.

-Silver, leitet hiermit feierlich den Urknall ein.

P.S.: Ihr braucht bei der Namensvergabe keine Rücksicht auf die Buchstaben oben zu nehmen...die sind alleine dazu da, das ich die Systeme und ihre Positionen auseinanderhalten kann.
 
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Dann nehm ich einfach mal "C" und "H".

System C nennt sich Caspia und hat folgende Attribute:
T-1: Atomic Power
E+1: One garden and several hostile environments
R-1: Almost viable.

System H nennt sich Helios und hat folgende Attribute:
T 0: Exploring the system
E+2: One garden and several survivable worlds
R-1: Almost viable.
 
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Ich kümmere mich um B und F.

B heißt Baruecco und hat folgende Werte:
t-2: Industrialization
e+3: some garden worlds
r-2: needs imports

F heißt Fiamma und hat folgende Werte:
t+2: slipstream use
e+3: some garden worlds
r-3: multiple dependencies

Das dürften dann 2 Urlaubssysteme sein, quasi die Adria in der Milchstraße.
 
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P.S.: Ihr braucht bei der Namensvergabe keine Rücksicht auf die Buchstaben oben zu nehmen...die sind alleine dazu da, das ich die Systeme und ihre Positionen auseinanderhalten kann.

Ich fand das einfach einen brauchbaren Inspirations-Anstoß. ;-)
 
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A - Alpha Viktoria
Technology -2 (Industriezeitalter)
Environment 1 (Eine Gartenwelt und mehrere lebensfeindliche Welten)
Resources -3 (In mehreren Bereichen von Importen abhängig)

G - New Terra
Technology -1 (Atomzeitalter)
Environment 0 (Eine Gartenwelt und unter Umständen einige Ödwelten)
Resources 0 (Selbsterhaltend)
 
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Nachdem sich niemand sonst mehr gemeldet hat...nehme ich eben D und E

D - Ishtar
T-3: Metallurgy
E+1: One garden and several hostile environments
R 0: Sustainable

E - Sheol
T+3: Slipstream mastery
E-2: Hostile environment (gravity but dangerous athmosphere)
R+1: Rich

Zusammengefasst sieht das Ganze bisher so aus:



Wir kommen nun zu Schritt 2: Kurze Beschreibung und 2 Aspekte. Oh. und bitte je einen Wurf mit 4dF an die Beschreibung des Systems anfügen, danke.

-Silver
 
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Caspia

Aspekt I: Nachhaltige Industrie
Caspia ist eine an natürlichen Ressourcen arme Welt und war in seiner Industrialisierung lange gehemmt. Das jedoch hat findige Ingenieure veranlasst, extrem effektive Nachhaltigkeitskonzepte zu entwickeln. Heute ist die Gesellschaft von Caspia so effektiv in der Verwendung regenerativer Energien und in der Unterhaltung von Rohstoffkreisläufen, dass der Planet trotz der knappen eigenen Ressourcen beinahe autark ist.

Aspekt II: Die Atombombe
Kernkraft war auf Caspia theoretisch möglich, das Konzept wurde aber als Ressourcenverschwendung nie im industriellen Maßstab verfolgt. Einige Zwischenfälle der letzten Zeit haben jedoch bei den Caspianern zu Xenophobie und Neid auf ihre Nachbaren geführt. Inzwischen haben sich die Caspianer als „Verteidigungsmassnahme“ in aller Heimlichkeit massiv nuklear bewaffnet und bemühen sich um Mittel und Wege, ihre Atomraketen in eine interstellare Offensivwaffe zu verwandeln…

4dF: +2

Helios


Aspekt I: Boomtown
Wie viele Zivilisationen haben die Bewohner von Helios ihre Ressourcen während der Frühphase der Industrialisierung massiv verschwendet und sind vom Handel mit anderen Welten abhängig. Die fortgesetzte Erforschung des Systems hat jedoch die Kolonisierbarkeit weiterer Welten nachgewiesen und einen wahren Siedlungs- und Rohstoffrausch ausgelöst, der Helios beinahe wieder autark gemacht hat.

Aspekt II: Konzernherrschaft
Die Gesellschaft von Helios war schon immer stark bestimmt von den Interessen von Gilden, Unternehmen und Konzernen. Als die Besiedlung neuer Welt in Angriff genommen wurde, haben sich einige der größten Konzerne aus den Bereichen Schwerindustrie und Infrastruktur an die Spitze des Unternehmens manövriert und die neuen Territorien völlig für sich vereinnahmt. Von den dortigen Rohstoffen abhängig ist auch die ursprüngliche Helios-Kolonie völlig unter die Herrschaft dieser Konzerne geraten.

