Der Barbar an sich ...

Arashi

Gott
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26. März 2010
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An der Karriere Barbar habe ich noch nicht so recht meine Freude.
In meinem Kopf ist die ein Gemisch aus Jäger und Soldat. Jäger weil er halt mit Wildnisleben und so gut zurecht kommt, Soldat ist er eben für seinen Stamm statt einen Despot. Was setzt die Karriere Barbar für euch von den Beiden oder weiteren Karrieren ab?
 
Jäger ist Jäger. Barbar ist kein Jäger, außer er hat die Jäger-Laufbahn. Barbar ist ein Naturbursche, zäh, wetterresistent, kann aus primitiven Werkstoffen krude Werkzeuge fertigen, hat Durchhaltevermögen, Kraft, Ausdauer und "animalische Reflexe". - Aber wenn er ein barbarischer Stammeskrieger sein möchte, dann sollte er die Krieger-Laufbahn haben. Wenn er ein barbarischer Jäger sein möchte, sollte er die Jäger-Laufbahn haben. Wenn er ein barbarischer Schamane sein möchte, sollte er die Magier-Laufbahn haben. usw.

Klar ist die Abgrenzung zwischen den Laufbahnen meist eher verwaschen. Und man kann als SL immer im Zweifel für den Helden entscheiden und jede halbwegs plausible Erläuterung, warum eine Laufbahn jetzt anwendbar sein soll, gestatten.
 
Die Barbarenkarriere gibt meines Erachtens, anders als üblicherweise der Jäger, auch in sozialen Situationen Boni, etwa beim Einschüchtern oder auch beim Verführen, wenn man es wie ein Barbar macht (also z. B. die Frau über die Schulter wirft).
 
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