Der Erbe

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Hmm... das dürfte auch relativ komplliziert werden. Vor allen Dingen, weil diese Form von Archetyp ja jemanden bräuchte, der alt genug ist um zu sterben, ihn nach Möglichkeit gibt als Alleinerbe (möglichst) auf dem Testament aufzutauchen... und dann stellt sich die Frage, wie sich solch eine Person letzten Endes verhält im groben und ganzen. Und da gibts dann ja doch einiges an Möglihckeiten. (Und alle ziemlich negativ konnotiert.)
 
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Ich wäre ja für Geld. Besitztümer. Reichtum. Macht.
 
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Ich kann ja leidlich wenig mit der Idee anfangen. Ein Archetyp sollte allgemeingültig sein, durch bestimmte Handlungen und Symbole erkennbar und in den meisten Kulturen dieser Welt vertreten sein:

Was ist aber ein Erbe? Was zeichnet ihn aus? Und was noch wichtiger ist: Was soll der fürs Spiel bringen?

Sicher: Beruf Sohn/Tochter als die moderne Variante des Dandys - überhaupt kein Problem: Zu jeder Zeit und in allen Kulturen hat es Leute gegeben, deren einziger Lebenszweck es anscheinend ist, ihr Erbe durchzukriegen und alles zu verprassen, was Papi oder Großvati angehäuft hat.

Aber sonst? Weiß nicht.
 
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OT: Ich muss hart gegen "Beruf Sohn/Tochter als moderne Variante des Dandys" protestieren. Das hat so wenig miteinander zu tun...
 
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Bedroht die momentane Gottläuferin des Erben den Begriff im Windschatten der Geschehnisse um die Wandlung des Wahren Königs zum "True Executive" auszunutzen und als das "it-girl" aufzusteigen? Oder handelt es sich um eine Abspaltung? Oder unabhängige Neuschaffung?
 
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Ein Channel sollte auf jeden Fall das Beerben kürzlich verstorbener Freunde und Verwandter ermöglichen - und zwar nicht nur in Bezug auf materiellen Besitz sondern auch auf deren Fähigkeiten und ähnliches (äquivalent der Fähigkeit des Merchant solcherlei Dinge zu handeln).

mfG
jjf
 
AW: Der Erbe

Wäre der Erbe nicht am ehesten eine Unterform des Kronprinzen, des ewigen zweitens, des Avatars des Großwesirs? Sprich derjenige, der immer in denFußstapfen von jemandem bedeutenderen stewht, der eben nur die zweite Geige spielt, und zwar fast aber eben nie genau so gut wie der beste ist- eben der ewige Anwärter, derjenige der immer im Schatten des nächst größeren ist und obwohl er immer nach der Top Dog Position strebt immer hinter jemand anderem zurückstehen muss - selbst wenn man in jeder Hinsicht kompetenter ist.


Das Problem an einem solchen Avatar wäre wohl, dass es nie jemand schafft, tatsächlich zum Himmlischen LEvel aufzusteigen, weil man ja immer nur der Zweitbeste ist...
 
AW: Der Erbe

Wäre der Erbe nicht am ehesten eine Unterform des Kronprinzen, des ewigen zweitens, des Avatars des Großwesirs? Sprich derjenige, der immer in denFußstapfen von jemandem bedeutenderen stewht, der eben nur die zweite Geige spielt, und zwar fast aber eben nie genau so gut wie der beste ist- eben der ewige Anwärter, derjenige der immer im Schatten des nächst größeren ist und obwohl er immer nach der Top Dog Position strebt immer hinter jemand anderem zurückstehen muss - selbst wenn man in jeder Hinsicht kompetenter ist.


Das Problem an einem solchen Avatar wäre wohl, dass es nie jemand schafft, tatsächlich zum Himmlischen LEvel aufzusteigen, weil man ja immer nur der Zweitbeste ist...

Das wäre dann doch eher der Ewige Zweite.
 
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