4dF: +1
 
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A - Alpha Viktoria
Technology -2 (Industriezeitalter)
Environment 1 (Eine Gartenwelt und mehrere lebensfeindliche Welten)
Resources -3 (In mehreren Bereichen von Importen abhängig)

Dies ist eins der ältesten bekannten Systeme, allerdings wurden vor nicht allzu langer Zeit mehrere der bewohnbaren Welten in furchtbaren Kriegen zerstört. Heute ist nur noch Viktoria selbst als bewohnbarer Planet übrig, die drei anderen ehemaligen Gartenwelten (Elisabeth, Margarethe und Maria) sind durch den Einsatz von ABC-Waffen kontaminiert, weshalb ein Aufenthalt ohne Schutzausrüstung tödlich ist.

Aspekt 1: Das verlorene Paradies
Die Bewohner der verseuchten Planeten wurden (soweit sie überlebten) nach Viktoria evakuiert. Der Planet ist heute dementsprechend überbevölkert, während gleichzeitig große Teile der Infrastuktur im Krieg zerstört wurden. Das ehemals technisch fortschrittliche System bewegt sich heute auf dem technischen Stand von 1800, neuere Technik muss importiert werden. Da es derzeit billiger ist, Menschen auszubeuten als Maschinen zu kaufen, sieht es auch nicht danach aus, als ob sich in nächster Zeit etwas daran ändern würde.

Aspekt 2: Herren und Knechte
Der allgegenwärtige Mangel führt zu Bitterkeit und Haß zwischen den einzelnen Gruppen. Die einheimischen Viktorianer hassen die "Evaks" (Evakuierten), weil sie ihre Not auf deren Gier zurückführen. Die Situation ist verfahren und die viktorianische Gesellschaft nimmt stärker und stärker Züge eines Kastensystems an, in dem "Evaks" den Bodensatz bilden. Die Spannungen bergen großes Konfliktpotenzial, derzeit scheint nur die Angst vor einem weiteren, vernichtenden Krieg größere Aufstände zu verhindern.

4WF: +3

New Terra
Technology -1 (Atomzeitalter)
Environment 0 (Eine Gartenwelt und unter Umständen einige Ödwelten)
Resources 0 (Selbsterhaltend)

Als die ersten Entdecker dieses System erreichten, dachten sie, sie hätten Terra, die alte Erde wiedergefunden. Es stellte sich dann aber heraus, dass gemäß der Unterlagen um Terra herum noch mehrere lebensfeindliche Welten kreisen müssten, während dieser Planet sein Sonnensystem lediglich mit dem Zentralgestirn und einigen weit entfernten Planetoiden teilt.

Aspekt 1: Atlantis des Weltraums
Auch, wenn es wissenschaftlich gesehen nahezu ausgeschlossen ist, dass es sich bei diesem Planeten um die echte Erde handelt, so zieht New Terra doch Unmengen an Pseudowissenschaftlern und Esoterikern an, die vom Gegenteil überzeugt sind. Dies hat auch zur Folge, dass wissenschaftlicher und technischer Fortschritt auf diesem Planeten stocken, weil die Esoteriker der Meinung sind, moderne Technik (alles, was nach dem Atomzeitalter - Stand 1960 - erfunden wurde) unnatürlich sei.

Aspekt 2: Herren des Universums
Im Laufe der Zeit haben sich viele Angehörige dieser Sekten hier angesiedelt, ihre Nachfahren sehen sich nun teilweise als die einzigen echten und auserwählten Nachfahren der Erdlinge und betrachten dementsprechend alle anderen Menschen als Wesen niederer Art.

4WF: 0
 
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Ishtar

Das Ishtar-System wäre ein relativ unbemerkenswertes System (es hat einen Planeten in der Biozone und einige unwirtliche Steinbälle ausserhalb, wie viele andere Systeme auch) und wäre sicherlich eine vorbildliche Kolonie geworden zu Zeiten der Diaspora (gut, die Bodenschätze sind nicht gerade überreichlich, aber sie sind auch nicht knapp, wie in einigen der benachbarten Systeme), gäbe es da nicht die...

Außerirdische Feudalkultur
Die Ishtari sind ein primitives Völkchen von kleinwüchsigen Humanoiden. Oberflächlich betrachtet ähneln zwei ihrer 3 Geschlechter anthropomorphen Wieseln von etwa 1.40 Metern Schulterhöhe. Die Vorderläufe haben sich im Laufe der Evolution zu Greifhänden mit 3 Fingern und 2 Daumen entwickelt. Die Fellfarbe rangiert zwischen hellrot und violett, passend zur auf Ishtar vorherrschenden Vegetation.
Das dritte Geschlecht hingegen ist erheblich größer, geht auf allen Vieren und besitzt nur einen begrenzten Intellekt (vergleichbar mit einem Kleinkind) und ein sehr begrenztes Vokabular. Seine primäre biologische Funktion scheint das Austragen des Nachwuchses zu sein, allerdings werden Vertreter des 3. Geschlechtes auch als Reit- und Lasttiere eingesetzt. Generell scheinen sie als eine Art Haustier behandelt zu werden.

Die Ishtari befinden sich auf einer der Eisenzeit entsprechenden Entwicklungsstufe und sind in viele kleinere Königreiche aufgespalten. Sie sind ein kriegerisches, äußerst xenophobes Völkchen

Keine Liebe für die Dämonen der Sterne
Das erste Forschungsteam das auf Ishtar landete wurde nahezu sofort von den Ishtari massakriert und aufgegessen (ein für Ishtari übliches Vorgehen, da sie der Meinung sind der Verzehr erschlagener Gegner würde ihnen deren Kraft geben). Aufgrund der radikal anderen Biochemie des menschlichen Körpers verendete diese Gruppe kurz darauf qualvoll.
Von 5 weiteren Kontaktversuchen verliefen 3 identisch. Ein weiterer gelang in soweit das es zu einer Kommunikation und einer begrenzten Handelsbeziehung kam, allerdings halten die Ishtari Menschen für eine Art dämonischer Wesen aus ihren Legenden - wer offiziell beim Handel treiben erwischt wird, erfährt eine Verurteilung durch die Priesterkaste, gefolgt von einer Hinrichtung durch Vivisektion (mit anschliessendem Aufessen der Teile durch die Versammlung). Der letzte und erfolgreichste Kontaktversuch war mit einer kleinen Siedlung von ausgestossenen Ishtari, welche sich wissentlich und heimlich auf Handel den Menschen einliessen. Von dieser Gruppe stammen auch die meisten unserer Kenntnisse über die Ishtari. (Anmerkung: diese Gruppe ist das Ishtariäquivalent einer Horde ins Exil geschickter Teufelsanbeter).

4dF: 0



Sheol

Sheol ist ein unwirtlicher, von einer Technokratie regierter Planet. Mit einer Oberflächengravitation von 1.2 G, äußerst aktiver Tektonik und einer Atmosphäre, die größtenteils aus Schwefeldioxid besteht macht er seinem Namen alle Ehre.
Das Sheol-System selbst ist reich an Bodenschätzen; da der Boden relativ instabil und obendrein unfruchtbar ist, wurde gar nicht erst der Versuch unternommen, permanent auf dem Planeten zu siedeln. Stattdessen wurden 5 Stanford-Tori an den Lagrange-Punkten von Sheol III gebaut, in denen der Großteil der Bevölkerung lebt.

Besser in der Hölle zu regieren...
Sowohl die Asteroidengürtel und Monde des Systems wie auch die Planetenoberfläche selbst werden mithilfe modernster Technik ausgebeutet. Durch den Export von Rohstoffen und dem strikt kontrollierten Verkauf von technologischen Gütern an weniger entwickelte Systeme besitzt Sheol eine gewisse Vormachtsstellung im Cluster.

Die Fürsten des Slipstreams
Sheol baut, vermietet und verkauft die fortgeschrittensten Schiffe des Clusters. Nicht wenige Kauffahrer und Generäle träumen davon, ihre Flotten mit ultramodernen Schiffen aus den Werften von Sheol zu bestücken, aber dieses bleibt meist ein Traum: Die Technokraten von Sheol besteht darauf, das die Crew aus Bürgern des Sheol-Systems besteht, und Kriegsschiffe wurden bisher nur einmal vermietet, nämlich zur Befriedung des Alpha Viktoria-Systems.
Es gibt Gerüchte das die Technokraten auf einem der Monde Sheols ein Artefakt entdeckt haben, das die Erzeugung neuer Slipstreams ermöglicht. Die meisten Nachrichtendienste halten diese Meldung für eine Ente, und die Herren Sheols hüllen sich in Schweigen...

4dF: -1

-Silver, überlegt sich gerade ob er doch mal was publizieren sollte...
 
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Baruecco

Die Barueccos haben es wahrscheinlich noch nie einfach gehabt. Von Gestalt und Größe ähnelt ein Baruecco am ehesten einem aufrecht stehenden terranischen Braunbären. Der Kopf erinnert allerdings ziemlich an ein Wildschwein. Die kleinen Äuglein, der Rüssel, die Hauer ...
Trotz ihres Aussehens sind die Barueccos im Grunde sanftmütige Wesen, wenn man weiß, wie man mit ihnen umgehen sollte.
Der Baruecco lebt immer noch am liebsten im Stammesverband in der Wildnis. Und wo er es geschafft hat, eine Art industrieller Wirtschaft aufzubauen, verwandelt er sich am Wochenende in das Urwaldwesen, das er nun mal ist. Reisende sprechen von erschütternden Ritualen, bei denen sich Tausende von Barueccos in einer Art von Arena zusammenfinden, sich die Lunge aus dem mächtigen Brustkasten schreien und sich gegenseitig mit Gefäßen bewerfen, aus denen sie auch Bar (eine Art vergorenes Getränk, dessen genauere Zusammensetzung eifersüchtig gehütet wird) trinken.
Die Barueccos sind nicht dafür bekannt, besonders fähige Handwerker oder begnadete Ingenieure zu sein. Überhaupt haftet ihrer Kultur und auch ihrer Technologie ein gewisser rustikaler, manchmal auch etwas grobschlächtiger Charme an.
Allerdings hat schon schon manche planetare Bodentruppe das Hasenpanier ergriffen, wenn sie sich unerwartet einer Kompanie besoffener PoWs (Pigs of War, gängige Bezeichnung für Baruecco-Söldner) gegenüber sahen.

Aspekte:
Mein Stamm, mein Leben
Rauh aber herzlich

4dF: 0


Fiamma

Jahrhundertelanger Krieg hat im System Fiamma dank mangelnder Ressourcen nicht zur industrialisierten Vernichtung sondern zu einer Blüte von Kultur und Wissenschaft geführt. Mit einer Mischung aus Diplomatie, Heiratspolitik und anderer (ähem) Methoden hat es der Clan der Medici geschafft, sich die mehr oder minder unangefochtene Führungsposition zu erkämpfen.
Aus Erfahrung klug geworden und eingedenk der Tatsache, dass Fiamma über so gut wie keine Ressourcen verfügt, haben die Medici alles unternommen, Fiamma zum interstellar anerkannten neutralen System zu machen.
Und das ist ihnen auch gelungen!
Fiamma ist heute der Ort im Universum, an dem sich die Verhandlungsdelegationen verfeindeter Parteien treffen, an dem interstellarer Handel getrieben wird, an dem man aber auch gerne Geld in wertstabilen FC (Fiamma Credits) anlegt.
Für die Kranken, Mühseligen und Beladenen ist Fiamma aufgrund seiner hochentwickelten Technologie ein Ort der Hoffnung geworden. Herrliche Wälder, lange Strände, hohe Berge und nicht zuletzt klare, gesunde Luft machen Fiamma zum Ort der Sehnsucht für ganze Galaxien.
Wenn man das nötige Kleingeld hat, ist das alles gar kein Problem.

Und damit dieser Garten Eden auch weiterhin ein Garten Eden bleibt, wachen eine kleine, aber höchst schlagkräftige Armee sowie eine effiziente Polizei.

Aspekte:
Don't mess with Fiamma
Suchst Du was, geh nach Fiamma

4dF: -1
 
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Okay. Sobald ich wieder nach Hause komme, verlinke ich die Systeme und wir basteln uns die 3. Aspekte.

-Silver, geht jetzt anschaffen.
 
AW: [Diaspora] Clustergenerierung/Testlauf

So, hier nun erstmal der vorläufige Cluster inklusive Slipstreams (zum Vergrössern einfach anklicken):




Es steht euch frei erstmal Kritik an den anderen Welten und deren Aspekten zu üben (Ich finde einige Aspekte einfach ungeschickt betitelt, die Ideen dahinter sind soweit eigentlich recht interessant) sowie Beziehungen zwischen den Welten zu ermitteln.

Tobt euch aus, der Teil hier ist eher Brainstorming als sonst irgendetwas, aber bleibt zivil zueinander...

Dinge dir mir aufgefallen sind:
- Bis auf 2 Welten ist der Cluster eher primitiv, etliche Systeme sind nicht im Stande aus eigener Kraft ihr System auszubeuten.
- Der Cluster selbst ist extrem ressourcenarm. Zwei Welten können sich aus eigener Kraft über Wasser halten, eine exportiert, der Rest ist auf Importe angewiesen.

Nächstes Ziel: Ein letzter Aspekt für jedes System, und den Cluster zu einem harmonischen (oder auch weniger harmonischen, wozu gibt's schliesslich die Platoon-Combatregeln ;)) Ganzen zu integrieren.

-Silver
 

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